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*~ Die Frau vom Supermarkt ~*
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Author Topic: Die Frau vom Supermarkt  (Read 540 times)
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maxpayne
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Die Frau vom Supermarkt 

Die Frau vom Supermarkt
Ich war gerade 18 geworden, hatte vor kurzem meine Sexualität entdeckt, einen süßen Freund und einen jungen schlanken Körper, um den mich meine Mitschülerinnen allesamt beneideten. Meine südländisch dunklere Haut und schwarzen Haare verdankte ich meiner italienischen Mutter. Das Leben war perfekt und ich genoss mit meinem Körper zu provozieren. Meist trug ich knappe Kleider, zeigte viel Haut und Bein.
So auch, als ich mit Mutter Einkaufen war und meinen knackigen Hintern nur durch einen knappen Hüftrock verhüllte. Es war Sommer und so trug ich nur noch ein dünnes Bauchfreitop. Das Einkaufen war langweilig, aber ich genoss die Blicke der geilen Männer und der neidischen Frauen, stolzierte übermotiviert durch den Markt.
In der Drogerieabteilung, bei den Tampons und Binden bemerkte ich, dass mich eine Frau Mitte Zwanzig eine Weile musterte. Sie war echtblond und trug eine geile schwarze Hüfthose, eine getönte Brille und wirkte sehr intellektuell. Sie hatte, wie ich ein umwerfendes Äußeres und so lächelte ich der Gleichgesinnten als Reaktion zu und sie erwiderte dieses Lächeln.
20 Minuten später trafen wir uns in der Wäscheabteilung und sie musterte gerade einen rosa String, als ich bemerkte, dass sie mir deutlich auf den Hintern schielte. Ganz schön frech dachte ich für mich. Ist sie nun am vergleichen oder etwa vom anderen Ufer und hatte Interesse an mir.
Ich lächelte ihr wieder zu und sie erwiderte wieder mit keckem Gesichtsausdruck. Irgendwie machte es mich an und ich freute mich schon am Abend wieder mit Rolf zu kuscheln.
In der Kühlabteilung sah ich sie zum dritten Mal. Dieses Mal war ich die Neugierige und sorgte dafür, dass wir neben einander am Joghurtregal standen. Heimlich roch ich nach ihrem Parfüm und es war ein dezent angenehmer Duft. Als wir alleine waren sagte sie plötzlich: „Du siehst ziemlich gut aus.“
„Du auch…“ erwiderte ich spontan. Und weil ich nicht auf die Schnauze gefallen war und ohnehin gerade vor Selbstbewusstsein strotzte, ergänzte ich: „hast mich je schon eindringlich gemustert.“
„Sicher, bist ja ne Augenweide und ne Sünde wert.“
„Ich hab nen Freund!“, schoss es aus mir heraus.
„Hätt mich auch enttäuscht, wenn ein Mädchen wie du keinen Lover hätte. Aber ich will ja auch gar nicht deine Freundin werden…“
Das klang irgendwie unvollendet. „Sondern?“
Die Frau beugte sich an mein Ohr und mir wurde bei ihrem Atem ganz heiß. Ich spürte, dass sich meine Brustwarzen verhärteten und bemerkte nicht einmal, dass ich näher an sie heran rückte.
„Ich will nur deine m*sc*i lecken, deine Pisse trinken und deine Kacke essen.“
Entsetzt wich ich zurück und sah sie nur lächeln. Einen Moment glaubte ich sie wolle mich auf den Arm nehmen. „Du hast nen ausgefallenen Humor.“
Ihre Gesichtszüge wirkten jedoch ausgefallen ernst.
„Nein. Es ist wahr. Ich werde jetzt hier auf die Toilette gehen und dort auf dich warten. Wenn du kommst, werde ich, all diese schöne Dinge mit dir tun. Wenn du nicht kommst – was soll’s – auch nicht schlimm. Ich finde sicher eine Schöne, die meine Lust befriedigt.“
Gesagt getan. Schon machte sie auf dem Absatz kehrt, ließ ihren vollen Einkaufswagen stehen und ging Richtung Damentoilette.
