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*~ Sklave von Mutter und Tochter - Teil 5 ~*
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maxpayne
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« on: January 22, 2011, 08:08:23 PM »
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Sklave von Mutter und Tochter - Teil 5

Herrin Petra kannte keine Gnade. Sie hatte mir versprochen mich bis aufs Blut zu peitschen, und selbst die grässlichen Wunden die bereits an meinem Körper sichtbar waren, sollten sie nicht davon abhalten. Mit demütig gesenktem Kopf reichte ich ihr die grausame, lange Peitsche, vor der ich mich mehr fürchtete als vor allem anderen. „Ungehorsam wird bei mir doppelt hart bestraft, du Drecksau!“, sagte Herrin Petra und schaute mir dabei gefährlich lächelnd ins Gesicht.

Dabei wusste sie genau dass ich eigentlich nichts getan hatte. Aber was würde mein Gestammel ändern? Nichts! Im Gegenteil würden sich meine beiden Herrinnen nur noch mehr über mich ärgern, und mich noch schlimmer bestrafen als es ohnehin gleich der Fall wäre. In aller Seelenruhe streifte sie ihre Bluse ab, zog ihren BH aus, und stellte vergnüglich fest, das ich wie Espenlaub zitterte.

„So und nicht anders muss es sein, Sklavendreck! Jeder Sklave sollte vor seiner Herrin zittern, sobald sie auch nur den Raum betritt in dem er sich aufhält. Wenn er nur das klackern der Absätze einer Frau hört, hat ein Sklavenvieh bereits anzufangen zu beten, das die Herrin gütig gestimmt ist, und nicht allzu Grausam zu ihm ist.“

Sie lächelte mich herrisch an, und Herrin Christina sah ihr fasziniert zu. „Allein deine lächerliche Angst bewirkt dass ich mich groß und mächtig fühle, Sklave, und mein Fotzensaft beginnt sich schon wieder für deine Sklavenzunge zu sammeln.“

Damit holte sie zum ersten, grausamen Hieb aus, und sie schlug so unbarmherzig hart zu, dass ich nach zwei Minuten bereits wimmerte und um Gnade bettelte. „Reiz mich nicht unnötig, du Sklavensau!“, schrie Herrin Petra ungehalten, und sie schlug ohne Unterbrechung weiter. Gnadenlos trommelte die grausame Peitsche auf meinen Körper. Dabei achtete sie auch nicht darauf wohin sie schlug. Meine Beine und Arme waren übersät mit roten und blauen Striemen. Mein Rücken fühlte sich an als hätte ich offene Wunden, und sogar auf mein Gesicht nahm Herrin Petra keinerlei Rücksicht. Bestimmt schon zehnmal war die Peitschenschnur quer durch mein Gesicht gesurrt und meine Wangen und meine Stirn brannten wie Feuer.

Nach zehn Minuten wimmerte ich nur noch, weil ich zu mehr keine Kraft mehr hatte. Ich weinte wie ein kleines Kind, und im Hintergrund hörte ich meine Eheherrin Christina, wie sie sich über mich lustig machte, und vergnügt mit ihrer Mutter lachte, während diese meine Haut in Fetzen schlug. „Schlag die Drecksau auf die Eier!“, rief Herrin Christina voller entzücken, und ihr gemeines Lachen ging mir durch Mark und Bein. „Das ist die einzige Stelle die du noch nicht gerötet hast“, fügte sie wenig sorgenvoll hinzu.

„Wie du es wünschst, mein liebes Töchterlein“, flötete Herrin Petra, und zielte erbarmungslos auf meine Männlichkeit. Reflexartig schnellten meine Hände zum Schutz vor meine Hoden, und fingen teilweise den Schlag ab, was meine beiden Herrinnen extrem verärgerte. „Nimm sofort deine dreckigen Sklavenpfoten weg, du Sau!“, kreischte Herrin Petra.

„Dich peitsche ich Grün und Blau, du Stück Scheiße!“, schickte Herrin Christina hinterher. Sofort griff auch sie sich eine Peitsche, und fortan bekam ich Prügel von zwei Seiten, wobei ich es kein zweites Mal wagte, meine Hände zum Schutz zu heben.

Abwechselnd prasselten die Schläge nun zwischen meine Schutzlosen Beine, und ich jaulte wie ein gepeinigter Strassenköter. Herrin Christina peitschte mir viermal durchs Gesicht, und an ihrem wütenden Ausdruck, erkannte ich dass da noch etwas auf mich zukam.

„Dir Drecksau werde ich es austreiben, dich gegen deine verdiente Strafe zur Wehr zu setzen. Du hast alles zu erdulden was deine jeweilige Gebieterin für richtig hält. ALLES!!!! Hast du mich verstanden, du dreckige Klosau!!?“

Meine geliebte Herrin Christina schien außer sich, und ihre Peitschenhiebe wurden immer intensiver und bereiteten mir solche Schmerzen, das ich mich kaum in der Lage sah, ihr zu Antworten. Wie es aussah, legte sie darauf auch gar keinen Wert.

„Du wirst es lernen, Drecksau! Das Garantiere ich dir, und wenn ich dich zu Brei schlagen muss! Du wirst lernen zu gehorchen, bei jedem Fingerschnipp deiner Herrin wirst du bereit sein ALLES zu tun, was die Herrin will, du Sau von einem Sklavenvieh!“ Herrin Petra legte endlich die Peitsche zur Seite, und verfolgte gespannt ihre Tochter, die sich in Rage geredet hatte, und immer noch erbarmungslos auf mich einschlug.

Nicht zu glauben, eine 18 jährige, schöne Frau schlägt einen 38 jährigen Mann so was von windelweich, das er einem räudigen Köter gleich, zu den Zehen seiner Peinigerin rutscht und um Gnade winselt. Ich küsste die Zehen von Herrin Christina, leckte mit meiner Zunge ihre Zwischenräume, und bettelte als ginge es um mein Leben.

„Bitte nicht mehr schlagen, gnädige Herrin. Bitte, bitte, nicht mehr schlagen geliebte Herrin.“ Herrin Christina schlüpfte gänzlich aus ihren offenen Schuhen, und ließ meine devote Zunge gewähren. Mein ganzer Körper schüttelte sich vor Schmerz und den bitteren Tränen die ich weinte. Noch nie in meinem Leben musste ich derartiges ertragen, und ich stand wohl auch ein wenig unter Schock.

Meine Herrin stopfte mir ihren Fuß so tief es ging in mein Maul, dabei wackelte sie nicht nur mit ihren Zehen, sondern bewegt ihren Fuß kraftvoll hin und her, bis mir rechts und links die Lippen einrissen. Kein Gedanke daran, dass sie danach etwa aufhörte. Nein, für sie war ich seit unserer Heirat kein Mensch mehr, sondern nur eine Kreatur, die dafür lebte um ihr zu dienen und ihr Leben so angenehm wie nur möglich zu gestalten.

Dadurch das ich keine Arbeit mehr hatte, und quasi bei meiner Herrin und deren Mutter angestellt war (deshalb auch nicht Arbeitslos gemeldet war!), konnte sie natürlich frei über mich verfügen, und musste niemandem erklären, wieso ich übersät war mit Peitschenspuren. Herrin Christina zog ihren Fuß aus meinem Massagemaul, wie sie es nannte, und fuhr mir beinahe zärtlich mit ihrer Sohle durch mein malträtiertes Gesicht. Ebenso plötzlich wie ich ihre Zärtlichkeit genoss, trat sie mir aufs brutalste mit ihrem nackten Fuß ins Gesicht.

„Bedanke dich, Schwein!“, befahl sie streng und lachte dabei gemein. Sobald ich mich bedankt hatte, indem ich die Sohle die mich trat küsste, folgte der nächste gemeine tritt, und Herrin Petra prustete nur so vor Lachen.

„Danke für die Gnade, geliebte Herrin“, stammelte ich ein weiteres mal, und hoffte dass sie mir nicht auch noch die Zähne austrat. Als nächstes holte sie weit aus mit ihrem Fuß, und versetzte mir sozusagen eine nackte Fuß- Ohrfeige. Dies schien ihr Spaß zu machen, denn sie schlug mir bestimmt noch zehn Mal hintereinander ihren Fuß ins Gesicht. Natürlich bedankte ich mich artig, sowohl mit Worten als auch mit einem demütigen Kuss unter ihre samtweichen Sohlen.

„Liebst du mich noch, Klofresse?“, fragte sie mich scheinheilig, wobei sie lächelnd und wohl auch absichtlich Geräuschvoll ihre Nase hochzog. „Ich liebe sie über alles, geehrte Herrin Christina“, antwortete ich mit schmerzverzerrtem Gesicht und dicken Tränen in den Augen.

