maxpayne
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« on: January 22, 2011, 08:23:03 PM » |
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Kapitel 04
Ich sollte mir keine Sorgen machen. ‚Die macht mir Spaß’, dachte ich. Als hätte ich nicht allen Grund dazu. Es war so gegen Mittag, als meine Großmutter das Haus verlassen hatte. Die Schmerzen, die diese verdammte Metallklammer an meinem Mund verursachte, waren inzwischen unerträglich geworden. Wie sollte ich das bloß noch länger aushalten. Ich war schon fast ohnmächtig vor Schmerzen, als ich nach endlosen Stunden endlich wieder Schritte im Haus hörte. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis der Klodeckel wieder geöffnet wurde. Meine Oma stand wieder vor mir. Sie lächelte zu mir herab, zog sich mit den Hüften wackelnd den Schlüpfer runter, raffte ihr Kleid hoch und machte es sich auf mir, ihrem neuen Klo bequem. Sie pinkelte mir lange und ausgiebig in den Mund und ich hatte wieder einmal Mühe, alles zu schlucken. Es ging aber einigermaßen, denn ich hatte ja nun schon ein wenig Übung. Nachdem ich so lange mit offenem Mund dagelegen hatte, war ich schon richtig ausgetrocknet und empfand die Pisse meiner Oma direkt erfrischend. ‚Wann würde sie mich wohl endlich von dieser Metallklemme befreien? Ich halte es nicht mehr aus’, dachte ich. Sie blickte zwischen ihre Beine in mein schmerzverzerrtes Gesicht. Meine Gedanken waren nicht schwer zu erraten. „Ich werde gleich von meinem Schlafzimmer aus ein paar kleine Veränderungen an dir vornehmen. Keine Angst, nichts schlimmes, aber du musst vielleicht ein bisschen mithelfen. Wenn du artig bist und schön brav alles mitmachst, nimmt dir Omi anschließend auch die böse Klammer aus dem Mund. Wirst du lieb sein?“ Ich hatte zwar keine Ahnung wovon sie redete, aber ich hätte in diesem Moment alles versprochen. Sie erhob sich, zog den Schlüpfer hoch, rückte ihr Kleid zurecht und ging rüber ins Schlafzimmer. Ich hörte, wie sich eine Schiebetür bewegte und spürte auf einmal einen Luftzug am Körper. Es gab also eine Verbindung zum Schlafzimmer. Von dort aus gab sie mir einige einfache Anweisungen, die ich allesamt unverzüglich befolgte. Mal sollte ich den Hintern anheben, mal die Beine, dann wieder absetzen und so weiter…. Nach wenigen Minuten hatte sie mich mit meiner eigenen Hilfe so präpariert und installiert, dass einem längeren Aufenthalt nichts mehr entgegenstand. Zuerst hatte sie mich meiner Kleidung entledigt. Dann hatte sie einen bereits ausgeschnittenen Teil der Auslegware, auf der ich lag unter meinem Körper weggezogen. Mein Anfängliches Gefühl in einer Mulde zu liegen bestätigte sich nun. Mein gesamter Körper lag in einer im Boden eingelassenen flachen Wanne. An den Hand- und Fußgelenken war ich nun mittels einer abschließbaren Vorrichtung am Boden fixiert. Jetzt hatte ich den Salat, nun war ein Entkommen selbst mit fremder Hilfe nicht mehr so ohne weiteres möglich. Kurz darauf betrat meine Oma wieder frohgelaunt ihren neuen Toilettenraum. Sie befreite mich wie versprochen von der schmerzhaften Maulsperre und sagte: „Alles erledigt…, jetzt steht einer uneingeschränkten Toilettenbenutzung nichts mehr im Wege, und zwar für sehr lange Zeit. Das mit der Maulklammer musste leider sein, sozusagen als erzieherische Maßnahme. Wenn du ab jetzt freiwillig dein Mündchen immer schön aufmachst, wenn man es von dir verlangt, dann können wir vielleicht schon bald ganz auf das Ding verzichten. Das wäre mir auch lieber, es ist mir nämlich viel zu unhygienisch, mir ständig mit dieser voll gekackten Metallspange die Finger schmutzig zu machen. Denn ich müsste das eklige Ding ja ab und zu abwaschen. Da ist dein Mäulchen doch viel praktischer. Das ist gewissermaßen selbstreinigend. Außerdem lässt sich so deine Zunge auch viel besser verwenden. Mal sehen, wenn ich Lust habe, werde ich das vielleicht heute Abend noch in Anspruchnehmen. Als kleines Betthupferl sozusagen.“ Sie war schon im Begriff zu gehen, als sie sich noch mal umdrehte und sagte: „Ach bevor ich es vergesse, wenn du selbst einmal musst, dann lass es einfach laufen. Die Wanne in der du liegst hat einen Abfluss und ist extra für diesen Zweck angefertigt worden. Aber das ist schon lange her, du bist nämlich nicht der Erste, der auf diese Weise bei mir den Sinn seines Lebens entdeckt hat.“ „Was…? Aber wer…?“ „Frag nicht soviel“, unterbrach sie mich, „dafür habe ich deinen Mund nicht befreit. Nächste Woche kommt deine Mutter und ich bin sicher, sie hat noch so einige Überraschungen für dich parat.“
