maxpayne
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« on: January 22, 2011, 08:20:07 PM » |
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Leidensweg eines Muttersöhnchens
Kapitel 01
Es begann an einem herrlichen Sommertag, nur wenige Tage nach meinem achtzehnten Geburtstag. Wir waren auf dem Weg zu meiner Oma, und ich saß neben meiner Mutter auf dem Beifahrersitz. Trotz allem was geschehen war, hatte sie zu ihrer Schwiegermutter ein außergewöhnlich gutes Verhältnis. Mein Vater, der Lump hatte sie gleich nach meiner Geburt für eine Jüngere verlassen und war seitdem nie wieder aufgetaucht. Er war ein ausgesprochener Nichtsnutz, in dem Punkt sind sich Schwiegermutter und Schwiegertochter immer einig gewesen, was ja keineswegs selbstverständlich ist. Mein Vater muss ein Narr gewesen sein, eine so traumhaft schöne Frau zu verlassen. Sie hatte eine tolle sportliche Figur, blonde mittellange Haare und sah mit ihren sechsundvierzig Jahren unglaublich sexy aus. Meistens, so wie auch heute, trug sie enge ausgewaschene Jeans, die besonders ihren göttlichen Hintern wundervoll zur Geltung brachten. Ich mache keinen Hehl daraus, dass das übliche Maß an Mutterliebe längst überschritten war und die Dimension einer fanatischen Vergötterung erreicht hatte. Ich tat einfach alles für sie und meistens erschien es mir immer noch nicht genug. Ich hatte schon von klein auf viel im Haushalt mitgeholfen, aber seit meine Schwester Sabrina vor einigen Jahren ausgezogen war, um ein Studium zu beginnen, machte ich fast alles alleine. Ich tat dies gerne und war sogar stolz darauf, meine Mutter auf diese Weise zu entlasten, denn sie betrieb ein eigenes Fitnessstudio für Frauen und kam oft erst spät am Abend nach Hause. Einige der mir selbst auferlegten Aufgaben führte ich ehrlich gesagt auch nicht ganz uneigennützig durch. Das Wäschewaschen beispielsweise hatte ich ja schon seit Jahren freiwillig übernommen. Mit besonderer Hingabe kümmerte ich mich natürlich um die Wäsche meiner Mutter. Ein furchtbar schlechtes Gewissen hatte ich damals, als ich das erste Mal die Jeans meiner Mutter, bevor ich sie in die Waschmaschine steckte, plötzlich wie zwanghaft an mein Gesicht drückte. Minutenlang atmete ich durch das Hinterteil der getragenen Jeans, bis ich sicher war, auch das letzte Molekül ihres herrlichen Poduftes aufgenommen zu haben. Mit der Zeit wurde dies zu einer Gewohnheit, gegen die ich mich kaum noch wehren konnte oder wollte. Nicht selten verwendete ich dafür bald auch ihre schmutzige Unterwäsche und es war mir auch nicht lange wirklich peinlich, denn es bekräftigte ja eigentlich nur die Verehrung, die ich für meine Mutter empfand. Das versuchte ich mir zumindest einzureden. Und außerdem wusste ja niemand von meinem seltsamen Treiben vor der Waschmaschine. So war mein schlechtes Gewissen schnell beruhigt und ich freute mich, wenn mich meine Mutter für meinen Fleiß lobte. Eines Tages machte sie den Vorschlag: „Wenn du so viel Freude daran hast, mir zu helfen, kann ich dich heute Abend ja mal abholen. Die Putzfrau ist nämlich krank geworden und wenn die Frauen alle weg sind, muss in meinem Studio noch ein bisschen sauber gemacht werden.“ Ich fühlte mich geehrt und willigte mit echter Begeisterung ein. Zusammen mit Frau Isabella Severa, der Geschäftspartnerin und Freundin meiner Mutter war die Arbeit schnell erledigt. Es bedurfte auch keiner besonderen Einweisung, denn Putz- und Hausarbeiten waren mir ja nicht gerade fremd. Zum Schluss gingen wir noch in den Keller, wo mir der Dusch- und Toilettenraum gezeigt wurde. „Na so gut wie sich dein kleiner Hausmann bis jetzt angestellt hat, kann er den Rest doch bestimmt alleine. Dann können wir zwei, oben an der Theke noch gemütlich zusammen ein Gläschen Sekt trinken, “ schlug Frau Severa vor. „Meinst du wirklich?