Sie bedeutete mir den Mund zu öffnen, und langsam träufelte sie mir ihren gelblich-grünen Rotz in meine Sklavenfresse. „Du wirst lernen müssen, jede meiner Gaben zu verehren. Ich will, dass du auch meinem Nasenschleim den gebührenden Respekt entgegen bringst. Auch wenn du noch so weinst, weil du glaubst ich müsste dich wie einen Menschen behandeln, glaub es mir endlich, wie ich es dir prophezeit habe; du bist meine alles erduldende Sklavensau! Du bist seit unserer Heirat kein Mensch mehr, sondern sogar viel weniger als ein Tier!“

Ihre Augen strahlten dabei und wirkten herrischer auf mich, als jemals zuvor. Sie bohrte in der Nase, und schob mir den beschmutzten Finger zum ablecken in den Mund. „Du kannst doch nicht wirklich denken, dass ich dir meine stinkende, schleimige, matschige, braune, ekelhafte Kacke zu fressen gebe, und dich dann auch noch als Mensch betrachte? Du frisst wann immer ich will, das was aus meinem a**chl**h fällt, und willst trotzdem mit mir auf einer Stufe stehen?“ Sie schlug mir kräftig ins Gesicht, ohne Rücksicht auf die vielen aufgerissenen Wunden und Peitschenspuren, die mich verunstalteten. „Natürlich braucht jeder ein bisschen Geborgenheit, einen an den er sich anlehnt oder gar Kuscheln kann, aber das gilt doch nicht für solch eine Sklavensau wie du es bist!“

Voller Entrüstung schlug sie mich wieder. „Du wirst den Rest deines kümmerlichen Lebens, als meine Toilette dienen. Du wirst mir mein a**chl**h immer und überall wo ich es will, auslecken und säubern. Du wirst meine übel riechende Kacke auffressen und schlucken, und die all meiner Freundinnen ebenfalls. Du bist mein Eigentum, mit dem ich machen kann was ich will, hast du dreckige Klosau das verstanden!!!!“

Sie schrie wie von Sinnen, und ich bejahte so schnell ich konnte. „Ich werde alles tun was sie wollen, geliebte Herrin Christina.“ „Ich weiß, dass du das tun wirst. Denn ich werde dich dazu zwingen, ob es dir gefällt oder nicht!“, sagte sie jetzt wieder völlig ruhig, dabei setzte sie ihre langen Fingernägel unter meinem linken Auge an, und riss mir mit allen fünf Fingern tiefe Ratzer bis zum Kinn.

Ich schrie kurz auf, beruhigte mich aber schnell wieder, auch weil ich meine Hilflosigkeit in den Augen meiner Herrin erkannte, die mich gemein und ihrer Macht bewusst, anlächelte. „Liebst du mich noch immer, Klosau!?“ „Ja, geliebte Herrin Christina“, antwortete ich endgültig besiegt, „so lange wie sie mich am Leben lassen.“ „Das ist die Richtige Einstellung, Sklavenvieh!“, lachte sie schelmig, und schlug mir heftig ins Gesicht. „Dann wirst du ja auch verstehen können, das ich dich dafür das du deine Sklavenhoden schützen wolltest, gesondert bestrafen muss, oder?“ „Natürlich, geliebte Herrin Christina“, presste ich aus meinen ängstlich verzerrten Lippen. „Es ist ihr vorbestimmtes Recht über mich und meinen Sklavenkörper zu verfügen, wie immer es ihnen beliebt, und ich danke ihnen für die große Gnade ihnen zur Belustigung oder auch zu meiner Bestrafung dienen zu dürfen.“

Ich hätte vor mir selber ausspeien können, so hasste ich meine eigenen Worte. Andererseits hätte mir jede andere Antwort besonders körperlich geschadet. Angst macht nicht nur gefügig sondern auch demütig und dankbar für die kleinste Kleinigkeit. Herrin Christina entzündete genüsslich eine Zigarette, und blies mir den Rauch ins Gesicht. „Da wollen wir doch mal überlegen, welche Strafe angemessen wäre“, sinnierte sie, als ob ich gar nicht da wäre. Mehrere male zog sie an der Zigarette, und jedes Mal blies sie mir den Rauch direkt in die Augen. „Öffne deine Sklavenfresse, Schwein!“

Sogleich schnippte sie die Asche in meinen Mund. Nach der dritten Ladung Zigarettenasche zog sie wieder ihre Nase hoch, und rotzte mir kräftig ins Maul. „Ich glaube ich weiß welche Strafe die richtige ist“, rief sie plötzlich vergnügt, und drückte mir ohne Vorwarnung die Zigarette auf der rechten Backe aus. Als sie mein schmerzverzerrtes Gesicht sah, murmelte sie nur leise: „Wage bloß nicht deine Backe wegzunehmen, du Stück Scheiße! Wenn ich dich verbrennen will, hast du es mit sklavischer Ergebenheit zu ertragen. Verstanden, Drecksau!“

„Ja, geliebte Herrin Christina“, antwortete ich mit tränengefüllten Augen, während sie ohne einen funken Gnade, die Zigarette hin und her striff, bis die Glut an meiner Wange erlosch. „Friss das, du Sau!“, meinte sie ungerührt, und steckte mir die Kippe gänzlich ins Maul. Gehorsam befolgte ich ihren Befehl.



„Bravo, Kleines“, klatschte Herrin Petra begeistert in die Hände. „Das nenne ich eine perfekte Erziehung. Ich bin wirklich stolz auf dich, mein Liebling. Du hast viel bei mir gelernt, aber auch selbst geile Erziehungsmethoden entwickelt, die ich mir gerne bei entsprechender Gelegenheit zunutze mache.“ „Danke für das Kompliment, Mutti. Du musst aber auch zugeben, das dieses Dreckschwein einen aber auch schon durch seine bloße Anwesenheit zur Bestrafung anregt.“ Sie lachten beide, und Herrin Christina schlug mir eiskalt ins Gesicht, das mein Kopf wild zur Seite flog.

„Ja, mein Schatz“, erwiderte Herrin Petra und schlug mir auf die andere Wange. Beide fielen sich lachend in die Arme, und ich schaute entgeistert zu.

Als Herrin Christina meine offensichtliche Unachtsamkeit bemerkte, schlug sie mir wieder aufs heftigste ins Gesicht. „Wieso glotzt du mich so unverschämt an? Habe ich etwa a**chl**h auf meiner Stirn stehen?“

„Nein, geliebte Herrin“, sagte ich rasch, „natürlich nicht.“ „Dann begibt dich dorthin wo ein a**chl**h ist, und leck es solange bis ich dir erlaube damit aufzuhören.“

Behutsam hob ich ihren kurzen Rock und steckte meine Zunge tief in die dargebotene Rosette, die sich mir gierig entgegen wölbte. Ich genoß den samtenen Arsch meiner göttlichen Herrin, der sich sanft um meine Wangen legte und meine Wunden umschmeichelte. „Zeit zur Bestrafung, Drecksau!“, rief Herrin Christina und ich beendete meine Lecktätigkeit.

Herrin Petra hatte zwei Rohrstöcke geholt, und ließ ihren spielerisch durch die Luft sausen, dass mir angst und bange wurde. „Du hast dich mit deinen Sklavenhänden geschützt, also werden deine Sklavenhände betraft.“

Ohne jede Emotion stellte Herrin Christina mein Vergehen und meine Bestrafung fest. Da gab es kein Entrinnen für mich. Ich würde ertragen müssen was sie mir auferlegte, ob ich wollte oder nicht. „Du erhältst von uns auf jede Hand 25 Rohrstockhiebe. Ich denke das wird dich beim nächsten Mal davon abhalten, dich dummer Weise vor deiner gerechten Strafe schützen zu wollen.“

Ich begann leise zu weinen, und dicke Tränen rollten dabei über meine Wangen. Wie konnten solch schöne, göttlich anzusehende Wesen, nur so grausam sein? In ihren Gesichtern stand die Vorfreude auf meine Abstrafung geschrieben, und auch bei genauester Betrachtung konnte ich nicht die geringste Gefühlsregung entdecken, die wenigstens ein bisschen auf Milde hoffen ließ. „Streck schön die Hände aus“, forderte Herrin Petra, während sich beide seitlich von mir postierten, „und komm bloß nicht auf die dämliche Idee, dich der Gerechtigkeit entziehen zu wollen. Du würdest es bitter bereuen, Drecksau!“

Die Stöcke surrten durch die Luft, klatschten Erbarmungslos auf meine Handflächen, und nach und nach schwollen meine Hände an, als würden sie aufgeblasen.

Ob ich geschrieen habe? Und wie!!!! Der Schmerz brachte mich zur Verzweiflung, aber ich habe meine Hände nicht einen Zentimeter wegbewegt, aus Angst vor weiteren, drastischen Strafen.

Beide zählten ihre Schläge laut und deutlich mit, während ich mit krampfhaft geschlossenen Augen die Wucht der nächsten Schläge erwartete. Als meine Herrscherinnen geendet hatten, öffnete ich langsam meine Augen, und was ich sah waren d**k angeschwollene, blutunterlaufene, bis hin ins Blau geschlagene Hände, die ich fast nicht mehr bewegen konnte.

„Lass dir nicht zuviel Zeit damit, dich bei uns zu bedanken, du Undankbare Drecksau!“, blaffte mich Herrin Petra an. „Oder willst du zehn Extrahiebe von jeder von uns?“ „Bitte nicht, gnädige Herrin Petra“, stammelte ich mit letzter Kraft, und robbte auf Knien zu ihr, und bedeckte ihre grausamen Hände mit dankbaren Küssen, bis sie mir erlaubte mich zu entfernen.

Sogleich wiederholte ich die demütige Prozedur bei meiner geliebten, aber umso mehr gefürchteten Eheherrin Christina. Auch sie ließ mich ihre Hände und Finger küssen und innig liebkosen, bevor sie mich mit einem Klaps, wie man ihn allenfalls einem Hund gibt, entließ. „Geh dich ins Bad reinigen, du Dreckschwein“, sagte Herrin Petra mit strenger Stimme, „ich brauch dich gleich noch zwischen meinen Beinen, und dann wohl auch noch ein bisschen an meinem a**chl**h. Wie es aussieht bekommst du heute noch ein paar dicke, braune Leckerbissen von deiner Herrin.“

Die großen Spiegel im Badezimmer erlaubten mir erstmals meinen geschundenen Körper vollends zu betrachten, und ich war geschockt über mein Aussehen. Unzählige Striemen zierten meine Haut, und selbst mein Gesicht war voller tiefer Risse und Brandblasen, die mich fast bis zur Unkenntlichkeit entstellten. Ich wusch mir behutsam meine Wunden aus, und weinte leise vor mich hin, während das grausame Lachen meiner Besitzerinnen durch die Tür zu hören war. „Beeil dich, Lecksau! Meine f*t*e juckt und verlangt nach deiner Zunge!“, rief Herrin Petra.