In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Das ist Tante Susanne, sie kommt mich abholen. Also dann, bis später“, sagte Oma Tante Susanne war die ältere Schwester meines Vaters. Ich mochte sie sehr gern, und sie mich glaube ich auch, ich hatte noch nie ein unfreundliches Wort von ihr gehört. Sie war gekommen um ihre Mutter zur Geburtstagefeier von Tante Annemarie abzuholen. Ich hörte, wie fröhlich lachend einige Worte gewechselt wurden und plötzlich stand meine Tante vor mir. Sie hatte sich für die Feier hübsch zurechtgemacht. Sie trug eine weiße Bluse und eine enge weiße Jeans, die sie, während sie liebevoll zu mir herab lächelte, langsam begann aufzuknöpfen. Ihr langes, brünettes, leicht gewelltes Haar umschmeichelte ihr hübsches Gesicht und sie sagte: „Soviel Zeit muss sein, darauf habe ich schließlich lange genug gewartet.“ Mit diesen Worten zog sie ihre Hose mitsamt Stingtanga herunter, machte eine halbe Drehung und setzte sich über mein Gesicht auf die Klobrille. ‚Sie also auch…’, dachte ich fassungslos und enttäuscht. ‚Sind denn hier alle verrückt geworden.’ Der Hintern über mir war geradezu makellos und die Schambehaarung bis auf einen schmalen Streifen abrasiert. Ich bestaunte gerade die relativ große Klitoris meiner Tante, als sie mir auch schon einen kräftigen Pissestrahl in den Mund spritzte. Ich schluckte schnell alles herunter und hörte sie mit sanfter Stimme sagen: „ Und jetzt schön alles sauber lecken, mein Kleiner.“ Ich leckte artig zuerst ihre Schamlippen und dann das Innere ihrer Scheide sauber. Um mich ein wenig einzuschmeicheln tastete ich mit der Zunge nach ihrem großen Kitzler und fing an vorsichtig daran herumzusaugen. „Hmm …, nicht übel du kleiner Casanova. – Das ist ja gut gemeint, mein Süßer, aber das müssen wir wohl auf ein anderes Mal verschieben. So viel Zeit haben wir nun auch wieder nicht, und außerdem muss Tante Susi ja auch noch groß.“ Sie rutschte ein wenig nach vorn und schon ich hatte ihr, mit feinen Härchen umsäumtes Poloch über dem Mund. „Aber damit du nicht traurig bist, darfst du hier hinten gern noch ein bisschen weiterlecken.“ Natürlich gab es keine Option, das ‚großherzige’ Angebot auszuschlagen und ich machte mich zärtlich züngelnd am a**chl**h meiner Tante zu schaffen. Plötzlich brachte ein gewaltiger Furz meine Zunge zum flattern. Ich erschrak heftig, setzte aber ohne mir etwas anmerken zu lassen, meinen höchst entwürdigenden Leckdienst fort, und hörte sie laut lachen: „Ja…so ist das eben. Das gehört nun mal dazu, kleines Klomännchen. Und jetzt mach schön weit dein Mäulchen auf, damit nichts daneben geht. Tante Susanne gibt dir jetzt nämlich was Leckeres zu essen.“ Gehorsam öffnete ich den Mund so weit ich konnte unter dem pulsierenden After meiner Tante.Sofort fing sie an, hemmungslos zu pressen: „Ahh…, ahh…, ahh….“ Eine ziemlich feste, dunkle Wurst schlängelte sich mir in den Mund und ich hatte ordentlich zu kauen, um alles schlucken zu können. „Ahh…, ahh….“ Und schon fiel mir die zweite Kackwurst in den Mund. Nach einer kleinen Pause folgte noch ein Furz und sie schiss mir noch drei weitere Würste ins Maul, die ich nur mit Mühe herunter kriegte. „Soo…“, sagte sie erleichtert, „jetzt hab ich aber erstmal ordentlich Platz gemacht. Dein liebes Tantchen ist schließlich zum Essen eingeladen, da kann man ja nicht mit vollem Bauch hingehen.“ Lachend und höchst amüsiert über ihre Bemerkung wischte sie sich den Hintern ab und steckte mir natürlich das Klopapier in den Mund. Dann klappte sie den Klodeckel über mir zu und wusch sich gut gelaunt, ein Liedchen pfeifend die Hände. Ohne ein weiteres Wort verließ sie den Raum und ging mit meiner Oma zum Geburtstag meiner Großtante Annemarie.
