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*~ Der Milcheinschuss ~*
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Author Topic: Der Milcheinschuss  (Read 356 times)
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maxpayne
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« on: January 24, 2011, 08:42:39 PM »
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Der Milcheinschuss


Es war der zweite Tag nach der Entbindung ihres Babys, als sie schon wieder nach Hause durfte. Es gab keinerlei Komplikationen und die Ärzte hatten keine Bedenken. Den Kontakt zur ihrer Hebamme hatte sie schon während der Schwangerschaft; sie wurde von ihr auch jetzt betreut.

Sie wurde von ihrem Mann gegen 10 Uhr vormittags abgeholt. Es war Samstag. Zu Hause angekommen wurde sie von einem großen Willkommensschild empfangen. Es war ihr erstes Kind - ein Junge; vor einem Jahr hatten sie erst geheiratet.

Nachdem sie schnell wieder häuslich eingerichtet hatte, wechselte sie die Windeln, während ihr Mann die anderen Sachen auspackte. Dabei entdeckte er auch die Milchpumpe. Er wusste genau, was sie damit machen würde. Er hatte sich oft vorgestellt, wie es wohl aussehen würde, wenn sie damit ihre Brüste molk. In seiner Hose wurde es eng und warm.

Als er wieder ins Wohnzimmer kam, saß seine Frau auf dem Sofa und stillte - noch hatte sie keine richtige Milch, nur Kolostrum. Ihre Brüste waren schon während der Schwangerschaft sehr stark angeschwollen, zu seiner Freude waren sie nur in den ersten drei Monaten empfindlich; ab dem vierten Monat durfte er sich wieder genüsslich daran bedienen, massierte sie und saugte ihre Milch. Wenn sie dann ihren Orgasmus bekam, spritzte die Milch weit durch das Schlafzimmer.

Nun hoffte er, dass er auch während der Stillzeit in den Genuss ihrer Brüste kommen würde. Sicher - das Baby hätte immer Vorrang, aber vielleicht gab es doch die eine oder andere Gelegenheit, ihre Brüste zu berühren oder sogar ein wenig Milch herauszusaugen.

Fast verträumt betrachtete er das wunderschöne Bild, genoss den Anblick seiner stillenden Frau und den ihrer vollen Brüste. Er wusste, dass die richtige Milch noch kommen würde - und auch, dass ihre Brüste noch größer werden würden. Vielleicht sogar schon heute nacht. Würde sie ihn ranlassen? Oder würden sie zu schmerzhaft und empfindlich? Insgeheim wünschte er sich, ihr Milcheinschuss würde ohne Schmerzen ablaufen - natürlich mit noch größeren Brüsten.

Der Tag verging. Sie stillte oder schlief, das Baby trank oder schlief auch; beim Windelnwechseln wechselten sich die jungen Eltern ab.

Dann kam der Abend und bald danach die Nacht. Vor lauter Aufregung konnte er nicht schlafen, da er davon gelesen hatte, dass der Milcheinschuss meist über Nacht zwischen dem zweiten und dritten Tag kommen würde.

Er versuchte zu ruhen, seine Augen zu schließen, aber keine Chance. Er hatte schon überlegt sie zu fragen, ob sie oben ohne schlafen könnte. Es war immerhin Sommer und sie würde nicht frieren. Aber ihm fehlte der Mut dazu.

Dann plötzlich bemerkte er ein Seufzen neben sich. Er fragte: "Ist was passiert?" "Mein Brustkorb ist so schwer." Das war das Zeichen. Sofort schaltete er seine Nachttischlampe an und drehte sich zu ihr hin. Ihr Nachthemd war oben herum total durchnässt und zum Zerreißen gespannt. Zwei Knöpfe waren schon abgesprungen, dann versuchte sie das Nachthemd zu öffnen, aber sie konnte ihre Arme kaum bewegen, so knöpfte er die letzten Knöpfe auf. Dann schob er den Stoff zur Seite - was er nun zu Gesicht bekam, war noch aufregender, als das was er je erwartet hätte. Ihre Brüste hatten die Größe von Medizinbällen, ihre Vorhöfe waren so groß wie CDs, ihre tropfenden Nippel so groß und hart wie Schraubenköpfe. Diese waren tief in das Brustgewebe eingezogen.

Sie war total geschockt, er grinste. Dann versuchte sie aufzustehen, konnte es aber unter dem Schwergewicht ihrer riesigen Brüste nicht. So zog er sie an der Hand, so dass sie sich aufrichten konnte. Dann trat sie vor den Schlafzimmerspiegel und betrachtete ihre Euter. Er näherte sich von hinten.