Es ist noch nicht so lange her, da hatte ich noch die Wahl „Nein“ zu sagen. Spätestens als sie von mir verlangten ihre Scheisse zu essen, hätte ich mich anders entscheiden können. Mittlerweile hatte ich nur noch die Möglichkeit zu gehorchen oder aufs schärfste bestraft zu werden. Niemals hätte ich gedacht das zwei so bezaubernde Wesen, solch eine Grausamkeit ausüben könnten. Mit halbwegs gesäubert und gereinigten Wunden trat ich meinen Herrinnen gegenüber.

„Na, siehst doch direkt wieder schick aus“, schmunzelte Herrin Christina, die mich zu sich winkte. „Leck mir schnell mal noch meine Achseln sauber, Schwein, bevor ich mich Duschen gehe.“

Gehorsam leckte ich sie unter beiden Armen, und es roch nicht wirklich gut, was ich meiner Herrin gegenüber natürlich niemals erwähnen würde. „Immer wieder nützlich, so ein dreckiges Leckvieh“, bemerkte Herrin Christina lächelnd, und verschwand mit zufriedenem Gesichtsausdruck im Badezimmer im Obergeschoß.

„Komm schön ran, Leckvieh!“, rief mich nun Herrin Petra. „Mein Fotzensaft läuft schon fast von allein aus meiner Möse. Streng dich an mit deiner Schlapperzunge, ich will mindestens zu zwei geilen Orgasmen kommen bevor deine Herrin fertig geduscht hat.“ Sie lachte grausam, und zog mich an den Haaren zwischen ihre warmen Schenkel. Ihre f*t*e war siedend heiß und ihr Geilsaft strömte gierig auf meine Zunge. „Hahaha, Leck mich, du Drecksau! Befriedige deine Herrin. Los, leck schneller, du dreckiges Mistvieh!“, spornte mich Herrin Petra an, und ich gehorchte ängstlich.

Ab und zu zerrte sie an meinen Haaren, oder schlug mir spielerisch auf den Rücken. Bereits nach drei bis vier Minuten löste sich die erste Verspannung, und ihr Saft floss in Strömen, das ich dachte sie würde mir ins Maul pissen. „Nicht aufhören, Leckschwein. Immer weiter lecken, bis die Herrin in dein Maul spritzt vor Geilheit!“

Ich lutschte ihre Schamlippen, knabberte an ihrem Kitzler, und leckte durch ihre nasse f*t*e, bis ich glaubte meine Zunge nicht mehr zu spüren. Herrin Petra setzte gemein ihre langen Fingernägel ein, um mir den Rücken zu zerkratzen und mich zu erinnern dass ich schneller zu lecken hätte. Endlich schaffte ich es, und Herrin Petra presste meinen Kopf fast zu Brei, während sie ihren zweiten Orgasmus genoß. „Da hast du aber Glück gehabt, Drecksau. Ich dachte schon das ich dich wieder auspeitschen müsste, hahaha.“

Mir stand der Schweiß im Gesicht, und noch mehr die Angst vor dieser schönen, aber brutalen Frau. Sie lachte über meine Angst, über meine Hilflosigkeit, und ich konnte nur noch demütig gehorchen, mich angstvoll ihren Befehlen unterordnen und hoffen dass sie gnädig gestimmt war. „Mitkommen, Sau!“

Schnurr stracks ging sie ins untere Badezimmer, wohlwissend das ich ihr folgen würde. „Jetzt gibt es Fresschen, für unsere Drecksau. Zieh mir mein Höschen herunter, und stell dich hinter mein a**chl**h. Halte deine dreckigen Sklavenhände unter mein Scheissloch, und fang die Kacke auf, die aus meinem Arsch quillt.“

Erst kackte sie zwei kleiner Würste in meine Hand, aber es sollten drei weitere folgen, die sich warm und weich auf meiner Hand ausbreiteten. „Jetzt leckst du mir mein Scheissloch sauber, Kloschwein! Aber Dalli!“

Sofort befolgte ich ihre Anweisung, und leckte ihre Rosette sowie ihre Arschbacken die, obwohl sie sie beim Scheißen auseinander gezogen hatte, stark verschmiert waren, picco bello sauber. „Jaaa, so ist es brav, Dreckstück. Schön tief ins a**chl**h mit der Klozunge. Langsam weißt du wie es die Herrin am liebsten hat.“

Sie lachte mich gemein aus, während sie ihr a**chl**h hin und her bewegt, so dass ich sehr sorgsam darauf achten musste, dass meine Zunge nicht aus ihrem Hintern flutscht. Nicht auszudenken, was ich mir damit einhandeln würde. „Du dreckiges Vieh kannst das ja nicht wissen, aber glaub mir, es ist das geilste Gefühl der Welt, sich den verschissenen Arsch von einer Sklavensau auslecken zu lassen, hahaha.“

Sie schnurrte wie ein Kätzchen, und ich hatte Mühe die ganze Kacke in meinen Händen zu halten, während sie mir unentwegt ihre Arschbacken um den Kopf schlug. „Hab keine Sorge, Kloschwein! Ich werde schon dafür sorgen, dass du bis an dein Lebensende Frauenärsche und Fotzen lecken musst. Sollte dich meine Tochter nicht mehr mögen, oder deiner Überdrüssig sein, so werde ich mich erbarmen, und du darfst mich darum anflehen das ich dich in meinen persönlichen Dienst nehme. Was aber gleichzeitig bedeutet, dass ich dich abwechselnd verleihen werde. Sowohl an Freundinnen, aber auch an Frauen die wir auf der Strasse treffen, und gerade einen Prügelknaben brauchen.“

Mit breitem Grinsen drehte sie sich zu mir um, und schlug mir ins Gesicht. „Du Stück Scheiße solltest ein anderes Gesicht machen, wenn ich dir schon die Ehre erweise, mein a**chl**h verwöhnen zu dürfen.“

Sie wirkte zornig, und ich bekam es gleich wieder mit der Angst zu tun. Also setzte ich ein Lächeln auf, auch wenn mir der Gestank ihrer dampfenden Scheiße um die Nase wehte. „Halte deine hässliche Sklavenfresse ganz nah an meine Kacke, Drecksau! Am besten so das deine Nasenspitze den Haufen berührt. Wenn ich in einer viertel Stunde wieder komme, will ich dich unverändert an meiner Kacke schnuppern sehen. Dann darfst du sie auch genüsslich auffressen, wie es ein jeder Sklave tun sollte.“

Nachdem ich ihre Anweisung befolgt, und meine Nasenspitze leicht in der Kacke steckte, entfernte sich Herrin Petra, und überließ mich meinem unwürdigen Treiben. Der Duft ihrer Scheiße war kaum auszuhalten. Grausam drang der Gestank in meine Nase, und ab und an meldeten sich Würge- und Brechreiz. Unglaublich wie lange fünfzehn Minuten sein können. Vielleicht waren sie ja auch schon längst vorbei, und Herrin Petra machte sich nur einen Spaß daraus, mich mit ihrer stinkenden Kacke zu quälen.

„Na los, Drecksau!“, schallte es plötzlich durch den Raum. „Fang schon an zu Fressen.“ Mit Widerwillen, aber mit lächeln im Gesicht, begann ich den grässlich riechenden Kot meiner Herrin zu verschlingen, und ich vergaß auch nicht meine Hände sauber zu lecken.

Nach weiteren fünf Minuten kam Herrin Petra um mich zu kontrollieren. „Brav alles aufgefressen, Klovieh? Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Wasch dich sauber, putz deine Zähne und geh danach gleich nach oben zu Herrin Christina, sie brauch deine Dienste.“ „Sehr wohl, Herrin Petra. Vielen Dank noch für ihren feinen Kaviar“, log ich.

„Immer wieder gern, Drecksau“, meinte sie lachend, und fügte hinzu: „Da fällt mir ein, morgen Mittag kommt eine befreundete Ärztin vorbei, die dich gründlich durchcheckt, und einige Präparate für dich mitbringt, weil du dich leider nicht nur von Pisse und Kacke ernähren kannst. Sie wird dir wohl Vitaminpillen oder einige Spritzen verabreichen, ich kenne mich da nicht so genau aus, ist ja auch egal, es geht ja nur um dich. Jedenfalls solltest du dich schon mal darauf einrichten, dass diese Ärztin dich natürlich ran nehmen kann, wenn sie es denn will. Du weißt ja mittlerweile, das du keiner Frau etwas zu verwehren hast.“ „Ja, gnädige Herrin Petra, ich werde alles tun, was die Dame verlangt.“ „Das will ich für dich hoffen. Jetzt beeil dich gefälligst, bevor deine Herrin noch böse wird.“

Gesäubert und gereinigt rannte ich die Treppe nach oben, um meiner Eheherrin zu diensten zu sein, die bereits ungeduldig nach mir rief. Zwei harte Ohrfeigen auf jede Wange waren sozusagen der Willkommensgruß. „Wo bleibst du denn, du Stück Scheiße!“ „Ich musste mich noch…“

Zack, zack, schon hatte ich die nächsten Backpfeifen im Gesicht. „Versuch dich nicht immer rauszureden, du dämliches Sklavenvieh. Du sollst dich immer zur Verfügung halten, Basta! Die Gründe für dein verspätetes kommen interessieren hier wirklich niemanden.“

Sie trat mir absichtlich auf die ohnehin geschwollenen Hände, und lachte über meinen gequälten Gesichtsausdruck. „Leg deinen Kopf auf diesen Stuhl, natürlich mit deiner hässlichen Fresse nach oben. Danach hältst du mit deinen Händen jeweils ein Stuhlbein umklammert. Wenn du während deinem Dienst deine Hände entfernst werde ich dich strengsten bestrafen. Vergiss es lieber nicht, Drecksau!“

Damit hob sie ihren Bademantel leicht an, und setzte sich mitten auf mein Gesicht. Natürlich war sie nackt, und der Bademantel verdunkelte alles um mich herum. Sie hatte mir nicht erlaubt, sie mit der Zunge zu verwöhnen, also ließ ich dies auch besser bleiben. Vielmehr benutzte sie mich nur als Sitzkissen. Hin und wieder rückte sie ihren Hintern zurecht, was mich anfänglich nicht wirklich störte. Allerdings nur so lange, bis sie richtig auf meinem Gesicht Platz genommen hatte, und ich fast keine Luft mehr bekam.