Ich war baff und schockiert zugleich. m*sc*i lecken, ok, sie war ne Lesbe und lesbische Fantasien hatte ich schon häufiger, wenn mir eine geile Frau begegnete. Aber Pisse trinken und Kacke essen, dass war schon extrem pervers. Ich hatte davon gehört, dass es Leute gibt, die auf so etwas stehen. Aber ich hatte mir dabei nur schmierige Typen vorgestellt und nicht eine solche Superfrau.
Ich hörte meine Mutter nicht als sie mich rief und als ich sie endlich wahrnahm, hörte ich mich plötzlich sagen: „Mum, ich muss dringend aufs Klo, es kann etwas dauern…“ Ich ging, von meinen eigenen Worten überrascht und hörte nur noch etwas wie: Geh noch zu Mr. Minit, wir treffen uns dann im Auto.“
Wie hypnotisiert lief ich zur Toilette und öffnete die Tür zum Damen WC, wo drei Kabinen vorhanden waren. Die hübsche Frau stand am Waschbecken und trocknete gerade die Hände.
Als die Tür hinter mir ins Schloss fiel, trat sie einen Schritt zu mir und wie in Trance sah ich ihren Mund auf meinen zukommen. Sie küsste mich lange, zog mich an sich heran und unsere Zungen fanden zueinander. Wow, das war mein erster richtiger Kuss mit einer Frau, nicht zu vergleichen mit einem ‚alles Gute zum Geburtstags Kuss’ einer Freundin. Sie fasste mit der Hand unter meinen Rock und strich mir über den Venushügel. Ich wusste, dass ich bereits pitschnass war.
„Komm mit in eine der Kabinen, die Letzte ist für Rollstuhlfahrer und somit recht groß. Dort sind wir ungestört.“
Zum Glück war das Einkaufszentrum nagel neu und so auch die Toilette topp modern und noch recht hinreichend sauber. Sie schloss die Tür hinter uns ab und kniete sich sofort vor mich hin, hob das bisschen Rock, das ich anhatte hoch, zog meinen String zur Seite und schon spürte ich ihre Lippen und Zunge auf meiner Klit. Ich ließ einfach alles geschehen, war nur noch geil darauf mich ihr hinzugeben.
Sie zog meinen Lustsaft ein und ihrer Zunge teilte meine nassen Scharmlippen und züngelte immer eifriger in meine Vagina. Meine Klit schwoll und obgleich mich mein Freund auch schon einige Male Oral verwöhnt hatte, war dies nicht im Mindesten zu vergleichen.
Die Frau verwöhnte mich ausgiebig und stöhnte voller Wohllust. Ich strich mit meinen zitternden Händen durch ihre Haare und genoss es einfach.
Plötzlich ließ sie von mir ab, sah mich mit Muschisekret verschmiertem Gesicht an. „Würdest du dich mal umdrehen und vorbeugen, ich würde gerne deinen Arsch lecken.“
Ich tat wie sie es wünschte, beugte mit und hielt mich an eine der Stangen fest, die für die Rollstuhlfahrer an der Wand angebracht waren. Ich schloss die Augen und fühlte, wie sie mir den Slip herunterstreifte und half ihr ihn auszuziehen. Eine kurze Weile geschah nichts, dann spürte ich etwas Nasses auf meinen Lippen und ihren Atem an meinen Ohren.
„Hier, dein Slip. Ich möchte, dass du ihn in den Mund nimmst.“
Ich öffnete den Mund und ließ es geschehen. Er war klitsch nass und ich wusste, dass dies nicht alles von meinem Lustsaft sein konnte. Wie auf Kommando kam die Antwort.