“ fragte meine Mutter erst zögernd. „Na klar Kathrin, der kann das doch besser als wir“, sagte Frau Severa lachend. Da könnte sie Recht haben, die arrogante Ziege, dachte ich und sagte: „Ja sicher, geht nur, ihr habt euch euren Feierabend ja verdient. Du kannst dich auf mich verlassen Mama.“ „So ist es brav“, kam von Frau Severa. Sie hakte meine Mutter ein und ging mit ihr die Treppe hoch. Ich schaute ihnen noch hinterher, als ich hörte, wie sie mich nachäffte: „’Du kannst dich auf mich verlassen Mama’. Wie hast du den bloß so hingekriegt, ist der zu verkaufen?“ Beide lachten und Mutter drehte sich noch einmal um und rief mir zu: „Lass dir ruhig Zeit, und dass du mir die Toiletten ja ordentlich schruppst.“ Dann gingen sie weiter kichernd die Treppe hinauf. Ich weiß nicht, ob ich es mir nur einbildete, aber sie schienen dabei bewusst und übertrieben mit den Hintern zu wackeln. Auf jeden Fall sah ich den beiden synchron wackelnden Jeanshintern nach, bis sie aus meinem Blickfeld verschwunden waren. Frau Severa war nun wirklich nicht gerade unattraktiv. Sie hatte relativ kurze dunkelbraune Haare und trug eine Brille, die gut zu ihrem hübschen, fein geschnittenen Gesicht passte. Sie war etwas kleiner als meine Mutter, vielleicht ein paar Jahre jünger und hatte ebenfalls eine wirklich tolle Figur. Aber was nützt es, wenn man so überheblich und zickig ist. Ich konnte gar nicht verstehen, warum sich meine Mutter so gut mit ihr verstand. Aber das ging mich ja auch nichts an. Ich machte mich an die Arbeit, und es freute mich, dass meine Mama durch meine Hilfe, den Abend noch ein wenig genießen konnte. Der Duschbereich war schnell gewischt, aber der Toilettenraum machte mich regelrecht fassungslos. Alle vier Kloschüsseln waren total verdreckt, in einer wurde noch nicht einmal gespült. Unter einem Berg von Klopapier schaute eine dicke Kackwurst heraus, die in dunkler Pisse schwamm. Wenn ich jetzt gespült hätte, wäre das Klo verstopft gewesen und dann hätte ich erst recht ein Problem gehabt. So nahm ich also, wohl oder übel das ganze, mit Frauenkacke beschmierte Klopapier mit der Hand heraus und hatte nun das ganze Exemplar in voller Größe und Länge, vor mir liegen. Es war ohnehin schon die ganze Zeit ein komisches Gefühl gewesen, sich in diesen Räumlichkeiten zu bewegen, in denen normalerweise die Frauen den ganzen Tag über ihre Notdurft verrichteten. Aber nun diese riesige, stinkige Wurst vor Augen zu haben und sich vorzustellen, wie die Dame wohl ausgesehen haben mag, die dieses Monstrum abgeseilt hatte, versetzte mich in einen seltsamen Zustand zwischen Erregung, Ekel und letztendlich totaler Verwirrung. Wieder zur Besinnung gekommen, spülte ich das Ding schließlich schnell runter und das Klopapier nach und nach hinterher. Eilig machte ich mich dran, ein Klo nach dem anderen gründlich zu putzen. Ohne weiter darüber nachzudenken, wer es benutzt haben könnte. Ich war gerade mit der dritten Toilette fertig, als auf einmal die Tür aufging, und Frau Severa schnellen Schrittes ausgerechnet in das einzige noch dreckige Klo eilte. Sie fing sofort zu meckern an: „Wie sieht es denn hier aus? Soll ich mich da etwa draufsetzen, ich denke du machst hier sauber“. Sie zog mich am Ohr in die noch dreckige Toilettenkabine und schimpfte: „So du Faulenzer, jetzt aber rein da, aber dalli und schön sauber machen.