Kapitel 05
Nach einiger Zeit war ich fest eingeschlafen. Ich litt unter schrecklichen Alpträumen. Als ich wach wurde war es stockfinster. Ich war immer noch allein im Haus, und mir wurde bewusst, dass die Wirklichkeit noch viel schlimmer war als der schlimmste Alptraum. ‚Wie lange sollte ich hier im Klo meiner Großmutter gefangen gehalten werden? Würde ich hier überhaupt jemals wieder heraus kommen? Was hatte ich von meiner geliebten Mama zu erwarten? Würde wenigstens sie Mitleid haben und mich befreien? Oder würde selbst meine eigene Mutter Spaß daran haben, mich als Klo zu benutzen und mir, wie Oma und Tante Susanne in den Mund scheißen.’ Meine Verzweifelung war grenzenlos und ich weinte leise vor mich hin, als ich auf einmal ein Auto vor dem Haus halten hörte. Die Haustür wurde aufgeschlossen und schnell und immer schneller werdende Schritte näherten sich meinem unsäglichen Aufenthaltsort. Geräuschvoll wurde die Tür aufgerissen und der Klodeckel geöffnet. Leider war es nicht die Polizei, die zu meiner Rettung das Haus gestürmt hatte, sondern nur meine Großmutter, die mal ganz nötig pissen musste. Der Slip war bereits bis zu den Kniekehlen heruntergezogen, als sie sich in größter Eile über meinem Gesicht niederließ. Sie saß noch gar nicht richtig, als mir ihr warmer Pissestrahl schon in den Rachen spritzte. Diesmal schmeckte ihr Urin nicht so bitter, eher etwas süßsauer. Eigentlich gar nicht mal so schlecht, wahrscheinlich durch den lieblichen Weißwein, den meine Oma immer gerne trank. „Aah…, hmm…“, machte sie, als der Strahl langsam versiegte. „Das war dringend nötig. Ich hätte dem Kerl fast ins Taxi gepinkelt. – So…, und jetzt leck die Omi schön sauber, Bubi.“ Mit breiter Zunge leckte ich meiner Großmutter durch ihre Schambehaarung die großen Schamlippen sauber und machte mich dann mit etwas spitzerer Zunge an das Innere ihrer Scheide. Ich gab mir viel Mühe und obwohl es mich selbst etwas erregte, leckte ich meine Oma sehr vorsichtig und nur zögerlich, denn ich vermochte es nicht einzuschätzen, wie viel Intensität sie von mir bei diesem Reinigungsdienst erwartete. Ich wollte sie keinesfalls verärgern. Meiner Oma blieb meine Verunsicherung nicht unbemerkt. Sie erhob sich lachend und sagte: „Na ja, das Wahre ist das noch nicht, aber wir haben ja noch viel Zeit zum Üben, und wenigstens habe ich Klopapier gespart. Ich werde mir noch einen Film ansehen und dann komme ich noch mal wieder.“ Sie knipste das Licht aus und ließ mich im Dunkeln zurück.