„Ich habe ihn nass gepisst, ich hoffe es schmeckt dir.“
Noch während ich mit hochrotem Kopf ihre Pisse schmeckte, kniete sie sich wieder hinter mich und schon spürte ich ihre Zunge direkt über meine Rosette lecken. Eine Welle der Lust durchfuhr mich und ich spürte meine Vagina pulsieren. Ich wusste nicht, ob es nun diese freche Aktion an meinem Hintern oder ihr Pissegeschmack auf meiner Zunge war.
„Hast du heute Morgen schon geschissen?“ fragte sie bei einer kurzen Leckpause.
Ich schüttelte den Kopf und bekam durch den Slip in meinem Mund nur ein Mhmmm heraus.
Der Pissegeschmack ließ nach und ich fand es beinahe schade. Offensichtlich hatte ich bereits den Saft aus dem Slip gezogen.
Ihre Zunge bohrte sich frech in meine Rosette und ich entspannte mich Zunehmens um ihr Einlass zu gewähren. Mein Freund hatte mal seinen Schwanz in meinen Hintern stecken wollen, aber ich hatte es nicht zugelassen, zumal er gut bestückt ist und ich mir geschworen hatte, dass mein Hintern Jungfrau bleibt bis ich zwanzig bin. Doch nun… ob ich das durchhalten würde. Zählte eine Zunge im Hintern als Arschfick?
Die Frau wurde immer wilder leckte nun über meine beiden Öffnungen und schob die Zunge abwechselnd hinein. Ich wurde immer geiler, zog mit geschlossenen Augen meinen Slip aus dem Mund, hielt ihn ihr hin und sagte: Piss ihn noch mal voll, bitte.“
Ich fühlte, wie sie ihn mir aus der Hand nahm, wenig später hörte ich das unverkennbare Geräusch einer pissenden Frau, doch es dauerte noch einen Moment, ehe ich den nun völlig nass getränkten Slip auf meinen Lippen spürte. Lustvoll öffnete ich meinen Mund und sie stopfte ihn mir hinein. Gleich merkte ich, dass er an Volumen zugenommen hatte und dachte es läge an der erhöhten Flüssigkeit.
„Ich habe dir noch etwas festes hineingewickelt…“ hauchte sie in mein Ohr und ehe mir bewusst wurde, was das war, sagte sie weiter. „Ich möchte jetzt bitte deine Scheiße essen. Drück sie langsam in meinen Mund.“
Meine Sinne spielten verrückt. Ich hatte mit einmal eine Wahnsinnslust der Frau in den Mund zu Scheißen und gleichzeitig wusste ich, dass ich bereits Scheiße der Frau, schön verpackt in meinen Slip im Mund hatte und diese sich wohl langsam auflöste.
Ich drückte laut stöhnend und während sich meine Rosette langsam öffnete schoss Pisse aus meiner Harnröhre und spritzte mit Druck auf die Toilettenkeramik.
„Oh – ja. Es stehen schon acht Zentimeter dunkle, feste Scheiße heraus und sie ist bestimmt vier Zentimeter d**k!“
Ich wusste, dass ich öfters eine richtig große und bis zu 20 cm Lange Wurst heraus schiß, aber wie freudig sie davon berichtete – wow.
„Ich stülpe jetzt meinen Mund darüber und du drückt die Wurst ab, damit ich sie besser essen kann. Und wenn ich kaue, dann sieh mich an und kaue du bitte auch auf deinen Slip herum.“
Ich drückte ab und die Frau kam zu mir hoch. Ich öffnete die Augen und sah ihr Gesicht direkt vor meinem. Ihr Mund war etwas braun verschmiert und ihr Kinn wohl von meiner Pisse nass. Sie öffnete ihn und ich sah mein riesiges Stück Kacke im Mund. Sie versuchte es zu kauen, aber das Stück war zu groß und so holte sie es heraus und biss die Hälfte ab. Schon jetzt sah man wie sich die Scheiße wie Schokolade zwischen die Zähne drückte und mit jeder Kaubewegung wurde der Mundraum brauner. Die Frau genoss es und als sie den ersten Brocken hinunterschluckte, begann auch ich auf meinem Slip herumzukauen. Schon vermischte sich die Pisse, mein Speichel und ihre Kacke zu einer Brühe, die sich aus dem Slip presste. Meine Zunge schmeckte zum ersten Mal den strengen Geschmack von Kacke und als mein Mundraum voll war schluckte ich ihn hinunter.