“ Während ich nun auch hier eifrig zu putzen begann, setzte sie sich auf die Nachbartoilette und strullte laut plätschernd hinein. Ich glaubte meinen Ohren kaum zu trauen, denn vollkommen ungeniert furzte sie dabei sogar ein paar Mal, als wäre ich gar nicht anwesend. Ich setzte meine Arbeit fort und hörte noch, wie sie ein paar Streifen Klopapier abriss. Dann ging sie, ohne mich noch weiter zu beachten wieder nach oben. Als ich nun glaubte, mit allen Reinigungsarbeiten fertig zu sein, schaute ich vorsichtshalber noch mal in die Kabine, die Frau Severa gerade benutzt hatte. Sie hatte ja gar nicht gespült, stellte ich entsetzt fest. Und außerdem hatte sie nicht nur gepinkelt. Sie hatte doch tatsächlich direkt neben mir geschissen und es noch nicht mal für nötig gehalten zu spülen. Zu allem Überfluss hatte sie ihre kleine hellbraune Kackwurst nicht in die Mitte des Toilettenbeckens platziert, sondern ganz gezielt an der Seite der Kloschüssel hinab gleiten lassen. Eine lange braune Spur hatte ihre Wurst hinterlassen, bevor sie nach unten in die Pissepfütze gerutscht war. So sieht also die Kacke dieser hübschen Spanierin aus, dachte ich. Denn diesmal gab es keinen Raum für irgendwelche abstrakten Spekulationen über die Herkunft der Scheiße. Diesmal war es gewiss, von wem die Wurst stammte, die offensichtlich extra für mich geschissen worden war. Sie war ganz glatt, von homogener Farbe und Konsistenz und sah irgendwie überhaupt nicht ekelig aus. Ich beugte mich etwas hinunter und stellte fest, dass der typische Geruch von Scheiße, an diesem bestimmt noch warmen kleinen Kunstwerk, nur ganz minimal wahrzunehmen war. Ich spielte gerade mit dem absurden Gedanken, mal vorsichtig mit dem Finger draufzudrücken, als ich auf einmal Stimmen und Schritte auf der Treppe hörte. Was nun, ich hatte die Putzutensilien schon weggeräumt und diese eine Toilette, in der ich mich gerade befand, war noch total dreckig. Ich befürchtete in arge Erklärungsnot zu geraten und betätigte hastig die Spülung. Aber wie es zu erwarten war ließen sich die Kackspuren am Rand damit nicht entfernen. Die Schritte näherten sich langsam und mir fiel nichts Besseres ein, als die Kackreste von Frau Severa mit dem Finger wegzuwischen und schnellstens die Klokabine zu verlassen. So ein Mist, nun hatte ich den Finger voller Frauenscheiße. In meiner Verzweiflung und der panischen Einbildung, jeder würde mir dieses Malheur sofort ansehen, steckte ich, ohne noch weiter darüber nachzudenken, den Finger in den Mund und lutschte Frau Isabella Severas Kacke einfach ab. Hauptsache weg, dachte ich. Im selben Moment kamen die beiden Frauen auch schon fröhlich lachend um die Ecke, sie schienen sich gut amüsiert zu haben. Meine Mutter sah sich überall um und sagte: „Das hast du aber toll gemacht, mein Junge.“ Sie schaute noch in jede einzelne Toilettenkabine, doch Frau Severa inspizierte nur die Kloschüssel, in die sie noch vor ein paar Minuten selbst hinein geschissen hatte. Dann sagte meine Mutter: „Mensch prima, das sieht ja aus wie geleckt. … Ich hoffe es sieht nur so aus, “ fügte sie noch scherzend hinzu. Frau Severa hatte ebenfalls gerade die Kontrolle ihrer speziellen Toilettenkabine beendet und entgegnete: „Da bin ich mir gar nicht so sicher Kathrin“. Mutter prustete los vor Lachen, während ihre Freundin Isabella mir lächelnd ins Gesicht sah, sich über die Oberlippe leckte und sagte: „Mach mal so.... Du hast da was am Mund“. Ich merkte, wie ich knallrot wurde und leckte mir von der Oberlippe auch noch den letzten kleinen Kackerest, der von der Frau stammte, die mir in diesem Moment direkt gegenüber stand und mir dabei mir einer unbeschreiblichen Arroganz ins Gesicht grinste. „Wenn du willst, kannst du ja morgen wieder mitkommen“, schlug meine Mutter vor. „Ich bin sehr zufrieden mit dir.“ „Ja gern, warum nicht, “ antwortete ich und schaute verlegen auf den Boden. Frau Severa wendete sich wieder meiner Mutter zu und sagte: „Nichts dagegen, ich bin auch zufrieden. Ich glaube dein Sohnemann hat noch eine große Karriere vor sich.“ Lachend machten sich die beiden Frauen wieder auf den Weg, die Treppe hinauf. Ich schaltete das Licht aus und trottete den beiden wippenden Hinterteilen hinterher.