Vorsichtig berührte er die linke Außenseite ihrer linken Brust und fragte: "Tut das weh?" "Nein, es spannt nur" "Darf ich Dir helfen?" "Bitte, aber vorher machst Du ein Foto von meinen Brüsten." Für alle Fälle hatte er die Kamera in seinem Nachttisch aufbewahrt. Von ihren Eutern machte er mindestens 10 Fotos, sowohl von jeder Brust einzeln als auch von beiden zusammen. Mindestens zwei Fotos von je einem Vorhof.

So näherte er sich ihrer großen Brustwarze, leckte über den großen Vorhof und umschloss den Nippel so wie ein Teil des Vorhofs, auch wenn dies sehr schwierig war. Er begann sanft zu saugen; schon spritzte ihm ein Milchschwall in den Mund - die nächste halbe Stunde saugte er wie besessen und umfasste mit beiden Händen den geschwollenen Fußball.

Dann wiederholte er das auf der anderen Seite. Er schaffte es nicht, die Brust leerzutrinken. Dafür hatte sie zuviel Milch; aber er konnte sie zumindest erleichtern und ein wenig von der Prallheit nehmen. Dann führte sie ihre Hand in seine Hose, nahm sein bestes Stück und verpasste ihm ein kräftige Massage, so dass er ziemlich schnell und heftig kam. Aus ihrer linken Brust spritzte die Milch gegen den Spiegel.

Nachdem sie sich erholt hatten, wurde auch schon der Kleine wach. Da ihre Brüste nicht mehr so prall waren, konnte er auch die Brustwarze und den Vorhof umfassen.

Am nächsten Morgen waren ihre Brüste wieder extrem prall, bei Tageslicht fotografierte er sie noch einmal. Diesmal stand sie sogar auf allen Vieren vor ihm, so dass die Brüste wie schwere Euter herunterhingen. Danach erleichterte er die Brüste rund um die Vorhöfe, so dass das Baby wieder weiche Vorhöfe zum Saugen hatte.

Diese Milchspiele wiederholten sich noch die nächsten drei Tage, bis die Schwellung ihrer Brüste schließlich ganz nachließ. Sie bestand darauf, dass er die nächsten Tage mit ihr im Bett blieb.

Sie standen nur zum Essen, Trinken oder Duschen auf; unter der Dusche stand aber jeder allein, da die Versuchung zum richtigen Sex zu groß war und sie musste ja noch sechs Wochen warten.

Der größte Kick war, als sie schließlich die elektrische Milchpumpe nahm und ihren rechten Nippel damit molk. Dieser Anblick, diese Melkmaschine an ihrer prallen Milchtüte zu sehen, wie er Nippel und der Vorhof noch weiter anschwoll, in den Saugnapf gezogen und dann wieder losgelassen wurde, erregte ihn so stark, dass er seinen Samen quer über das Ehebettlaken spritzte.

So hatten sie den Milcheinschuss ohne jede Zusatzhilfen bewältigt. Für beide war es ein höchst erotisches Vergnügen. Es sollte sich bald wiederholen, als das Baby zum ersten Mal nachts durchschlief.

Vor drei Tagen wurde sie Mutter eines Jungen. Es war eine natürliche Geburt ohne Kaiserschnitt. Noch immer lag sie in der Entbindungsklinik, der Kleine im Bettchen neben ihr.

Ihr Mann war während der Entbindung bei ihr. Nachdem sie beide ihren Nachwuchs begrüßt hatten, - er hatte die Nabelschnur durchschnitten, während das Neugeborene auf ihren Bauch gelegt wurde -, und er ihr zur "Belohnung" eine Goldkette geschenkt hatte, fuhr er nach einigen Stunden erst einmal nach Hause.

An den nächsten Tagen besuchte der junge Vater seine junge Familie. Am zweiten Tag brachte er seiner Frau einen großen Strauß roter Rosen mit.

In den ersten Tagen legte sie ihren Sohn alle zwei Stunden jeweils an beide Brüste an. Noch bekam er "nur" Vormilch; das häufige Anlegen sollte die Milchbildung anregen. Sein Saugen war sehr kräftig, aber durch häufiges Saugen ihres Mannes vor und während ihrer Schwangerschaft waren ihre Brustnippel und Vorhöfe gut abgehärtet.