Die Frau war nun mega scharf. Sie stopfte sich das letzte Stück meiner Kacke in den Mund, nahm die schmutzige Hand und zwirbelte meine Klit mit ihren schmutzigen Fingern. Sie kaute genüsslich und ich glaubte jeden Moment zu platzen.
Plötzlich ging die Tür auf und wir beiden bewegten uns nicht. Dann plötzlich die Stimme meiner Mutter: „Denise, Schatz, bist du da drin?“
Geistesgegenwärtig nahm mir die Frau den Slip aus dem Mund und ich antwortete schnell. „Ja, ich brauch aber noch ein wenig.“ Im gleichen Moment führte die Frau meine Hand zu ihrer nassen Möse und ich fingerte auch an ihrer Klit. Wow – wie frech.
„Ist schon Ok, Ich wollte dir nur sagen, dass ich noch zum Möbelhaus rüber gehe. Komm dann einfach zum Mitnahmemarkt.“
„OK“, sagte ich und die Frau begann zu drücken und leicht zu stöhnen.
„Ist wirklich alles in Ordnung mit dir? Das klingt nicht sonderlich gut.“
Ich musste beinahe Lachen, da sie mich mit ihr verwechselt hatte. „Ja, ja. Es geht schon besser. Ich komm dann.“
Schon fiel die Tür ins Schloss und die Frau verwöhnte wieder meine Klit und ich ihre. Sie zog ihre andere Hand hinter ihrem Rücken hervor und präsentierte mir eine kleine Kackwurst, die sie wohl während meine Mutter hier war herausgedrückt hatte.
„Mund auf.“ Ich tat wie sie sagte und schon legte sie mir die kleine Wurst auf die Zunge. Ihr eigener Mund war noch voll von meiner Kacke und beim Sprechen schluckte sie nur wenig davon.
„Los iss es!“ ich begann zu kauen und spürte einen Würgereflex an der Kehle. Die Frau rechnete damit und penetrierte meine Klit dermaßen, dass ich vor Erregung abgelenkt war und den Würgereflex vergaß. Ohne dass ich es merkte, stieß ich zwei Finger tief in ihre weit offene Möse und kaute weiter. Ihr Gesicht kam näher zu mir und sie küsste mich. Erst trafen sich nur unsere mit Scheiße überzogenen Lippen, dann öffnete sie den Mund und wir tauschten wilde Kaviarküsse. Ich aß ihre und meine Scheiße und ohne es gleich zu merken pulsierte plötzlich meine m*sc*i bei einem langen Orgasmus, der nicht intensiver hätte sein können.
Die Frau spürte meine Zuckungen und ließ sich nun auch gehen und auch sie wurde durchgeschüttelt.
Einen Moment verharrten wir so, dann leckte sie meine und ihre Mundwinkel sauber und ich musste feststellen, dass wir alle Kacke in unseren Mündern gegessen hatten.
Jetzt, wo die Lust abklang, war ich ganz schön verlegen und die erfahrene Frau half mir mit der Situation zu Recht zu kommen.
„Ist alles ein wenig seltsam für dich. Aber mach dir nichts daraus, ging mir am Anfang ebenso. Hast einen geilen Kaviar in dir und dich wirklich super gut gehalten. Warst mein schönster Kaviarfick.“
Ich lächelte verlegen.
„Wenn du Lust hast können wir uns mal treffen und darüber reden oder so…“
Das ‚oder so’ klang schwer nach einer Einladung zu einem weiteren Abenteuer und ich stellte fest, dass ich voll Lust dazu hatte, denn meine m*sc*i pulsierte schon wieder leicht.
„Sicher – offensichtlich gefällt es mir?“ Dabei sah ich verlegen auf meine dicke Klit und auch sie lächelte.