Nachdem sie ferngesehen hatte, ging irgendwann auf einmal wieder das Licht an. Sie stand nun wieder im Nachthemd vor mir. Sie setzte sich auf die geöffnete Toilette und putzte sich lange und gründlich die Zähne. Währenddessen hatte ich wieder ihren Hintern vor Augen. Das seidene Nachthemd spannte sich straff über ihr breites Hinterteil und durch den hellen, dünnen Stoff konnte ich deutlich ihre dunkle Poritze über mir sehen…und riechen. In dieser, erstmalig etwas entspannten Situation begann ich es auf einmal direkt zu genießen. Ich konnte es selbst kaum glauben, aber ich bekam einen gewaltigen Ständer. Sie muss es wohl an meiner Atemfrequenz bemerkt haben, denn als sie aufstand und sich den Mund ausgespült hatte, sagte sie: „Und jetzt will die Omi auch noch ein bisschen Spaß haben. – Streck doch mal die Zunge raus. ….nein weit raus, so wie Oma.“ Sie machte es mir vor, indem sie die Zunge ganz spitz machte und weit rausstreckte. Ich machte es ihr nach und sie sagte etwas skeptisch: „Ja…, so könnte es vielleicht passen. – Schön so bleiben.“ Sie drehte mir wieder den Rücken zu, zog ihr Nachthemd hoch und senkte langsam ihren nackten Arsch über meinem Gesicht. Auf einmal fühlte ich plötzlich ihr weiches, runzeliges Poloch an meiner Zungenspitze und zuckte reflexartig zurück. Wütend drehte sie sich um und schrie mich böse an: „ Wirst du wohl gehorchen, du kleiner Drecksack. Wenn du nicht augenblicklich wieder die Zunge rausstreckst und mir ordentlich das Poloch ausschleckst, dann kannst du was erleben. Ich lege dir sofort wieder die Maulsperre an, und dann bleibt sie dran, bis du schwarz wirst.“ „Nein Oma nein! Bitte nicht…, das war doch aus Versehen. Ich mach ja alles“, heulte ich los und streckte schnell wieder die Zunge raus, noch viel weiter als vorher. Sie drehte mir wieder den nackten Hintern zu und sagte: „Na gut…, aber das ist deine letzte Chance.“ Diesmal zog sie ihr a**chl**h auseinander und näherte sich erneut meiner Zunge und diesmal zog ich nicht zurück. An ihren Arschhärchen vorbei glitt meine Zungenspitze tief in ihren Darmausgang, als sie auf meinem Gesicht Platz nahm. „Hmm…, ja…, hmm…, und jetzt ein noch ein bisschen tiefer. – Schön hin und her bewegen das freche Zünglein. Ja…, so ist es besser. – und rein und raus und rein und raus…, immer weiter so Bürschchen.“
Vor meinen Augen erschienen auf einmal zwei Finger. Die rot lackierten Fingernägel leuchteten direkt zwischen ihren Schamlippen. Sie fand ihren Kitzler und fing langsam an zu reiben. Immer noch kamen vereinzelt Anweisungen von oben: „Schön Omis Poloch lecken. Ja…, mmm…, …, und jetzt wieder tiefer…, und schneller…, aah….“ Ihre Handbewegungen wurden ebenfalls schneller. Ich leckte das bittere, faltige a**chl**h meiner Großmutter wie ein Verzweifelter, während sie sich genussvoll und ungeniert zum Orgasmus masturbierte. Ihr lautes Stöhnen mündete schließlich in einem kurzen, spitzte Schrei und dann wurde sie wieder ruhiger. „Puh …, das war gut“, sagte sie ganz außer Atem. Ich wirbelte mit meiner Zunge immer noch wie ein Ventilator an ihrem Poloch herum, als sie sagte: „Nun hör schon auf, Oma ist fertig“ Sie streichelte mich zärtlich über die Schläfe und wischte dabei aber nur ihre nassen, schleimigen Finger an mir ab. „Mmh…, das hast du aber fein gemacht Bubi. Warum nicht gleich so? – Dafür gibt dir Oma auch noch einen aus.