Zusätzlich pumpte sie mit einer Handpumpe nach jeder Mahlzeit an beiden Brüsten ab, auch wenn noch nicht viel Milch kam. Beim Pumpen, während ihre Nippel und Vorhöfe in den Saugtrichter gezogen wurden, empfand sie leichte Lustgefühle; aber sie war weit von einem Orgasmus entfernt. Außerdem hatte sie noch zu starke Schmerzen im Unterleib.

Als ihr Mann so neben ihrem Bett saß, nahm sie für kurze Zeit seine Hand, führte diese durch eine kleine Öffnung zwischen den Knöpfen ihres Nachthemdes zur ihrer linken Brust bis hin zur Brustwarze, so dass er diese streicheln konnte. Das war für beide ein schönes Gefühl und wohlige Schauer lief ihren Rücken herunter und er war glücklich ihre Brust berühren zu dürfen. Das war für ihn das Signal, dass ihre milchgebenden Brüste nicht ausschließlich dem Baby vorbehalten bleiben würden.

Sie erwähnte ihm: "Heute nacht wird wohl meine Milch einschießen. Bin mal gespannt, wie groß meine Brüste werden." Bei diesen Worten wurde es ganz warm in seiner Hose. Er hatte sich Tausende Male vorgestellt, wie ihre Brüste aussehen würden. Selbst die Größe und Prallheit ihrer schwangeren Brüste, die vor der Schwangerschaft einen Umfang von 89 cm und im 9. Monat 100 cm hatten, ließen keinen Aufschluss darüber zu, welche Ausmaße diese noch einnehmen könnten. Sie bat ihn "Bring morgen auf jeden Fall eine Kamera und ein Maßband mit".

Beinah wollte sie sagen: "Bleib doch über Nacht hier. Dann kannst du gleich vor Ort erleben, wie die Dinger anschwellen". Aber dann sagte sie "Komm morgen nicht zu spät, am besten schon Vormittag, sonst verpasst Du das Beste."

Zum Glück war am nächsten Tag Sonntag, so dass er genug Zeit haben würde.

Zu Hause schaute er sofort nach der Digitalkamera, stellte fest, dass das Akku fast leer war, legte dieses in das Aufladegerät und schloss dieses an die Steckdose. "Hoffentlich gibt es heute Nacht keinen Stromausfall" dachte er. Dann ging er zum Werkzeugkasten und nahm ein Maßband heraus und legte dieses sogleich auf die Korridorkommode, damit er dieses morgen nur nicht vergessen würde.

Die ganze Nacht über konnte er kaum schlafen vor Aufregung. Irgendwann zwischen 2 und 3 Uhr morgens dachte er an seine Frau und fragte sich "ob es wohl schon so weit ist?" Er überlegte sie per Handy anzurufen, aber in der Klinik durfte sie keins benutzen.

Schon um halb fünf stand er auf, da er nun wirklich nicht mehr schlafen konnte. Nach dem Duschen, Anziehen und Schnellfrühstück ging er zur Steckdose, nahm das Aufladegerät vom Netz, steckte das aufgeladene Akku in die Digitalkamera, schnappte sich das Maßband und ging damit zum Auto.

Nach zirka 45 Minuten erreichte er die Entbindungsklinik. Da noch keine Besuchszeit war, war er auf Zehenspitzen über das lange Flur geschlichen. Zaghaft und zugleich mit zitternder Hand öffnete er die Tür. Als er in das Patientenzimmer kam, traute er sich zunächst nicht Blickkontakt zu seiner Frau aufzunehmen; erst als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, erblickte er seine Frau, wie sie auf ihrem Rücken auf dem Bett lag, das Nachthemd weit offen, auf ihrem nackten Oberkörper lag ein weit ausgebreitetes Handtuch, welches völlig durchtränkt war. Dann näherte er sich ihrem Bett und sie sagte: "Und jetzt kannst Du das Handtuch wegziehen." Zaghaft und vorsichtig - wie ein Zauberer bevor er das weiße Tuch wegzieht - zog er das Handtuch von ihrem Oberkörper und traute seinen Augen nicht. Er erblickte zwei riesige, fußballgroße Wasserballons auf ihrem Brustkorb mit riesigen dunklen Vorhöfen, die jeweils fast die gesamte Brustoberfläche einnahmen, in deren Mitte befanden sich zwei riesige, knopfgroße Nippel, aus denen die Milch wie aus einem Springbrunnen rieselte. Sie hatte den Kopfteil des Bettes nach oben klappen lassen - ihre Arme konnte sie seitlich kaum bewegen -, so dass die Milch über ihren Bauch herunterlief.