Systematisch riegelte sie meine Luftzufuhr ab, versperrte mir Nase und Mund. Durch den immensen Druck ihres Gewichts wurde es unerträglich warm unter ihrem Bademantel, und je mehr ich wimmerte und nach Luft verlangte, um so schwerer schien sie sich zu machen und ihre High Heels bohrten sich in meine Oberschenkel, auf denen sie sie abgestellt hatte. „Schön stillhalten, du nutzloses Dreckvieh, wenn sich die Herrin zurechtmacht, um ihrem Lover zu gefallen.“

Wie oft hatte ich schon davon geträumt unter einem Frauenhintern zu sein, allerdings habe ich es mir niemals so unangenehm vorgestellt. Obwohl Herrin Christina wirklich nicht schwer ist, glaubte ich ihr Gewicht würde meinen Kopf zum platzen bringen. Meine Nase schien gebrochen zu sein, wahrscheinlich sogar mehrmals, und wie oft ich kurz vor einer Ohnmacht stand, weiß ich schon gar nicht mehr. Ich weiß nur, das man sich nach einem Furz der Herrin sehnt, wenn man nur etwas zum einatmen bekommt. Natürlich hätte ich die Hände lösen, und meine Herrin abwerfen können, aber dann würde ich jetzt nicht mehr leben, dessen bin ich sicher.

Eine gute halbe Stunde quälte mich Herrin Christina unter ihrem ansonsten zarten Hintern, und meine Furcht aber auch mein Respekt vor ihr wuchs ins unermessliche.

Sie hätte mich sterben lassen können, und ich war nicht in der Lage mich dieser schönen Frau zu widersetzen. Dicke Tränen standen in meinen Augen, und ich zitterte am ganzen Körper, der unbeholfen und demütig auf weitere Anweisungen seiner 18-jährigen Herrin wartete. Herrin Christina aber beachtete mich gar nicht, beugte sich kurz nach vorne, wohl um die Haarbürste zu greifen, und setzte sich wieder hart und Rücksichtslos auf mein Gesicht. „Schließ schnell deine Fresse, du Dreck! Wenn ich deine Zunge irgendwo spüre, gibt es strenge Hiebe!“

Nicht eine Sekunde erbarmen konnte man von dieser jungen Herrin erwarten. Unglaublich, wie streng sie sein kann, dachte ich noch, und schon schlossen ihre Arschbacken meinen Mund vollends, und ich war wieder ihrer Gnade ausgeliefert…wohl für den Rest meines Lebens. Diesmal benötigte sie zum Glück nicht so lange, und ich glaube auch nicht dass ich das noch mal hätte aushalten können, auch wenn sich der Mensch an noch so viel gewöhnen kann.

„Schau mich an, Sklavenvieh!“, sagte sie plötzlich, wobei ich noch ganz benommen war. „Gefällt dir was du siehst?“, fragte sie scheinheilig, obwohl sie meine Antwort bereits kannte.

„Sie sehen einfach bezaubernd aus, geliebte Herrin Christina“, stammelte ich, immer noch nach Luft japsend, wahrheitsgemäß. „Das muss ich auch, immerhin will mich Jamal heute Abend ausführen, mein kleines Dreckschwein, und wir wollen doch das er richtig scharf auf mich ist. Denn wenn er mich nicht richtig befriedigt, meine putzige Sklavensau, dann werde ich meine Wut natürlich an dir auslassen, und ich denke nicht das ich dir erklären muss, was das für dich bedeutet, hahaha.“

Nein, das brauchte sie mir wirklich nicht zu erklären. Ihr Handy klingelte, und sie setzte sich auf den Stuhl bevor sie das Gespräch annahm.

„Zieh mir die Schuhe aus, und lutsch meine Zehen, Sklave!“ „Hallo?“, säuselte sie ins Handy. „Ach, Schatz du bist es.“ Kurze Pause. „Der leckt mir gerade die Zehen sauber, was sollte er auch sonst tun, haha.“ Genüsslich räkelte sie sich auf dem Stuhl, schob mir die Zehen bis an den Gaumen, und benahm sich wie ein schwärmerischer Teenager. Ich hätte weinen können.

Plötzlich winkt sie mich heran, und schlägt mir unbarmherzig ins Gesicht. „Nichts wichtiges, Liebling“, beantwortete sie wohl die Frage von Jamal, was denn gewesen sei, „die Drecksau macht seine Arbeit nicht gut, dann muss ich ihn ja wohl daran erinnern wie es geht, oder? Meine Füße müssen schön entspannt sein, wenn sie heute Abend zum Tanz ausgeführt werden, hahaha.“ In den nächsten zwanzig Minuten konzentriere ich mich nur noch auf die sanften Füße meiner Herrin Christina. Lutsche und sauge jeden Zeh, zwischen ihren Zehen bin ich besonders sorgfältig und zartfühlend. Ich vergesse weder den Fußballen, noch die Ferse oder gar den zarten Knöchel meiner Herrin, und jede feine Ader auf dem Spann liebkose ich erfurchtsvoll, wie es einer Königin gebührt.

Nachdem sie das Gespräch beendet hat befielt sie mir aufzustehen. „Trage deine Herrin nach unten, Sklave!“ Vorsichtig fasse ich um meine Herrin, achte darauf dass sie bequem in meinen Armen sitzt, und schon hieve ich sie ohne Schwierigkeiten in die Höhe. Wie gesagt, sie ist wirklich nicht schwer. Langsam steige ich die Stufen hinab, vorsichtig, darauf bedacht meine süße Last nicht zu schaden kommen zu lassen. Unten höre ich das Telefon klingeln, und Herrin Christina reißt mich am Ohr und sagt völlig ernst:

„Du hast es doch viel zu gut bei uns, du Schwein!“, dabei knufft sie meine Nase und schlägt mir lachend ins Gesicht. „Na los, Dreckschwein, setz mich endlich ab!“

„Und, wer war dran?“, fragt sie ihre Mutter. „Die süße Inka“, meint Herrin Petra lachend, „hat gefragt ob sie zum kacken kommen kann, hahaha, natürlich habe ich zugesagt.“ An mich gewandt meinte sie nur: „Du weißt das ist die süße Frau, die du vor deiner Ex-Frau mal einen Bauerntrampel genannt hast!“

Mir gefror das Blut in den Adern. Das hatten sie also auch schon alles erfahren. Inka das Biest würde mich grässlich leiden lassen, das ahnte ich jetzt schon, auch ohne die Fähigkeiten eines Nostradamus. Es stimmte, im Streit mit Tanja hatte ich sie mal so genannt, aber damals glaubte ich natürlich nicht dass Tanja das ihrer Schwester weiter erzählen würde. Und nun, wo sich unsere sozialen Verhältnisse dermaßen geändert hatten, konnte ich nur um Verzeihung bitten, wobei ich mehr und mehr befürchten musste, das meine Demut keine Rolle mehr spielen würde. „Wann will sie denn kommen?“, fragte Herrin Christina. „Un

gefähr in einer Stunde.“ „Na, das ist doch prima. Dann haben wir doch jemanden der sich um unser Dreckschwein kümmern kann. Und du gehst ein bisschen mit uns aus.“ „Ich weiß nicht, denkst du das geht?“

„Natürlich geht das. Inka wird sich freuen, wenn sie freie Hand bekommt um dem Drecksack zu zeigen wo er hingehört. Und wir gehen uns derweilen schön Amüsieren.“ „Wirklich verlockend, Liebes.“ „Komm doch mit, Mutti!“, bettelte Herrin Christina weiter. „Also gut“, gab Herrin Petra nach, zog mich wüst am Ohr und befahl streng: „Schnell die Stufen hoch, Sklavenvieh, deine Herrin braucht ein Sitzkissen!“

Ich wusste nicht, sollte ich Angst vor dem größeren Hintern von Herrin Petra haben, der mir zweifelsohne sowohl den Atem als auch den Verstand rauben würde, oder doch mehr Sorge haben vor der unweigerlichen Begegnung mit Herrin Inka (jaja, die Furcht und der nötige Respekt ließ mich gleich wieder die richtige Bezeichnung, nämlich „Herrin“ finden).