“ Sie pisste mir noch mal ordentlich in den Mund, stopfte ihr Klopapier hinterher und sagte noch zum Abschied: „Gute Nacht mein Schatz, Oma geht jetzt schlafen. Du brauchst keine Angst haben, geklaut zu werden. Ich habe dich heute Nachmittag ganz schön und sicher festgemacht. Den Schlüssel habe ich gut versteckt, du kannst also ganz beruhigt sein und auch ein bisschen schlafen.“ Sie ging ins Bett und ich war natürlich alles andere als beruhigt. Es dauerte noch sehr lange, bis ich einschlief, und so gegen fünf Uhr morgens suchte Oma mich auch schon weder zum Pinkeln auf. Sie erledigte ihr Geschäft fast im Halbschlaf und blieb mit ihrer nassen Möse erwartungsvoll über meinem Mund sitzen. Ihre großen tropfenden Schamlippen hingen direkt über meinem immer noch weit geöffneten Mund, und die grauen Haare kitzelten an meiner Nase. Schließlich begriff ich, sie war müde und hatte keine Lust sich selbst abzuputzen. Als wäre es selbstverständlich, leckte ich meiner eigenen Großmutter nach dem Urinieren die Vulva trocken. Es war mir eigentlich auch ganz Recht so. Ich war ihr sogar fast dankbar, denn es war allemal angenehmer, als diese ewige Klopapierfresserei. Überraschenderweise war es nicht nur ein wenig angenehmer, sondern sogar erregend für mich. Obwohl es nach bitterem Morgenurin schmeckte und nach ungewaschener Möse roch, regte sich an meinem anderen Ende schon wieder eine Erektion. Für meine Oma war es aber nicht mehr und nicht weniger, als ein ganz normaler Reinigungsdienst, den sie in Anspruch nahm und sich danach wieder schlafen legte. Irgendwie war sehr enttäuscht darüber, mit welcher Gleichgültigkeit ich von meiner Oma benutzt und einfach liegengelassen wurde. Ich hatte mir doch solche Mühe gegeben. Da ich nicht die geringste Möglichkeit hatte, in irgendeiner Weise an mir herumzumanipulieren, legte sich meine Erregung bald wieder, und ich schlief ein.
Kapitel 06
Als ich wach wurde, hatte ich wieder Omas Seidenstoff umspannten Hintern vor meinen Augen. Sie muss wohl schon eine ganze Weile über mir gesessen haben, denn sie war schon fertig mit dem Zähneputzen. Fröhlich singend legte sie ihre Zahnbürste beiseite und sagte: „Na, ausgeschlafen Kleiner? Ich hätte dich ja gerne noch schlafen lassen, aber es gibt viel zu tun. Vor Allem für dich, mein Schatz. Wir bekommen nämlich heute Besuch von Tante Annemarie und Tante Barbara, und ich muss dir noch einen Schnellkurs in Gästebetreuung erteilen. Du befindest dich ja quasi noch in der Ausbildung, aber keine Angst, Oma macht das schon.“ Sie ließ mich wieder allein, und ich konnte es kaum fassen. Mir blieb aber auch nichts erspart, jetzt sollte ich auch noch von Omas beiden Schwestern benutzt werden.Tante Annemarie ging ja noch, sie war mit achtundfünfzig die Jüngste, der drei Geschwister und ich fand sie eigentlich sehr lieb und nett. Aber vor Tante Barbara graute es mir förmlich. Sie war jetzt glaube ich dreiundsechzig oder so und ich hatte sie seit Jahren nicht gesehen. Ich hatte sie auch nicht gerade vermisst, denn sie war mit Abstand die unsympathischste Person der ganzen Verwandtschaft. Sie war eine unfreundliche verbitterte Frau, ohne jede Spur von Humor. Ausgerechnet ihr, demnächst als Toilette zur Verfügung stehen zu müssen, jagte mir Angst und Schrecken ein.