"Hast Du Schmerzen" fragte er. "Zum Glück nicht, aber es spannt ungemein und ist heiß." Er berührte kurz die Außenseite ihrer Brust und meinte eine heiße Herdplatte zu berühren.

"Hast Du alles mit" fragte sie. "Na klar" und schon zückte er seine Utensilien: Kamera und Maßband. "Kannst Du mir helfen?" fragte sie und er nahm das Maßband, legte das eine Ende auf der rechten Außenseite ihrer rechten Brust an und das andere Ende auf der anderen Seite - dann fotografierte er diesen Anblick, während sie das Maßband an ihren Oberkörper gedrückt hielt - es war kaum zu glauben, aber beide Brüste zusammen hatten einen Umfang von 120 cm; eine Brust allein mindestens 60 cm, aber ein genaues Messen war kaum möglich, da das Tal zwischen ihren Brüsten so eng war, dass kein Finger dazwischen passte.

Er nahm noch mehrere Fotos auf - auch ohne Maßband.

Dann bat sie ihn ihre beiden Brüste anzufassen. Erst nahm er die rechte in beide Hände, näherte sich mit seinem Mund, leckte über den großen Vorhof und den Brustnippel, so dass dieser sich leicht aufrichtete und er die süße Milch, die ohnehin wie ununterbrochen herausströmte, aufsaugte. Dann wiederholte er das auf der linken Brust. Sie hatte dabei höchst erotische Gefühle ohne dabei direkt einen Orgasmus zu bekommen; es war weniger das Saugen selber, sondern vielmehr das Gefühl mit ihren nun prallen, riesigen Milchbrüsten ihren Mann derart antörnen zu können.

Er saugte so fast eine halbe Stunde, bis er schließlich kam und seinen Samen in seine Hose spritzte. Zum Glück hatte er keine helle Hose, sondern eine schwarze Stoffhose angezogen.

Nachdem Stillen nahm sie noch die Handmilchpumpe und zapfte aus jeder Brust einige Tropfen ab und trank diese Milch selber mit genüßlichen Zügen.

Zu seinem Erstaunen waren sie die ganze Zeit allein gewesen - erst nachdem sie sich wieder das Handtuch auf ihre Brüste gelegt hatte und sich beide von ihrem wundererotischen Erlebnis erholt hatten, wurde eine junge Mutter mit ihrem Baby ins Zimmer gerollt, die in der vergangenen Nacht entbunden hatte ...

Milcheinschuss Variante 3

Am dritten Tag nach der Geburt besuchte ich meine Frau in der Entbindungsklinik. Sie hatte darauf bestanden, dass ich schon sehr früh kommen sollte. Als ich das Einzelzimmer betrat, sah ich, wie sie mit dem Rücken auf dem Bett lag und das Pyjamaoberteil offen war; ihre Brüste waren nackt und viel praller als am Vortag. Die Größe hatte sich kaum verändert, sie standen vertikal in die Höhe und waren sehr prall. Die Vorhöfe waren riesig und bedeckten nahezu je eine Brusthalbkugel; die Nippel waren fest eingezogen. Um die Vorhöfe herum lagen nasse Tücher. Die Kleine lag in einem Bettchen daneben und schlief.

Meine Frau bat mich einen Hocker zu nehmen und mich links neben das Bett zu setzen. Als ich saß, konnte ich ihre Brüste aus nächster Nähe mit meinen Blicken begutachten. Ich fragte: „Hast du Schmerzen?“

„Es ist eher ein Druckgefühl, als wenn jemand die Brüste von oben und unten zusammendrückt.“

„Kannst du stillen?“

„Ich muss abpumpen; eine der Schwestern füttert das Baby dann mit einem Löffel.“

Ich war ziemlich bedrückt, meine Frau so da liegen zu sehen. Außerdem waren die Babyblues-Tage, so dass sie aufgrund ihrer Gefühlslage den Tränen nahe war. „Kann ich dir irgendwie helfen?“

„Du kannst mal deine Hand vorsichtig auf die eine Brust legen.“

„Sind sie nicht berührungsempfindlich?“

„Ein wenig, aber es ist auszuhalten.“

„Dann lass ich es lieber sein.“

„Versuch es doch wenigstens bitte.“

„Also gut.“ Zaghaft nahm ich meine rechte Hand und legte sie vorsichtig auf die rechte geschwollene Brust. In diesem Moment seufzte sie tief auf: „Ach tut das gut. Lass sie ruhig liegen.“ Es schien, als würden die Lebensgeister in ihre Brust zurückkehren. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf die andere Brust. Wieder seufzte sie. Es war kein lustvolles Gestöhne; es war ein Klang der Erleichterung und Entspannung.