Was ich unter Herrin Petras Hintern fast eine ganze Stunde lang erdulden musste, ist unbeschreiblich. Natürlich wiegt sie ein paar Kilos mehr als ihre liebreizende Tochter, und ihr, wenn auch durchaus ansehnliches Gesäß, hält einen Sklaven mehr als nur davon ab nach Luft zu schnappen. Ich weinte wie ein kleines Kind unter dem Druck ihres Hinterns, was Herrin Petra aber nur dazu anstachelte, sich schwerer zu machen. Ab und zu schlug sie mich sogar noch zusätzlich mit der Peitsche, wenn ich ihr nicht still genug war, unter ihrem „anbetungswürdigen Arsch“!

Mittlerweile war ich sicher, dass meine Nase mehrfach gebrochen war. Außerdem war wohl auch mein Rückgrat ausgerenkt oder irgendein Wirbel verschoben, was mir unmenschliche Schmerzen bereitete, allerdings ohne von meiner Herrin sonderlich beachtet zu werden. Durch die seltsame Körperhaltung die ich unter dem Arsch meiner Herrin Petra, und wohl auch dadurch das sich meine Hände dringend an den Stuhlbeinen halten mussten, hatte sich mein restlicher Körper versteift und verkrampft. Wenn man dann auch noch ein nicht unbeträchtliches Gewicht auf seinem Gesicht verspürt, und zwangsläufig auch noch in Atemnot gerät, dann kann sich der geneigte Leser vielleicht ungefähr vorstellen, wie mir geschah.

Wann ich zum letzten Mal richtig geschlafen hatte, weiß ich nicht mehr genau, ebenso wann ich die letzte feste Nahrung zu mir nehmen durfte, die nicht aus dem Arsch einer meiner bezaubernden Herrinnen stammte. Als es an der Tür klingelte, war ich erfreut, denn endlich erhob sich Herrin Petra von ihrem Sitzkissen. Ebenso schnell stellte sich aber eine berechtigte Furcht bei mir ein, denn es handelte sich sicherlich um Herrin Inka, die mich wohl keinen Deut besser behandeln würde, eher wohl noch schlechter, wenn es denn möglich war.

Herrin Petra zerrte mich an den Haaren hinter sich her, um den Besuch zu empfangen. „Da ist ja unser Kloschwein!“, frohlockte Herrin Inka, die sich aus der Umarmung von Herrin Christina löste, „er kann es wohl kaum erwarten mir zu huldigen, hahaha.“

Dabei entledigte sie sich ihrer Schuhe, indem sie mit Leichtigkeit heraus schlüpfte, und ich sah die dreckigsten Füße meines Lebens. Unglaublich wie sie es angestellt hatte, aber ihre Füße waren übersät mit sandigem, matschigen Dreck, der teils noch feucht, teils angetrocknet zwischen ihren Zehen klebte. „Naja, ich dachte ich gehe ein wenig Barfuss durch den Park, damit die Sklavensau auch ein bisschen Arbeit hat, wenn er mich schon mit seiner Schweinezunge berühren darf.“ „Du denkst bereits wie eine Herrin, Liebes“, meinte meine Herrin Christina und küsste Herrin Inka auf den Mund. „Und ob, Christina, und mir läuft bereits die f*t*e über, wenn ich daran denke das Stück Dreck zu quälen bis es um Vergebung bettelt, haha.“

„Vergebung, meine Liebe, gibt es nicht“, beteiligte sich Herrin Petra am Gespräch, und trat mir brutal in den Hintern. „Diese Sklavensau hat nur noch zu gehorchen, zu tun was wir wollen, und unseren Launen zu dienen.“ „Komm, setz dich da drüben hin, dann kann die Lecksau deine Füßchen besser reinigen“, sagte Herrin Christina, und befahl mir Herrin Inka zum Sitz zu tragen, was ich natürlich sofort tat. „Den habt ihr aber geil zugerichtet, haha“, bemerkte Herrin Inka belustigt, als sie mich aus der Nähe betrachten konnte, mit süffisantem Lächeln.

„Dazu haben wir das Vieh doch, haha“, bemerkte Herrin Petra streng und mitleidlos. „Och, Inka, ich habe mich nur ein wenig ausgetobt an dem Klogesicht, mehr nicht“, meinte meine Eheherrin Christina und petzte mich böse in die Nase, was Herrin Inka mit prustendem Lachen quittierte. „Endlich ist die Sau dort, wo ich ihn schon vor Jahren hingewünscht habe. Damals wollte er doch wirklich meine Schwester gegen mich aufhetzten, diese Drecksau!“

Sie schlug mir mitten ins Gesicht, während ich sie sklavisch ergeben auf Händen trug. „Und das nur, weil ich wollte dass meine Schwester Tanja mal richtig durchgefickt wird, und diese schlappe Drecksau verlässt, was sie ja `Gott sei Dank´ dann auch getan hat.“ Wieder trifft mich ein harter Schlag, diesmal auf die Nase.

„Oh Mann, wie ich das genieße, dieses Dreckschwein so hilflos zu sehen, haha. Und wie er zittert vor meinen Schlägen, haha. Ich bin schon ganz heiß, ihr lieben.“ Vorsichtig setzte ich Herrin Inka in den Sessel, und begab mich gleich auf die Knie um mich ihren verschmutzten Füssen zu widmen. „Nicht so schnell, Drecksau!“, schrie Herrin Inka ungehalten. „Zuerst reißt du mal schnell deine Sklavenfresse auf, damit ich meinen Rotz entsorgen kann.“ Sofort öffnete ich devot meinen Mund, und sie rotzte mir tief in den Hals.

„Keine Sorge, Dreckschwein, ich bin etwas erkältet, und dadurch darfst du heute noch so manchen grüngelben Gilli von mir schlucken, haha.“ Sie strahlte übers ganze Gesicht vor Freude. „So, und zum zweiten“, sie schlug mir wieder mitten ins Gesicht, „ist das dafür das du mir an meinen göttlichen Hintern gefasst hast, als du mich tragen durftest!“

Beinahe hätte ich gefragt, wie ich sie denn sonst hätte tragen sollen, aber ich wusste schon längst dass mir das nur Scherereien einbringen würde. „Jetzt darfst du auf die Knie, und den Dreck von meinen Füßen und aus den Zehen saugen und lecken, du erbärmliches Stück Scheiße!“ Genauso erbärmlich wie sie mich nannte kam ich mir auch vor. Demütig legte ich mich unter ihre verdreckten Füße und begann sie voller Zärtlichkeit zu lutschen und zu saugen. Mit größter Sorgfalt saugte ich den Schmutz aus ihren Zehenzwischenräumen, und schluckte alles ohne zu überlegen.

Währendessen unterhielten sich meine Gebieterinnen, als ob ich nicht existieren würde. „Hör mal, Inka. Wir wollten heute ausgehen, und wir wollten dich fragen ob du dich solange um unsere Drecksau kümmern könntest“, fragte Herrin Petra unverblümt.

„Eigentlich bin ich ja ohnehin gekommen, um ihm ins Maul zu kacken, haha“, nahm Herrin Inka das ganze Scherzhaft auf. „Das soll auch nicht das Problem sein, Liebes. Dafür ist er ja auch wie geschaffen, haha“, meinte Herrin Christina wie beiläufig, „aber es geht auch darum das meine Mutter und ich, Jamal und Fauziya heute ausgehen wollen, und ich hätte ganz gerne eine Aufsicht für das Stück Scheiße. Natürlich könnte ich ihn einfach irgendwo anbinden oder so, aber es wäre mir schon lieber wenn ich wüsste das er in strengen Händen ist, haha.“

„An strenge sollte es ihm bei mir nicht fehlen“, meinte Herrin Inka lachend. „Leck schneller, du Dreckvieh!“, schrie sie mich an, und trat mir gemein ins Gesicht, um mir gleich darauf die Zehen bis an den Gaumen ins Maul zu stopfen, das ich fast Brechen musste. „Na, das ist doch Prima, genau die Handschrift die er versteht“, sagte Herrin Christina.

„Darf ich ihn auch so richtig hart ran nehmen?“, fragte Herrin Inka fast zaghaft. „Hahaha, natürlich, Liebes!“, schaltete sich Herrin Petra ein. „Du kannst mit ihm tun was du willst. Einzige Bedingung ist, das er überlebt!“

„Ja, Inka, keine Sorge. Schlag das Schwein! Kack ihm ins Maul. Piss ihn an. Quäl ihn. Mach mit ihm wozu du Lust hast. Lass dich von seiner Zunge verwöhnen.“ Herrin Christina Freigiebigkeit entmutigte mich, ließ mich aber auch gleichzeitig meine totale Unterwerfung spüren, und ich leckte die zarten Zehen meiner Peinigerin noch um einiges liebevoller, aus Angst vor dem was noch kommen sollte. „Denkst du er kann mir die f*t*e lecken, wo ich doch meine Tage habe?“, jedes ihrer Worte schien sie zum Lachen zu bringen, und ich sah durch ihre verschmutzten Zehen, welche Freude sie daran hatte, mich dazu zu degradieren, ihre Menstruationsspuren zu beseitigen.

„Selbstverständlich wird er das sehr gerne für dich tun“, meinte Herrin Petra entrüstet, und meine geliebte Eheherrin Christina blies ins gleiche Horn. „Aber, Inka Schatz! Natürlich wird er das machen, keine Frage. Was meinst du wozu ich mir diese Sau zugelegt habe? Denkst du das meine Mutter oder ich uns selber die Tampons wechseln werden, wenn wir in Reichweite ein Schwein haben das praktisch dazu geboren wurde, so was mit seinem Maul zu machen?“ Sie schüttelte energisch den hübschen Kopf, und zeigte gebieterisch auf mich.