Inzwischen war meine Oma wieder aufgetaucht, sie hatte ausgiebig gespeist und mich erwartete ihr täglicher Morgenschiss zum Frühstück. Sie trug heute einen dunklen Hosenanzug, der ihren Hintern wunderbar zur Geltung kommen ließ. Aber schon hatte sie Hose und Schlüpfer heruntergezogen und nahm auf dem Toilettensitz über meinem Gesicht Platz. Ich hatte bereits den Mund aufgerissen, als sie plötzlich durch ihre Schenkel hindurchschaute und sagte: „Du musst jetzt stark sein Bubi. Du wirst einiges zu ertragen haben. Wie ich schon sagte, kommen heute Mittag meine Schwestern zu Besuch und sie werden die ganze Woche hier bleiben. Du hast also genau zum richtigen Zeitpunkt deine Ausbildung bei mir begonnen. So wirst du gleich zum Anfang viel lernen, dann hast du es später nicht mehr so schwer. Du wirst gewissermaßen in dieser Woche von uns drei Damen gleichzeitig eingearbeitet. Ich habe gestern auf der Geburtstagsfeier schon erzählt, wer jetzt hier unsere neue Toilette ist. Tante Annemarie tat es erst ein bisschen Leid, dass du gleich zu Anfang durch eine so harte Schule gehen musst. Aber schließlich konnten wir sie davon überzeugen, dass es so das Beste ist. Dass dies hier deine Bestimmung ist, war von Anfang an allen klar. Je eher du dich auch an Extremsituationen gewöhnst, umso leichter wird es dir in Zukunft fallen, sich damit abzufinden. Tante Barbara kann es kaum abwarten, dir ins Maul zu kacken, du weißt ja, dass sie manchmal ein bisschen fies sein kann. Sie wird es dir nicht leicht machen, sie hat gestern extra besonders viel gegessen und freut sich schon darauf, dich unter ihr heulen zu sehen. Am Besten, du machst einfach, was man von dir verlangt, dann wird alles halb so schlimm.“ Hoffentlich werde ich bald wach aus diesem Alptraum, das kann doch alles nicht wahr sein. Anscheinend bin ich von meiner Mutter und Oma nur groß gezogen worden, um ihnen eines Tages als lebendige Toilette zur Verfügung zu stehen. „So, jetzt habe ich aber genug geredet. Ich will jetzt endlich kacken, aber du wirst mir vorher ein wenig mit der Zungenspitze das Poloch massieren.“ Aus Angst, bestraft zu werden, fing ich sofort an, sachte, mit spitzer Zunge an Omas a**chl**h zu lecken. „Ja…, mhm…, so ist es fein. Und wenn du merkst, dass etwas entgegenkommt, dann bildest du mit deinem Zünglein hübsch eine Rinne, damit Omis Kackwurst direkt in dein Mündchen rutschen kann, wo es hingehört. Das ist sehr wichtig, hörst du? Es darf auf keinen Fall etwas daneben gehen. Das wird ab jetzt immer so gemacht, verstanden? Und zwar nicht nur bei mir, sondern auch bei allen anderen Damen, die dich in Zukunft als Toilette benutzen werden. Ich meine es nur gut mit dir, das kann dir viel Ärger ersparen.“ Sie redete voller Hohn und Spott, während ich ergeben ihr a**chl**h leckte. Sie hätte mich doch nur hier rauslassen brauchen, wenn sie es wirklich gut gemeint hätte mit mir. Aber die Ausführung ihrer sadistischen Ideen und die Bequemlichkeit, mich als ihr persönliches Klo benutzen zu können, waren ihr eben wichtiger. „Ähh…, ähh…“, hörte ich wieder ein paar Mal von oben. Dann fühlte ich, wie etwas Bitteres gegen meine Zungenspitze stieß. Wie geheißen, machte ich die Rinne und schon glitt eine dicke, massive Wurst an meiner Zunge entlang, die meinen Mund komplett ausfüllte. Omas Kacke war heute von viel härterer Konsistenz als gestern, und ich war froh, dass ich heute wenigstens meine Zähne benutzen konnte. Schnell kaute ich die ganze Portion ein paar Mal durch und schluckte runter, denn die nächste Wurst war schon unterwegs. Es gelang mir gerade noch, ihr den richtigen Weg in meinen Mund zu weisen, sonst wäre noch etwas daneben gegangen. „Ähh…, ähh…“, hörte ich immer noch. Das ganze Spiel wiederholte sich noch zweimal und ich hatte nicht einmal Zeit, den Geschmack wahrzunehmen. Aber das war wohl auch besser so. Sie schiss zügig und ohne Pause, denn sie wusste ja, dass mir meine Zähne zur Verfügung standen, und ich sollte sie gefälligst benutzen. Es gab also keinen Anlass, Rücksicht zu nehmen. Auf jeden Fall musste es meiner Oma gestern auf der Feier sehr gut geschmeckt haben,denn sie hatte offensichtlich ganz schön zugeschlagen. Endlich wischte sie sich den Arsch ab, gab mir das Papier zum Nachtisch und stand auf. „Bravo, du bist wirklich sehr talentiert, Bubi. Ich bin mal gespannt, wie du in den nächsten Tagen mit den Kackebergen von drei gut genährten, erwachsenen Frauen zurechtkommst. Denn wir werden es uns sehr gut gehen lassen und müssen dann bestimmt nicht nur einmal am Tag aufs Klo. Aber du kannst dich ruhig mal ein bisschen anstrengen für mich. Dafür darfst du ja hier schließlich umsonst wohnen und gut zu essen gibt es auch immer gratis für dich.“ Laut lachend wusch sie sich die Hände und ging.
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