Am nächsten Abend wurde ich wieder von meiner Mutter zum Putzen abgeholt. Diesmal blieben die beiden Damen gleich an der Theke sitzen und ich erledigte die ganze Arbeit allein. So war es auch an den folgenden Tagen, Wochen und Monaten. Es ist in meiner Gegenwart nie darüber gesprochen worden, aber die Putzfrau ist wohl aus Kostengründen wegrationalisiert worden, denn ich machte die Arbeit ja genauso gut. Der unangenehme Vorfall in der Toilette, der sich am ersten Abend ereignet hatte, ist nie in irgendeiner Weise erwähnt worden. So wuchs in mir die Hoffnung, dass dieses peinliche Missgeschick vielleicht doch unbemerkt geblieben war. Als deutliches Indiz hierfür wertete ich zum Beispiel die Tatsache, dass Frau Severa mir gegenüber viel umgänglicher geworden war. Natürlich konnte sie eine gewisse Überheblichkeit nicht ganz ablegen, dennoch war sie jetzt manchmal sogar ganz nett. Außerdem sprach auch dafür, dass die Toiletten sowohl von meiner Mutter, als auch von ihrer Freundin Isabella, mit Selbstverständlichkeit, während meiner Putzarbeit eben in diesem Bereich, benutzt wurden. Es wurde mit der Zeit zu einer Art Normalität, sodass sie manchmal nicht einmal zum kacken die Tür hinter sich schlossen. Natürlich benutzten sie ausschließlich die bereits gesäuberten Toiletten und vergaßen mit Regelmäßigkeit zu Spülen. Ich gewöhnte mich schnell an meinen neuen Job und die damit verbundenen kleinen Unannehmlichkeiten. Ich empfand es immer noch als eine besondere Ehre, meiner schönen Mama behilflich sein zu dürfen,obwohl es Tage gab, an denen sie jede erdenkliche Gelegenheit nutzte, mich zu schikanieren. Einmal zum Beispiel, ich hatte gerade alle Arbeiten erledigt, da zitierte sie mich noch mal mit meinem Putzlappen heran. Die Beiden saßen wie jeden Abend auf den Barhockern vor der Theke und hatten anscheinend noch keine Lust nach Hause zu gehen. Diesmal ging es besonders vergnüglich zu, denn sie hatten schon einige Gläser Sekt getrunken. Meine Mutter deutete auf eine kleine Pfütze am Boden, genau zwischen den beiden Hockern auf denen sie saßen. „Ich hab da was verschüttet, kannst du das mal bitte noch aufwischen?“ Ich kroch mit meinem Lappen am Boden, zwischen ihren Füßen hin und her, während sich die beiden Frauen lachend unterhielten und nicht einen Zentimeter zur Seite rutschten. Ich schaute zwischen ihren Beinen zu meiner Mutter hoch und fragte: „Bin ich jetzt fertig, Mama. Der Fußboden ist wieder sauber.“ „Ja sicher, Schatz ….Nur eine Kleinigkeit noch, wenn es dir nicht ausmacht.“ Sie wippte mit dem großen Zeh, der vorne aus ihrer Sandalette herausschaute, hin und her und sagte: „Da ist auch ein bisschen von dem Sekt draufgekommen, und das klebt so unangenehm. Vielleicht kannst du das auch noch gerade sauber machen, wenn du schon mal da unten bist.“ Lächelnd bewegte sie ihre Zehen vor meiner Nase hin und her und ich bemerkte in diesem Moment, dass sie schon ganz schön beschwipst war. Ich wollte gerade wieder den Putzlappen in die Hand nehmen, als sie entsetzt den Fuß hoch riss und beleidigt sagte: „Du wirst dafür ja wohl nicht diesen widerlichen Lumpen nehmen wollen. Jetzt bin ich aber enttäuscht, dass du dich so vor deiner eigenen Mutter ekelst…. Ich dachte, du könntest das bisschen Sekt ja mal mit deiner Zunge entfernen. Meine Füße sind doch nicht dreckig,…aber der Herr ist sich wohl zu fein.