„Der wird ALLES tun was du willst. Wenn er auch nur das geringste Fehlverhalten an den Tag legt, musst du ihn streng bestrafen, damit er kapiert das er keinerlei Rechte hat. Du bist die Herrin, und er hat nur zu funktionieren, basta!“ Sorgenvoll hörte ich die Worte meiner Herrin, und fraß dabei den sandigen Dreck von den Füßen einer Frau die ich beinahe soviel gehasst habe, wie ich sie jetzt fürchten musste. „Du kannst, wenn du willst, natürlich sehr gerne hier schlafen. Gästezimmer haben wir genug, und du bräuchtest nicht auf unsere Rückkehr zu warten“, meinte Herrin Petra sachlich.

„Haha, dann könnte ich das Schwein ja zwischen meine Arschbacken einklemmen, während ich schlafe“, bemerkte Herrin Inka, wobei sie mir ihre Fußsohle kräftig über die Nase rieb. „Wie gesagt, du kannst mit ihm anstellen, was du willst“, fügte Herrin Petra hinzu. „Kann ich ihn auch einer Freundin vorführen? Sagen wir…zum Angeben!?“

„Wie meinst du denn das?“, fragte nun meine Eheherrin Christina. „Also ich fände es absolut geil, wenn mir das Vieh dienen müsste, wenn eine Freundin von mir zusieht, oder vielleicht sogar eine die er nicht ausstehen kann, und ich könnte ihm dann befehlen das er auch sie zu lecken hat, haha.“ Das strahlende Gesicht meiner Herrinnen ließ mich ihre Antwort erahnen. Der nächste Dreckklumpen rutschte mühsam meinen Hals hinunter, und das grässliche Lachen von Herrin Inka brachte mich fast zum weinen.

„Prima Idee, Inka“, jubilierte Herrin Christina denn auch, „schade nur dass wir nicht dabei sein können. Aber irgendwann werden wir das sicherlich nachholen, haha.“ „Muss ich die Drecksau irgendwie festbinden, oder spurt er auch so ohne Widerworte?“ „Du musst ihn nicht anbinden, nur wenn du es willst oder für nötig erachtest. Sollte er dir, aus welchen Gründen auch immer, nicht gehorchen, schlag ihn bis zur Besinnungslosigkeit. Zeig der Sau wer die Herrin und wer der Sklave ist. Zusätzlich wünsche ich dass du mir jede noch so kleine Verfehlung berichtest, damit ich das Stück Dreck gesondert bestrafen kann. Denn ich will natürlich nicht dass eine meiner Freundinnen unzufrieden mit seinem Dienst ist. Wäre ja noch schöner, wenn wir ungehorsam oder Widerspenstigkeit dulden müssten. Zum Glück gibt es dafür aber ja die Peitsche, haha. Aber auch sonst kannst du ihn bestrafen wie du willst.

Du bist heute seine Herrin, und du kannst ihn quälen, wie es dir in den Sinn kommt. Vielleicht willst du ihn ja auf eine besondere Art gefügig machen, egal, es bleibt dir überlassen. Es wäre halt nur nett, wenn er keine schwerere Gesundheitliche Schäden davontragen würde. Sollte das nicht ganz funktionieren, hat er eben Pech gehabt. Dann muss er uns halt körperlich eingeschränkt weiter dienen, bis er völlig unbrauchbar ist. Vielleicht verkaufe ich ihn dann, mal sehen, haha.“ Herrin Christina klang sehr streng während sie dies sagte, und ich zweifelte nicht einmal eine Sekunde an der Ernsthaftigkeit ihrer Worte. Ich saugte voller Demut am großen Zeh von Herrin Inka, in der Hoffnung dass sie dies als ersten Beweis meiner Ehrerbietung verstehen würde

„Ich glaube“, schmunzelte Herrin Inka, „ich werde einen tollen Tag haben, ihr Lieben. Und du da unten, wirst lernen mich zu fürchten! Leck die Füße deiner schönen Herrin schneller, oder soll ich dich gleich zu Anfang auspeitschen?“ „Bitte nicht, schöne Herrin Inka“, stammelte ich ängstlich, und ihr lächelndes Gesicht widerte mich an - obwohl ich gestehen muss, das sie sehr gutaussehend ist.

„Na dann, aber raus mit dem Lutschlappen, meine Nichtsnutzige Drecksau! Da hängt noch jede Menge Schlamm an meinen Füßen, und ich wünsche totale Sauberkeit. Ich hoffe du hast mich verstanden, Dreck!“ „Ja, schöne Herrin Inka“, gab ich gequält von mir, und schon zwängte sie ihre Zehen wieder tief in meinen Rachen, was mir das Sprechen unterband und mich fast zum Kotzen brachte. Ich sollte aber schnell lernen, dass sich meine Herrin Inka an solchen Kleinigkeiten nicht lange aufhielt. Entweder Gehorsam oder Prügel. Obwohl, Prügel gab es so oder so.

„Ich merke schon, du kommst prima zurecht“, lobte meine Eheherrin Christina Herrin Inka, und Herrin Petra ließ es sich nicht nehmen ihr beizupflichten. „Du hast genau die starke Hand, die er braucht, Liebes! Er ist dazu geboren worden, schönen Frauen zu dienen, und er sollte sich glücklich schätzen unter unseren Peitschenhieben leiden zu dürfen. Normalerweise würde keine von uns dieses Stück Scheiße auch nur eines Blickes würdigen, so erbärmlich wie er ist.“

Alle drei lachten um die Wette, während ich mit größter Sorgfalt einen weiteren, dreckigen Matschklumpen zwischen den Zehen von Herrin Inka, meinen Hals hinunter würgte.

Meine beiden Herrinnen verabschiedeten sich mit Küsschen von Herrin Inka, und ich ahnte böses als diese mir ihren Fuß fast bis zum Anschlag in den Hals schob.

„Weit auf die Sklavenfresse, du dreckiges Vieh!“, blaffte sie mich an, „ich will nicht einmal den kleinsten Dreckkrümmel an meinen Füßen sehen, sonst beginnt der Tanz mit der Peitsche.“ Ihr, wenn auch samtweicher Fuß, steckte brutal in meinem Mund, so das ich natürlich nichts erwidern konnte. Damit gab sich meine gemeine Peinigerin aber nicht zufrieden, nein, sie zwängte ihren Fuß so weit in meinen hilflosen Rachen das ich glaubte mein Kiefer würde ausgerenkt, und als ich dachte ich hätte mich an den Schmerz gewöhnt, sorgte sie mit wilden Bewegungen ihres anbetungswürdigen Fußes dafür, das mir beide Mundwinkel einrissen.

„Stell´ dich bloß nicht so an, du dummes Dreckschwein!“, meinte sie lächelnd, nachdem ich meine Qualen auf ihre Zehen gehaucht hatte, „du wirst heute noch oft genug die Möglichkeit haben deinen Schmerz auszukosten!“ Dicke Tränen traten in meine Augen, was Herrin Inka veranlasste ihren Fuß nur noch weiter hin und her zu bewegen, zusätzlich begann sie mich grässlich auszulachen, was mich wohl genauso verletzte wie ihr erbarmungsloser Fuß.

„Da sag mal einer `Träume würden nicht in Erfüllung gehen´, hahaha. Wenn du wüsstest wie oft ich mir an der f*t*e gespielt habe, und dich in Gedanken unter mir liegen hatte, das kannst du nicht mal erahnen, hahaha. Aber keine Sorge, Drecksau, heute werde ich dir zeigen was ich mir schon so oft für dich gewünscht habe, und das geilste ist, das du dich bei mir auch noch dafür bedanken musst, hahahahahaha.“

Die grenzenlose Angst die sich in meinem ganzen, ohnehin geschundenen Körper breit machte, ließ mich für ein paar Sekunden meine Schmerzen vergessen. Ich sah ihre lachenden, vor entzücken funkelnde Augen, und ich wusste das es besser war diese Frau, die mich wohl abgrundtief hasste, um alles in der Welt zufrieden zu stellen, denn jeder Peitschenhieb, jede Wunde, einfach jede Qual die sie mir auferlegen konnte, bedeutete für sie nur einen weiteren Orgasmus, und für mich ein Tal der Tränen und eine Kehle die wund vom Schreien sein würde. Endlich ließ sie von mir ab, zog ihren Fuß aus meinem Mund, und entfernte auch den anderen, der auf meiner Kehle -mehr oder weniger- geruht hatte.

„Ich denke du hast dich genug ausgeruht, Klogesicht! Hol meine Schuhe, und schwing sofort deinen Sklavenarsch wieder hierher!“ Eiligst lief ich in den Flur und brachte das gewünschte. Es waren sehr spitz zulaufende Sling-Pantoletten, aus feinstem Leder, mit Angsteinflössenden Absätzen.

„Zieh sie mir ganz sorgfältig an, du blödes Dreckschwein!“, schnauzte sie mich an. „Du weißt hoffentlich, dass ich dich zusammenschlage, wenn du mir wehtust.“ „Ja, schöne Herrin Inka“, sagte ich nur demutsvoll, und legte ihr mit zitternden Hände die Schuhe um die schönen Füße. Als ich fertig war, stand sie auf, zerrte mich an den Haaren nach oben, bis ich aufrecht vor ihr stand, und ohne den geringsten Anlass schlug sie mir mitten ins Gesicht, das ich glaubte aus den Latschen zu kippen.

„Bedanke dich gefälligst bei deiner schönen Herrin, du Nichtsnutziges Frauenklo!“ Gehorsam stammelte ich Danksagungen, und küsste die Hand die auf meiner Wange brannte. Sie setzte sich wieder hin, befahl mich auf knien vor sich und legte ihre Beine auf meine Schultern. Dann schlug sie mir wieder ins Gesicht, ließ ihre schlanken Beine hinter meinem Rücken baumeln, und wartete ungeduldig bis ich mich bedankt hatte.