„Hey, du hast Wunderheilkräfte.“

„Ach Quatsch! Das hat bestimmt medizinische Ursachen. Vielleicht löst das irgendwelche Gefühle in dir aus, die die Schmerzen lindern.“

„Kannst du mal versuchen, zu saugen? Stell mal bitte das Kopfteil höher.“ So tat ich es. Nun konnte sie sitzen und ihre prallen Brüste viel besser bestaunen. „Richtig toll jetzt. Wie die abstehen!“ Ich lächelte. Ich konnte kaum glauben, was hier passierte; ich war davon ausgegangen, dass ich ihre Brüste während der Stillzeit überhaupt nicht berühren darf, geschweige denn während des Milcheinschusses. Dabei forderte sie mich geradezu dazu auf, ihre Titten zu begrapschen.

Sie saß nun aufrecht, so dass ich näher an ihre Brust kam und vorsichtig schaffte ich es den Vorhof einzusaugen und trank Tröpfchen ihrer Milch. Währenddessen ging die Tür auf und ihre Schwester mit ihrem Mann kam zu Besuch. In diesem Moment wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. „Lasst euch nur nicht stören“ rief sie. „Das haben wir damals auch gemacht. Nicht wahr, Steffen?“

„Oh ja. Sehr ausgiebig.“ Dann hatte ich Mut gefasst und sagte: „Schaut mal, was für tolle Titten sie jetzt hat.“

„Genießt das ruhig“ sagte meine Schwägerin.

Inzwischen war die Kleine aufgewacht. Da ich vorher etwas Milch abgesaugt hatte, waren die Vorhöfe ein wenig entspannter und die Nippelspitzen traten heraus, so dass sie endlich von der Brust ihrer Mutter trinken konnte. Aber es war nicht genug, um ihre Brüste ganz zu erleichtern. Dann sagte meine Frau zu ihrer Schwester: „Könnt ihr auf die Kleine aufpassen? Ich muss zum Abpumpen.“ Zu mir sagte sie: „Kommst du mit?“

„Was soll ich denn dort?“

„Deiner Frau helfen, die Brüste auszustreichen.“

„Vor all den anderen?“

„Du wirst staunen, wie viele Väter dabei sind und ihre Frauen unterstützen.“

„Ich weiß nicht.“

„Stehst du nun auf meine Milchbrüste oder nicht?“

„Ja schon, aber doch nicht vor allen Leuten.“

„Was hast du für ein Problem? Genierst du dich etwa?“

„Ich finde, dass es etwas sehr Intimes ist.“

„Wir sind hier in einer Entbindungsklinik und nicht irgendwo in einer Fußgängerzone.“

„Okay. Ich habe nämlich eine Überraschung für dich. Nimmst du die Digitalkamera und den Camcorder mit?“

„Wieso das?“

„Ich möchte, dass du mich beim Abpumpen fotografierst und auch filmst.“ Nun war ich völlig perplex. Ihre Schwester sagte: „Lass nur! Wir haben zu Hause eine ganze Videosammlung von meinen Milchbrüsten. Ich habe mindestens 2 oder 3 Milchpumpenvideos.“ Mir wurde kalt und heiß zugleich. Ich hatte mich oft schwer getan, zu meiner Leidenschaft zu stehen. Ich liebte Milchbrüste und war überglücklich, als meine Frau schwanger wurde und ihre Brüste an Volumen deutlich zunahmen. Überrascht war ich, dass ich von Anfang an ihre Brüste berühren durfte; hatte ich doch gelesen, dass sie gerade in den ersten Monaten sehr berührungsempfindlich werden konnten, ebenso in der Stillzeit. Nun erfuhr ich, dass meine Frau darauf bestand, dass ich ihre Brüste auch während der Stillzeit ins Liebesspiel mit einbezog. Ich hatte mich auf eine monatelang Abstinenz jeder körperlichen Berührung eingestellt -- und nun das.