“ „Nein natürlich nicht, wirklich nicht Mama…aber ich dachte…..“, stotterte ich. „Na also…, dann mal nicht so schüchtern. Worauf wartest du noch? Du darfst den Fuß ruhig dafür in die Hand nehmen, dann brauch ich ihn nicht die ganze Zeit hochzuhalten.“ So kniete ich also vor dem Hocker meiner Mutter, hatte ihren Fuß in der Hand und lutschte an ihrem großen Zeh. Erst vorsichtig über ihren kunstvoll lackierten Nagel, dann auch schon hatte ich ihren ganzen Zeh im Mund. Zwischenzeitlich hatte sie ihre Sandalette an meiner Wange abgestreift und bot mir so den Zugang zum ganzen Fuß. Dass ich meine geliebte Mutter enttäuscht und sogar beleidigt hatte war für mich die schlimmste Strafe. Um sie wieder versöhnlich zu stimmen leckte ich ohne weitere Aufforderung auch zwischen ihren Zehen alles sauber. Die beiden Frauen hatten noch eine zweite Flasche geöffnet, unterhielten sich bestens und beachteten mich gar nicht weiter, während ich fein säuberlich und mit größter Sorgfalt die Zehenzwischenräume meiner Mutter mit der Zunge säuberte. Irgendwann hatte sie genug und entzog mir ihren Fuß. Als ich mich gerade unauffällig entfernen wollte, hatte ich plötzlich einen Fuß von Frau Severa auf der Schulter, der mich wieder herunter drückte. „Und was ist mit mir, meine Füße sind auch ganz klebrig, allerdings nicht vom Sekt, sondern vom Schwitzten. Du hast doch nichts dagegen Kathrin, oder...?“, wendete sie sich an meine Mutter. „Natürlich nicht, wir drei sind doch ein Team. Da hätte der Bengel ja eigentlich mal selber drauf kommen können.“ Die beiden Damen brachen in Gelächter aus. Ich rutschte ein Stück zur Seite und kniete nun vor Frau Severa. Ich zog ihr die Turnschuhe aus und sofort stieg mir ein strenger Geruch in die Nase. Ich ließ mir aber nichts anmerken, nahm einen ihrer feuchten Füße in die Hände und leckte mit breiter Zunge über die Sohle, während sie den anderen Fuß gemütlich auf meiner Stirn abstellte. Sie behielt diese Position während der ganzen Prozedur bei, wechselte nur ein paar Mal den Fuß. Die Frauen unterhielten sich weiter, lachten, prosteten sich zu und hatten jede Menge Spaß. Der Sekt schmeckte den beiden Damen vorzüglich, wie aus den Gesprächen herauszuhören war. Mir schmeckte es unterdessen überhaupt nicht. Ich hatte nun schon mindestens eine halbe Stunde abwechselnd beide Fußsohlen, sowie sämtliche Zehenzwischenräume der hübschen Spanierin geleckt, doch der entsetzliche Schweißgeschmack wollte einfach nicht verschwinden, ebenso wenig wie der Geruch. Vollkommen unbeachtet musste ich noch etwa eine weitere halbe Stunde an den Käsefüßen weiterlutschen, als die Frauen plötzlich unvermittelt aufstanden und den Abend für beendet erklärten. Damit war eine weitere Hemmschwelle überschritten und in Zukunft wurde fast jeder Abend auf diese Art beendet. Wenn meine Mutter eine Zungen-Fußmassage wünschte sagte sie immer nur: „Ich glaub ich hab Sekt verschüttet“. Dieser Satz wurde zu einem ‚geflügelten Wort’, und ich wusste immer sofort, welcher Dienst von mir erwartet wurde.
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