Dann nahm sie ein Tempotaschentuch, rotzte unglaublich lange und intensiv hinein, schaute mich an das mir Angst und Bange wurde, schlug mir wieder sehr hart ins Gesicht und befahl mir, mit ausgestreckter Hand, das Tempo von ihrem gelben Nasensekret zu säubern. Ohne meinen Ekel zu zeigen, leckte ich durch den schleimigen, zähflüssigen Nasendreck meiner Herrin, die mich grausam dabei auslachte und mir zu verstehen gab, das es eine Ehre für mich sei, ihr auf diese Art und Weise dienen zu dürfen. Dabei trat sie mir mit ihren Fersen in den Rücken, und befahl mir mich zu beeilen, weil sie noch unglaublich viel mit mir vorhätte. Letzten Endes stopfte sie mir das gesäuberte Taschentuch vollends in den Mund, und ich wusste auch ohne das sie es sagte, dass ich es schlucken musste. „Leg dich mit dem Rücken auf den Boden, du Stück Scheiße!“, befahl sie plötzlich.

Schweißperlen traten auf meine Stirn, weil ich ahnte was auf mich zukam. „Die Hände legst du neben deinen Kopf, aber mit den Handflächen nach unten!“

Ich wusste nicht was sie damit bezweckte, tat aber natürlich gleich wie mir geheißen wurde. „Du wirst jetzt lange und ausgiebig meine geile f*t*e lecken, du Drecksau! Aber vorher wirst du mein Tampon gründlich auslutschen. Etwas das für mein dafürhalten, jede Frau von ihrem Sklaven verlangen sollte, dafür das er sie bewundern und sich in ihrer Nähe aufhalten darf.“

Sie spuckte die Worte förmlich heraus, und ließ keinerlei Zweifel an ihrer Ernsthaftigkeit aufkommen. Dabei hatte sie mich bereits dermaßen eingeschüchtert, dass ich nicht wagte, auch nur ansatzweise zu widersprechen.

Als sie verlangt hatte, meine Handflächen nach unten, und neben meinen Kopf zu legen, machte ich mir noch keine großen Gedanken, was sie damit bezwecken wollte. Auch dann noch nicht, als ich feststellte das dies recht unbequem und anstrengend war. Doch als sie langsam, mit grausamem Lächeln mit ihren hohen Absätzen auf meine Hände trat, das ich dachte die feinen Knöchel würden brechen, schrie ich wie am Spieß.

„Du hältst sofort deine dreckige Sklavenfresse, oder ich gebe dir Grund zum Schreien bis deine Stimmbänder reißen!“ Sie zog ihr Höschen herunter, streifte es über ihren Fuß, den sie kurz anhob, und bohrte ihren Absatz gleich wieder brutal in meine Hand.

Ich presste meine Lippen krampfhaft zusammen vor Schmerz, wagte aber nicht mehr einen Laut entweichen zu lassen. Tränen sprudelten aus meinen Augen, und mein ganzer Körper verspannte sich unter dem Gewicht meiner Herrin. „Du musst doch einsehen, das ich nicht zulassen kann, das so eine nutzlose Sklavensau wie du, auch noch Lust empfindet, wenn er seine schöne Herrin zum Orgasmus lecken darf.“

Ihr hässliches Lachen ging mir durch Mark und Bein. Langsam ging sie in die Hocke, bis ihre f*t*e ganz nahe vor meinem Gesicht war. Dann nahm sie das Schnürchen ihres Tampons, zog es heraus und ließ den Blutdurchdrängten Stift vor meinen Augen baumeln.

„Jetzt darfst du dein Sklavenmaul wieder öffnen, du Dreck!“ Jedes ihrer Worte schien ihr Spaß zu bereiten. „Und mach ein anderes Gesicht, Schwein, sonst schlag ich dir in die Zähne das sie wackeln.“

Sogleich schlug sie mir mit der freien Hand ins Gesicht, und ich begann fast zu lächeln, trotz der Schmerzen und der nahenden Aussicht, ihr blutiges Tampon auslutschen zu müssen. „So ist es gut. Schön weit das Dreckmaul auf um die Köstlichkeiten deiner Herrin zu empfangen.“ Langsam ließ sie den Tampon in meinen Mund gleiten.

„Ich will dich suckeln und saugen hören, Dreckschwein! Lass deine schöne Herrin teilhaben, an deinem Glück ihr dienen zu dürfen, hahahaha.“ Auch wenn mir davor grauste, ich presste den Tampon zwischen meinen Zähnen und meiner Zunge, spürte die Flüssigkeit die er ausströmte meine Kehle herunter fließen, und versuchte ein Gesicht zu machen, das meine Herrin zu keinen weiteren Bestrafungen anregte. „Wusste ich es doch, das dir meine Ausscheidungen schmecken, du Drecksau!“

Brutal krallte sie ihre Fingernägel in meine Wangen, und hinterließ lange Kratzer. „Wir wollen doch nicht dass du zuviel Freude empfindest, während du dich an meiner Menstruation aufgeilen darfst. Schön alles Blut aussaugen, du Sauvieh!“ Ihr Gewicht auf meinen Händen hatte meinen letzten Willen gebrochen, und ihre gemeinen Fingernägel trieben mir zum wiederholten Mal die Tränen in die Augen.

Ich wollte sie voller Demut anflehen, von meinen Händen zu steigen, mir nicht mehr Weh zu tun, mich nicht mehr zu quälen…aber ich wusste, das würde sie nur noch böser auf mich machen, und ihr mehr Macht geben, als sie ohnehin schon besaß. „Du kannst dir nicht im entferntesten Vorstellen wie es mich aufgeilt, dich so hilflos und demütig unter meiner Fuchtel zu haben, haha. Mein Fotzensaft sprudelt fast von alleine, und wenn ich dir nachher kräftig in den Hals kacke wirst du sehen welchen Stellenwert du bei mir einnimmst, hahaha.“



Sie zog mir den Tampon an der Schnur aus dem Mund, und schien zufrieden mit meiner Arbeit, da sie mich nicht bestrafte. An mein Schmerzverzerrtes Gesicht, das sich durch jede noch so kleine Bewegung meiner schönen Herrin veränderte, verschwendete sie nun keine Aufmerksamkeit mehr. Im Gegenteil, riss sie nun meinen Kopf an den Haaren nach oben, zwischen ihre sanften Schenkel, wo ein teils blutiges, teils siedend heißes Loch auf mich und meine Zunge wartete. „Jetzt leck deine Herrin gründlich, Sklavenschwein!“

Ich tauchte meine Zunge tief in ihre nasse f*t*e. „Schön lange und ausgiebig Lecken, Drecksklave!“, befahl sie noch einmal.

Sanft streichelte ich ihren Kitzler, saugte an den Schamlippen und saugte ohne Ekel (der wohl längst von meiner angst besiegt war) alles Blut aus ihr heraus. „Streng dich an, Dreck! Leck gefälligst schneller, Schwein! Na los, Schweinsvieh, zeig wie sehr du mich begehrst!“ Herrin Inka hörte nicht mehr auf mich (oder vielleicht doch sich selber?) anzustacheln.

Meine Zunge war emsig und durch die Schmerzen auf meinen Händen hoch motiviert. „Brave Drecksau! So ist es geil, Sklavenschwein! Die Herrin kackt dir dafür nachher auch schön ins Sklavenmaul! Ja, Dreckstück…das hast du dir verdient…aaaahh, weiterlecken, Sau! Tiefer, Dreck! Schneller, Schwein! Los! Aaaaaaaaaaaaahhh!!!!!“

Sie entlud ihren Orgasmus in meinen Mund, und ich saugte gierig und ergeben ihren heißen Fotzenschleim. Obwohl ich schon fast nicht mehr wusste, was es heißt einen Orgasmus zu haben (meine Herrin Christina hielt mich wirklich mehr als knapp!), genoß ich Herrin Inkas Entspannung durchaus mit. Auch weil sie, gleichzeitig mit ihrer Explosion, nach vorne auf mein Gesicht kippte, und sich ihre Absätze dadurch von meinen Händen entfernten. „Das war richtig geil, Drecksau!“, jubilierte sie. Ihr Atem ging stoßweise und sie ließ ihre f*t*e weiter auf meinem Mund ruhen, wobei ich noch immer sanft mit meiner Zunge die Spuren ihrer Erleichterung beseitigte.

Sie hatte mir auch noch nicht erlaubt aufzuhören! „Sowaß will ich ab jetzt öfters haben, darauf kannst du dich verlassen!“ Und ob ich ihr glaubte, sie hatte mir bisher keinen Anlass gegeben sie nicht für Ernst zu nehmen.

Langsam erhob sie sich und befahl mir ihr zu folgen. Sie setzte sich wieder in den Sessel und ich kniete in sklavischer Haltung vor ihr.

„Zieh mir meine Bluse aus, Dreckvieh! Du hast mich ganz schön zum Schwitzen gebracht, und ich denke du solltest das schleunigst entfernen, bevor ich mich darüber ärgere.“ Kurz betrachtete sie meine Hände, als ich zärtlich nach ihrer Bluse fasste. „Och, war ich das? Na das tut mir aber leid, hahahahahahahahahahahahaha.“

Ihre Absatzabdrücke waren tief in meiner Hand, und es würde lange brauchen bis man die Male nicht mehr sehen würde. Zudem kam es mir vor als ob etliche Knöchel gebrochen wären, und meine Herrin Inka hatte nur Hohn und Spott für mich übrig. „Leck mir schön zärtlich den Schweiß aus den Achseln, Schwein!“, befahl sie und hob den rechten Arm. Ich sah ängstlich in ihre Augen, und was ich dort erkannt ließ mich erschauern. Demütig lutschte ich die Flüssigkeit die aus ihren Poren strömte, und ich gestehe dass ich mich davor auch nicht ekelte. Vor lauter Angst machte ich mir keinerlei Gedanken darüber, sondern beobachtete nur das Gesicht von Herrin Inka, das mir Aufschluss gab, wann es die nächsten Prügel setzte.