„Gut, dann gebe ich dir draußen noch meine Nummer.“
Ich nickte und gab ihr, weshalb auch immer, einen Kuss.
Sie erwiderte ihn eifrig und sagte: „Hast du noch etwas Kacke in dir?“
Ich hatte zuvor abgerückt und wusste, dass mit Sicherheit nochmal so viel Scheiße in mir hatte.
„Ja, aber ich glaube mir reicht es für heute.“
„Klar doch. Ich dachte nur, du könntest sie mir mit nach Hause geben und ich hätte noch etwas vergnügen, bis mein Mann nach Hause kommt. Du hättest einen geilen Anreiz deine Fantasie spielen zu lassen und wenn dich dein Freund heute Abend vögelt, könntest du dir schön ausmahlen, was ich mit deiner Kacke so getrieben habe. Glaub mir, wenn du kommst, wird dein Freund meinen er wäre der beste Lover…“
„Klingt gut, aber wie willst du sie mit nach Hause nehmen?“
„Scheiß mir ins Höschen. Ach, ich habe ja gar keines an. Ok, ich hab’s.“ Die Frau legte sich auf den Rücken auf den Boden, hob die Beine als würde sie Kerze mache, spreizte sie leicht und ich konnte ihre verschmierte m*sc*i zum ersten Mal richtig sehen. Sie war beinahe glatt rasiert und hatte ihre Muskeln so im griff, dass sie die Vagina etwas öffnen konnte.
„Stell dich über mich und scheiß mir in die Möse!“
Ich schluckte, tat aber sofort wie sie’s wünschte und dirigierte meine Rosette direkt über ihre m*sc*i. Ich ließ mich etwas nieder und musste jetzt genau richtig stehen.
„Super, jetzt scheiß hinein.“
Ich drückte und bemerkte, dass ich noch ganz schön was in mir hatte.“
„Ja, ich spür es in mich hineinflutschen. Wie ein großer Schwanz.“
Als ich bemerkte, dass die Vagina voll war und sich die Scheiße zwischen unseren Venushügeln verteilte, hörte ich auf und stieg von ihr. Wir beide betrachteten den kleinen Berg, der zwischen ihren Scharmlippen herausstand. „Oh, das ist etwas zu viel.“ Möchtest du es herunteressen oder soll ich?“
Verdammt ich war schon wieder geil, aber wollte es auch nicht zugeben und schüttelte wohl etwas unsicher den Kopf.
„Ich denke du willst schon und ich würde gerne sehen, wie du deine Scheiße von meiner Muschie herunterleckst und anschließend deinen Mund über meine Rosette hebst, damit ich dir hinein scheißen kann. Aber ich will immer zu viel und ich glaube es reicht wirklich für heute.“
Sie lächelte, nahm meinen String, der nass und braun von der Scheiße neben ihr lag.
„Darf ich den mal ausborgen?“
Ich nickte und half ihn anzuziehen.

Wir machten uns zurecht, wuschen uns und außer dem Gestank, hätte nie jemand geglaubt, was wir getan hatten. Die Frau ließ ihre Einkaufswagen stehen und verließ mit mir das Kaufhaus.
Bei ihrem Auto gab sie mir noch ihre Telefonnummer.


Denise Freundin Vicki
Wochen verstrichen und nachdem ich alles nüchtern betrachtet hatte, fehlte mir wohl der Mum die Frau anzurufen. Und doch hatte ich mich verändert. Sie hatte mich verändert.
Nach jedem Schiss äugte ich lange auf meinen Haufen und traute mich doch nicht mit mir alleine diesen schmutzigen Sex zu praktizieren. Verdammt ich war erst 18 und hatte schon etwas so perverses gemacht. Auch meinem Freund gegenüber hatte ich ein schlechtes Gewissen und meine beste Freundin Vicki merkte auch, dass etwas mit mir nicht stimmte.