Aufgeregt und schüchtern zugleich ging ich mit meiner Frau, die nur mit einem Bademantel bekleidet war, zu diesem Abpumpraum, während ihre Schwester und ihr Mann auf die Kleine aufpassten. Sowohl den Camcorder als auch die Digitalkamera nahm ich mit. Als wir vor der Tür standen, wollte ich am liebsten wieder umkehren. Meine Frau öffnete die Tür. Es waren mindestens 10 Plätze, an denen sich je ein Doppelpumpset auf einem Tisch befand, von dem im Bedarfsfall aber auch nur ein Saugtrichter benutzt werden konnte. Neben dem Pumpapparat befand sich ein Tablett, auf dem in Plastiktüten jeweils fünf Paar Milchauffangbehälter und Saugtrichter enthalten waren. Die Mutter musste sie aus der Packung nehmen und an die Schläuche selber anschließen. Die Behälter wurden regelmäßig vom Personal aufgefüllt. Vor den Tischen befand sich je ein Drehstuhl. Es saßen zwei weitere junge Mütter an je einem Pumpset. Flüchtig schaute ich hin, aber schnell wieder weg. Ich wollte nicht beim Spannen erwischt werden.

Meine Frau setzte sich auf einen der Stühle; ich saß auf einem der Stühle daneben. Sie öffnete ihren Bademantel. Dann nahm sie die zwei Saugtrichter, verband sie mit je einem Schlauch und setzte sie auf ihre riesigen Vorhöfe. Der Anblick törnte mich derart an, dass ich richtig froh war, mitgekommen zu sein. Ich nahm die Kamera und machte ein erstes Foto. Dann schaltete ich den Camcorder ein und anschließend den Schalter der Pumpe. Aus nächster Nähe filmte ich, wie ihre Brüste abwechselnd gepumpt wurden, erst links, dann rechts, links, rechts. Ich war derart begeistert, dass ich Mühe hatte, die Kamera festzuhalten. Nach wenigen Minuten bekam ich einen heftigen Orgasmus. Sie sagte noch: „Du wolltest mich doch mal an so einer Pumpe sehen. Die gibt es leider nur in Entbindungskliniken. Die anderen pumpen nur gleichzeitig, die hier aber abwechselnd.“

„Wie geil“ sagte ich und gab ihr einen langen Kuss.

Dann forderte sie mich auf, die Kamera wegzulegen und meine Hände stattdessen auf je eine Brust zu legen. “So und nun massiere sie mit deinen Fingern vom Ansatz bis zum Vorhof und umkreise dabei die Saugtrichter. Auch an den Außenseiten.“ So massierte ich mindestens 15 Minuten ihre Brüste, um sie von der hohen Milchmenge zu befreien. Dabei bekam auch sie einen Orgasmus, so dass die letzten Milchströme spritzten.

Nach dem Abpumpen nahm sie die Saugtrichter von ihren Brüsten und stellte sie auf den Tisch. Dann nahm sie die zwei Milchauffangbehälter und schraubte sie ab. Anschließend verschloss sie diese luftdicht. Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, nahm ich die beiden Kameras und sie die Milchbehälter und wir gingen aufs Zimmer zurück. Dort warteten die zwei Besucher.

„Na wie war's“ fragte ihre Schwester. „Waren nur ganz wenig Leute da“ sagte ich. „Hat es dir gefallen?“

„Ja.“

„Deine Frau weiß schon, was gut für dich ist.“ Dann verabschiedeten sich die zwei und wir waren wieder zu dritt. Ich gab meiner Frau einen langen Kuss. „Vielen Dank für die wunderschöne Vorstellung.“ Dann sagte sie mir: „Besorgst du mir eine Handpumpe? Aber keine Gummiballpumpe.“

„Na klar.“

„Dann kannst du mich morgen mal melken.“ Bei diesen Worten wurde meine Hose ganz eng.

Nun wusste ich, dass meine Frau mich in die Stillzeit mit einbeziehen wollte. Ich sollte und wollte auch die Erotik und Sinnlichkeit ihrer Milchbrüste genießen und ich brauchte mich deswegen nicht mehr zu genieren. Ich wusste jetzt, dass wir nicht die einzigen waren, die dieser Leidenschaft nachgingen.

Als ich am Abend zu Hause war, schaute ich mir sofort die Fotos als auch das Video an und kopierte alles auf den PC. Der Anblick war sehr erotisch.

Nach drei Tagen konnte ich meine kleine Familie nach Hause holen. Es sollten mich noch viele wunderschöne Milchbusenspiele erwarten. Den Abpumpfilm schauten meine Frau und ich noch oft an und wir werden jedes Mal so erregt, dass wir danach eine ausführliche Stillsitzung hatten.

Es ist schön, eine so aufgeschlossene Frau zu haben.
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trumer_71
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Ich liebe Milchgeschichten, ist die von dir ?
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