Ihr ansonsten schöner Mund verengte sich plötzlich, und ihre Nase schien sich dabei zu blähen. „Leck sorgfältig, Dreck! Genieße die Nähe zu deiner schönen Herrin“, schnauzte sie mich mit angewidertem Blick an, und schon sah ich ihre Hand auf mich zukommen, die mich schutzlos und mit geballter Kraft traf. Mit der anderen Hand griff sie brutal in meine Haare, zog meinen Kopf zielgerecht zurück, und schlug mir zehn Mal kräftig ins Gesicht.

„Du Stück Scheisse bist es gar nicht Wert, meinen Schweiß trinken zu dürfen.“ Meine Backe schwoll, und ich glaubte dass meine Zähne wackelten. Schon hob sie den anderen Arm, zerrte mich unsanft an den Haaren unter ihre glatt rasierte Achsel, und trotz der Ohrfeigen und der Schmerzen die mein Körper in den letzten Stunden erdulden musste, genoß ich den Geruch ihres süßen Schweißes, ehe ich ihn sanft und voller Zärtlichkeit aus ihren Achseln saugte

Mit halbgeschlossenen Augen ließ mich Herrin Inka gütig gewähren. Sie genoß ihre Macht in vollen Zügen. Man konnte den Spaß den sie dabei hatte, in ihrem Gesicht ablesen. Sie lächelte süß immerzu, und wenn sie ihren Mund zu einer Spitze formte oder ihre Augen sich nur leicht verengten, dann hieß es für mich auf die Zähne beißen, denn dann dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis ihre kleine Hand in meinem Gesicht aufschlug. „Du kleine, miese Sklavensau“, meldete sie sich plötzlich, „ich kann deine Angst förmlich riechen, und es macht mich so was von geil, hahaha.“

Ihr grässliches Lachen ging mir durch Mark und Bein. „Wie oft habe ich mir vorgestellt, dich zu schlagen und zu demütigen. Das du mir aber nun dermaßen hilflos ausgeliefert bist, davon habe ich nicht einmal zu Träumen gewagt.“

Während sie das sagte, lächelte sie mir ins Gesicht und zerkratzte mir gleichzeitig, mit ihren Messerscharfen Fingernägeln, aufs Brutalste meinen Rücken. Als ich ganz leise zu wimmern begann, schlug sie mir wieder ins Gesicht. „Halte dein dreckiges Sklavenmaul, du Nichts!“, schrie sie herzlos. „Kümmere dich lieber um meine Achselhöhle, du Weichei.“ Sie schüttelte ungeduldig den Kopf.

„Nicht zu fassen, was du Dreckstück dir alles herausholen willst. Du hast mir unumschränkt zu dienen, und nicht bei der kleinsten Berührung von mir, loszuheulen wie ein kleines Kind.“ Selbst unter ihren Armen spürte ich ihren Zorn, und das leichte Beben ihres Körpers.

„Das genügt fürs erste, Sklavenvieh! Geh, und hol mir die Peitsche, die du am meisten fürchtest. Es wird Zeit das ich dir zeige, was es bedeutet mir ausgeliefert zu sein.“ Demütig brachte ich ihr die lange Peitsche, welche mir schon durch ihr grässliches Zischen seelischen Schmerz verursachte.

Mit gesenktem Kopf, mein Blick stur auf ihre anbetungswürdigen Füße gerichtet, überreichte ich ihr kniend das gewünschte Schlaginstrument. Gefühllos trat sie mir ins Gesicht, und befahl mir angemessenen Abstand zu halten, damit die lange Peitschenschnur auch zur vollen Entfaltung kommen könne. „Es wird mir eine ausgesprochene Freude sein, dich gnadenlos Respekt und Demut vor allen Weiblichen Wesen dieser Welt zu lehren, du Dreckiges Nichtsnutziges Sklavenschwein!“

Sie begann anfangs monoton und beinahe Lustlos auf mich einzuschlagen. Mein Jammern und Wehklagen schien sie dabei überhaupt nicht zu stören. Viele meiner kleinen und großen Wunden, die nicht einmal die Zeit zum Heilen hatten, platzen gleich wieder auf und ich blutete quasi am ganzen Körper. Die Schläge von Herrin Inka hingegen wurden immer methodischer, und auch brutaler. Ohne einen Funken an Rücksicht oder Gnade walten zu lassen, prügelte sie auf mich ein. Nachdem sie meinen Rücken und meinen Hintern gestriemt hatte, kümmerte sie sich führsorglich um meine Beine, angefangen bei den Oberschenkeln (besonders die empfindlichen Innenseiten!), bis hinunter zu den Waden. Fast 15 Minuten lang fiel die Peitsche unentwegt auf einen Körperteil von mir, und mittlerweile schrie ich wie am Spieß um Gnade und Erbarmen. „Erbarmen erwartest du Stück Müll? Von einem Bauerntrampel? Dir werde ich es zeigen, Du Nichts von einem Menschen! Du wirst mich anbeten wie eine Göttin, wenn ich mit dir fertig bin! Du wirst dich auf der Strasse vor mir auf die Knie werfen, und egal wie viele Menschen zusehen, anbetteln meine schmutzigen Schuhe sauber lecken zu dürfen.“

Immer weiter hämmerte die grausame Peitsche auf mich ein, und hinterließ blutige Muster auf meiner Haut. Meine Stimmbänder waren müde sich zu dehnen, und mir fehlte die Kraft und die Luft zum normalen atmen. Mein Kopf war schwer wie Blei, und drohte zu bersten, vor Schmerz und Qual. „Ich möchte dass du mich vor allen Leuten bittest, dass ich in deine hässliche Sklavenfresse rotze! Jeder soll sehen das du ein kleines Nichtsnutziges Schwein bist, das mir zu gehorchen hat.“

Sie hatte aufgehört mich zu schlagen, und ich weinte still bis tief in meine Seele. „Du wirst ab jetzt auf jeden Fingerschnipp von mir reagieren. Sobald ich schnippe kommst du mit deinem Schweinegesicht ganz nahe heran, damit ich dir meine Befehle auftragen kann, oder einfach nur um in dein dreckiges Gesicht zu schlagen.“

Wie um mit mir den ersten Test zu machen, schnippte sie kaum hörbar mit den Fingern, und als ich mich tränenüberströmt näherte, schlug sie mir gemein ins Gesicht. „Deine Weinerlichkeit wird bei mir nichts bewirken, Drecksau! Vielleicht werde ich dich nur umso härter rannehmen, denn es macht mir Spaß dich Leiden zu sehen. Leiden durch meine Macht, durch meine Hände, hahaha, also ich möchte wirklich nicht in deiner Haut stecken.“

Ungerührt schleifte sie mich an den Haaren hinter sich her, griff nach einem Trichter, zog mich weiter zu ihrem Tampon, welchen sie zuerst in mein Maul stopfte bevor sie den Trichter folgen ließ. „Deine göttlich schöne Herrin Inka muß mal für kleine Mädchen. Was wäre da wohl besser geeignet als eine große Sklavenfresse wie deine?“

Schon prasselte ihre heiße, sehr herb schmeckende, dunkelgelbe Pisse durch den Trichter, nur gebremst von ihrem Tampon, dessen letzte Spuren herausgewaschen wurden, vom beißenden Urin meiner Göttin, in meinen vor Furcht weit aufgerissenen Sklavenmund.

„Hahahaha“, lachte Herrin Inka belustigt, „endlich mal etwas wozu du zu gebrauchen bist. Als mobiles Frauenklo, hahahahaha, für den Rest deines Sorgenvollen Lebens, hahahahaha.“ Sie hatte bestimmt einen halben Liter in mich reingepisst, als sie den Trichter entfernte, und ungeduldig darauf wartete, dass ich den Tampon ausgelutscht und gereinigt wieder ausspuckte. Sie lächelte zufrieden, als sie ihn fein säuberlich in meiner Hand liegen sah.

Mit einem Fingerschnipp befahl sie mich an ihre wunderschöne f*t*e, und ich durfte sie von den Pissspuren säubern, was mir wie eine Ehrenvolle Aufgabe vorkam. Schon nach wenigen Zungenschlägen bemerkte ich dass der Schenkeldruck von Herrin Inka sich erhöhte, was für mich nur bedeuten konnte, dass ich nicht nur weiter lecken, sondern vielmehr meinen Zungenschlag beschleunigen sollte. „Kaum zu glauben, aber du dreckiges Stück Nichts hast mich doch schon wieder so geil gemacht…“, sie zog mich an den Haaren zum Sessel, in den sie sich plumpsen ließ, „…das ich dir doch glatt wieder in deine hässliche Sklavenfresse spritzen möchte, hahaha.“ Ihr Kitzler wurde hart wie Stein und drängte herrisch in meinen Mund, wo ich ihn sanft und gefühlvoll mit meiner Zunge bearbeitete. Die Schamlippen legten sich in ihrem zarten Rosa, nass an meine Wangen, und ich saugte wie besessen um meiner Herrin zu gefallen.

Mit raschem Blick nach oben, sah ich Herrin Inka, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen und geschl
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Danke für diese sehr schöne Geschichte!
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