Ich war so geil darauf es wieder zu tun, dass ich mir beinahe täglich in Gedanken an diesen einen Tag die m*sc*i zum Höhepunkt rieb. Dennoch hatte ich Hemmungen. Aber wie es so ist, geschah was geschehen musste. Ich wurde bei meiner Geilheit erwischt.
Es war an einem verregneten Ferientag. Meine Eltern waren mit meiner kleinen Schwester ins Erlebnisbad gefahren und ich war allein Zuhause. Seit tagen war ich nur kurz davor irgendetwas mit meiner Scheiße zu tun. Noch fehlte mir der Mut, aber als ich Spätvormittags einen mächtigen Druck spürte, zog ich mich in mein Zimmer zurück, entfernte das Stuhlkissen und reinigte die flache, lackierte Holzfläche mit einem Tuch. Eine sexy aber auch schmutzige Fantasie überkam mich und so schlich ich schnell zum Wäscheschrank meiner Mutter und zog einen schwarzen Strumpfhalter und ein paar Strapsstrümpfe heraus. Mutter hatte Massen an Dessous, da sie, wie ich, total auf geilen Fummel stand. Sie würde es nicht bemerken.
Ich ging wieder in mein Zimmer, zog die Vorhänge zu, legte geile Mucke auf, zog mich nackt aus und schlüpfte in die Strümpfe. Dann zog ich noch den Strumpfhalter an und knipste die Strümpfe fest. Mit feuchter Möse betrachtete ich meinen geilen Körper im Spiegel. Es fehlte noch etwas. Dann fiel mir der weiße Supermini ein, den ich mir mit meiner Freundin Vicki gewissermaßen als Partnerlook heimlich gekauft hatte und von dem meine Eltern nichts wissen durften. Als Hüftrock war er gerade mal 19 cm breit und höchstens tragbar um meinen Freund beim Sex heiß zu machen.
Selbst jetzt vor dem Spiegel blitzte meine blank rasierte Möse unten heraus. Ich zitterte vor Lust und rieb ab und zu über meine Klit. Dann äugte ich zum Stuhl und schritt powackelnd zu ihm, spielte mit ihm gerade so, als sei er mein Verführer. Ich setzte mich langsam verkehrt herum drauf, sodass ich mich auf der hohen Lehne abstützen konnte. Breitbeinig ließ ich mich nieder, bis mein Hintern ca. zehn Zentimeter über der Sitzfläche war. Im Wandspiegel betrachtete ich meinen geilen jungen Body und wenn ich die Augen schloss, sah ich den forschenden Blick der Frau auf meiner Haut. Wäre sie doch nur hier gewesen – ich hätte alles mit mir machen lassen. Angeheizt begann ich zu pressen und spürte, wie sich meine Rosette öffnete. Etwas Pisse strömte aus meiner Blase und sammelte sich auf der Sitzmulde. Unerwartet schnell klatschte eine feste dunkle Wurst geringelt in die Lache. Ich drückte fester und ein großer Scheißhaufen entstand. Sofort stank es bestialisch, aber ich war so heiß, dass ich es genoss. Ich drücke nochmals, aber außer etwas Pisse kam nichts mehr. Ohne die Scheiße aus den Augen zu lassen drehte ich mich, kniete mich nieder und roch den kräftigen Duft. Mein Gesicht näherte sich immer mehr dem Haufen und ehe ich es versah, leckte meine Zunge eigenwillig über den braunen Haufen. Meine Hände fingerten unentwegt meine m*sc*i und verteilten den Rest Kacke, der an meinen Pobacken hängen geblieben war auf meinen Scharmlippen. Ich schmeckte meine Kacke im Mund und glaubte es nicht mehr auszuhalten. Ich wollte mich einreiben, die Scheiße kauen und vor allem wollte ich Kaviarküsse mit der Frau. Wie auch immer der Morgen verlaufen würde. Ich wollte die Frau unbedingt wieder treffen.
Plötzlich packte jemand meine Haare und noch ehe ich begriff was geschah, wurde mein Gesicht fest in den Scheißehaufen gerückt. Da mein Mund gerade offen stand, schob sich ein Teil in meine Mundhöhle. Erst jetzt registrierte ich, dass ich erwischt worden war und befürchtete schon meine Eltern und meine kleine Schwester würden jetzt um mich herum stehen. Verdammt.
Der Griff ließ nach und nur ungern hob ich mein verkacktes Gesicht, doch die Überraschung war übergroß. Es waren nicht meine Eltern, es war meine Freundin Vicki, die mich verschmilzt anlächelte und als ich etwas sagen wollte schnell den Finger vor den Mund hielt. Ihre Augen zeigten keinerlei Abscheu, eher Unsicherheit. Einen Moment blickten wir uns nur in die Augen. Sie mit ihrem markelosen spanischen Gesicht und ich total eingesaut. Die zarten Finger ihrer Hand hatte sie immer noch locker in meinen Haaren vergraben.
Urplötzlich wurde ihr Griff wieder fester und sie zog meinen Mund auf ihren. Sie küsste mich ganz wild und leckte mir die Scheiße aus dem Gesicht. Überrascht erwiderte ich den Kuss und unsere Zungen verschlangen sich. Automatisch fasste ich ihr mit der Hand unter den Rock und zog ungeduldig ihr Höschen zur Seite. Meine Finger bohrten sich in ihre nasse Grotte und Vicki stöhnte laut. Auch Vicki begann mich zu fingern und, ich konnte es nicht glauben, sie fasste mit der anderen Hand etwas Scheiße zusammen und verrieb diese in meinem Gesicht um sie sogleich wieder abzulecken. Ich hatte Vicki noch nie so erregt erlebt. Sicher, so manch einen Orgasmus hatte ich mir bei lesbischen Gedanken mit ihr gerieben, aber nie wirklich daran gedacht es zu tun. Und schon gar nicht mit Scheiße. Schließlich war sie meine beste Freundin und wir hatten beide einen Freund.
Vicki holte mich aus meinen Gedanken, als ich sah, wie sie ein dickes Stück Kacke vom Stuhl aufnahm, sich in den Mund steckte, etwas kaute und schluckte. Dann zeigte sie mir ihren leeren Mund. Ich war baff. Sie küsste mich, stand auf, zog ihr Höschen aus, und deutete mir an mich mit dem Kopf auf den verschmierten Stuhl zu legen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und fühlte, wie sich meine Haare in die Pisse/Kackbrühe legten. Vicki massierte die Brühe in meine Haare und meine Kopfhaut und lutschte dabei meine noch recht sauberen Brustwarzen. Drei Finger fissteten unablässig meine Möse. Schließlich stand sie auf, hob frech ihren Rock und Pisste mir ins Gesicht. Automatisch öffnete ich meinen Mund und trank was ging. Als sie fertig war drehte sie sich um und positionierte ihre Rosette über meinem Mund. Ich konnte es nicht glauben aber Vicki, meine liebste Freundin, die wunderschöne junge sexy Vicki schiss mir genüsslich in den Mund.
Mit Herzklopfen sah ich wie sich langsam ihre kleine Rosette öffnete und sich eine feste Wurst auf mein Gesicht zu bewegte. Zum ersten Mal sagte Vicki wieder etwas und machte mich dabei noch geiler. „Ich will, dass du sie komplett isst.“
Die Wurst war nicht sehr d**k, aber schon 15 cm lang und riss nicht ab. „Beiß ab und kau sie!“
Wie in Trance tat ich was sie wünschte, biss 5 cm davon ab, kaute sie im Mund und schluckte ohne Probleme. Meine Möse zuckte dabei wild und ab und an spritzte ich etwas Pisse ab. Nach vier weiteren Bissen hatte ich das letzte Stück im Mund und Vicky drehte sich zu mir um sich zu vergewissern, dass ich alles aufgegessen hatte. Dann sagte sie „Brav gemacht“ und beugte sie sich zwischen meine Beine und leckte meine Klit, worauf ich sofort kam. Als meine Zuckungen abebbten stellte sie sich breitbeinig über mich und sagte: „Jetzt will ich noch kommen.“ Es war geil sie zum Organsmuss zu lecken und als auch sie sich wieder entspannte sank sie in meine Arme und wir gaben uns kleine neckische Küsse, wobei sie immer wieder etwas Kacke aus meinem Gesicht leckte.

Wie Vicki dazu kam
Eine halbe Stunde später, nach etlichen Duschdurchgängen lagen wir in der Badewanne um auch noch den letzten Kaviarduft loszuwerden. Wir waren beide ziemlich eingesaut und rochen aus jeder Pore nach Scheiße.
Ich streichelte ihre weiche Haut und Vicki die Meine. Eine Zeitlang sahen wir uns nur liebevoll an, lächelten, sagten nichts. Irgendwann entwich mir ein leises „Verrückt, nicht?“
„Ja, schon. Ich war schon lange scharf darauf mit dir zu schlafen, schon als wir uns entwickelten und du einen schönen schwarzen Muschibär zwischen den Beinen bekommen hast.“
„Dass ich das nicht bemerkt habe…“
„Oh, du hast dich schnell nach Jungs umgesehen und ich im Grunde ja auch. Die letzten Jahre habe ich meine Lust auf dich so sehr ins Abstellkämmerchen gedrängt, dass ich dieses Verlangen überhaupt nicht vermisste. Ich glaube, ich war wie eine kleine Schläferin, die nur auf ein Stichwort wartete um über dich herzufallen. Glaube, mir fehlte nichts, ich genoss jeden Schwanz in mir.“
„Ist ja auch was geiles, so ein schöner Schwanz.“ Wir lachten und genossen das Bad.
„Ja, aber dass es so kommen sollte, damit habe ich auch nicht gerechnet.“
„Glaub mir, Vicki. Ich auch nicht. Wie bist du darauf gekommen, dass ich… ich meine, woher wusstest du es.“
„Oh Denise, das ist ganz einfach. Als du letztes Wochenende bei mir übernachtet hast, hast du im Schlaf geredet.“
„Was, ich? Was habe ich denn gesagt?“
„Oh, es waren nur fetzten wie: Ich halte es nicht mehr ohne sie aus. Ich will sie endlich wieder treffen, ihr m*sc*i lecken…“
„Das habe ich alles gesagt?“
„Ja, aber dabei habe ich mir noch nicht viel gedacht. Ich war überrascht, aber alle Frauen haben mal lesbische Fantasien und so hab ich mir die Möse gerieben und gewartet ob du nicht noch etwas Heißes sagst.“
„Und habe ich?“
„Ich zitiere: Fremde, ich will deine Pisse trinken und mich mit meinem Gesicht in deine Scheiße tauchen um sie zu essen. Ich will alle deine Scheiße essen…“
„Nein!“
„Ich war geschockt, rieb mich aber mit jedem Wort heftiger und als du zum dritten Mal ‚leckere Frauenscheiße’ gesagt hast, bin ich gekommen wie nie zuvor.“
„Man, bin ich pervers. Aber woher wusstest du, dass ich heute…“
„Das war auch ganz leicht. Die ganze Woche hast du dich merkwürdig verhalten und immer wieder erwähnt, dass du heute allein sein wolltest. Ich wusste, dass deine Familie heute außer Haus ist und du irgendetwas in diese Richtung unternehmen würdest. Zuerst dachte ich du gehst zu dieser Frau, aber als ich vom Garten her sah, wie du die Jalousien runter lässt, wusste ich, dass dies wohl eine Solo geben würde.“
„Was es aber dann nicht wurde. Zum Glück Es war himmlisch!“
„Ja, war es.“
Wir küssten uns noch leidenschaftlich und rieben uns in der Wanne gegenseitig zum Orgasmus. Als meine Eltern nach Hause kamen, war nichts mehr von all dem zu sehen. Vielleicht roch es noch etwas, aber das ließ sich leicht mit einem ‚ich habe Durchfall’ erklären.
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