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*~ Die Insel der Frauen (Teil 5-6) ~*
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maxpayne
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« on: January 24, 2011, 08:54:22 PM »
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Julie saugt durch ihre Nase noch einmal Sandras Duft ein.

"Ich gehe duschen", flüstere ich ihr ins Ohr und erhebe mich still. Sie bleibt sitzen und blickt mir nach.

In der Dusche seife ich mich von oben bis unten ein. Der niedere Wasserdruck und das anscheinend sehr weiche Wasser machen es schwer, die Seife wieder abzuspülen. Ich trockne mich nur wenig am Kopf ab und gehe zur Veranda zurück.

Julie sitzt immer noch im Dunkel, doch ich sehe, dass sie eine Flasche mit zwei Gläsern geholt, und bereits eingeschenkt hat.

Ich lasse mich auf der zweiten Liege nieder. Julie reicht mir eines der Gläser.

"Samos Wein. Trink ihn langsam, er ist sehr süß und stark." haucht sie mit einer zarten Stimme, die kaum über das Zykladenkonzert hinauskommt.

"Willst du mir deine Geschichte weitererzählen?" frage ich.

"Wo war ich stehen geblieben?" wollte sie wissen.

"Du hast erzählt, dass du Freitagabend in deiner Berufskleidung zu Sandra gefahren bist ..."

"Sandra empfing mich an diesem Abend in einem weinroten Kostüm, das sehr eng geschnitten, bis auf den Boden reichte. Ihre Figur war damit aufs Beste betont. Sie trug auffällige Ringe an den Fingern beider Hände und eine Perlenkette um den Hals. Sie wirkte auf mich vornehm und edel. Ganz so, wie ich mir eine Chefin, oder soll ich sagen eine Herrin, vorgestellt hatte."

Sie greift nach einer Zigarette und zündet sie an, bevor sie weiter fährt:

"Mit 'Guten Abend Julie' begrüßte sie mich freundlich und bat mich ins Haus. Zuerst zeigte sie mir mein Zimmer. Ein kleiner Raum im Souterrain, der erst auf halber Raumhöhe ein Fenster, nach draußen hatte. Ein Bett ein Schrank ein Stuhl und ein kleiner Tisch war alles, was das einfache Zimmer schmückte. Eine schmale Tür führte in den Duschraum, in dem sich auch eine Toilette befand.

Sandra ließ mich wissen, dass meine Dienstmädchenkleidung im Schrank länge, und ich mich in einer halben Stunde in der Küche im Erdgeschoss um das Nachtessen kümmern müsse.

Ich duschte und öffnete neugierig den gossen Kleiderschrank.

Wie die Jungfrau im Goldregen bei 'Frau Holle' fand ich alle meine Wünsche und Träume in diesen einfachen Schrank erfüllt.

Da lagen kurze Röckchen, Häubchen, Servier- und Kittelschürzen, schwarze Stümpfe und Strapse. Ich sah die verschiedenen Mieder und Höschen, es war alles da. Schnell knüllte ich meine mitgebrachten Sachen zusammen und streifte mir eines der schönen Baumwollhöschen über. Ein enger weißer BH folgte, da ich mich für ein klassisches Dienstmädchen entschieden hatte, mit weißer Bluse, Häubchen und einem schwarzen Rock.

Der Innenspiegel des Schranks half mir, mich so zurechtzumachen, damit ich Frau Schneider, so sollte ich sie während des ganzen Wochenendes ansprechen, gefiel.

Einfache, schwarze Strümpfe suchte ich aus, rollte sie behutsam über meine Beine und befestigte sie an den Schnallen des Strumpfhalters.

Die Wahl der Schuhe war die Schwerste. Sandra hatte mindestens zwei duzend Paare bereitgestellt. Nach mehrmaligem Probieren entschied ich mich dann für halbhohe Stilettos mit Pfennigabsätzen. Eine kleine Servierschürze legte ich bereit, eine etwas größere Arbeitsschürze band ich mir um. Die kleinere wollte ich zum Servieren anziehen und nahm sie mit nach oben.

Im Erdgeschoss war es still. Ich wollte Sandra suchen und ihr sagen, dass ich bereit wäre. Also ging ich in den Raum, aus dem ich das leise Ticken einer Standuhr hörte. Ein vornehmes, mit alten Biedermeiermöbeln eingerichtetes, Wohnzimmer tat sich auf. Sandra war jedoch nicht da.

So klapperte ich alle sechs Räume des Erdgeschosses ab, ohne jemanden anzutreffen. Zuletzt landete ich in der Küche. Dort standen zwei vollgepackte Einkaufstaschen mit Lebensmitteln und Getränken. Auf dem Tisch lag ein Zettel mit Anweisungen, Terminen und dem Speiseplan für das ganze Wochenende. Ich begriff. Sandra wollte das Spiel 'echt' gestalten. Ich durfte wirklich für das ganze Wochenende 'Frau Schneiders Zofe' sein. Selbstständig den Haushalt führen, und der Herrin des Hauses zu Diensten sein.

Ich begann, die Lebensmittel und Getränke im Kühlschrank zu verstauen. Dann begann ich mit dem Rüsten des gewünschten Nachtmahls, das nicht besonders anspruchsvoll, aus Aufschnitt mit Butter und frischen Roggenbrot bestehen sollte. Der Wein, ein Chablis und vorweg einen trockenen Sherry. Als Dessert hatte sie ein Eis ausgesucht, das ich im Tiefkühlfach des großen Kühlschranks auch fand.

Eine halbe Stunde blieb mir noch, denn das Nachtessen war auf neunzehn Uhr angesetzt. Schnell streifte ich noch einmal ins Esszimmer, das mit einer doppelflügligen Schiebetüre von Wohnzimmer getrennt war. Der Tisch war bereits gedeckt für zwei Personen. Ich konnte also hoffen mit ihr tafeln zu dürfen.

Pünktlich um sieben läutete die kleine Tischglocke im Esszimmer. Ich schenkte zwei Sherrygläser ein, band mir die kleine Servierschürze um, und machte mich mit dem Silbertablett auf den Weg. Artig setze ich ein Glas am Kopf des Tischs vor ihr ein und machte einen höflichen Knicks.

'Der Sherry, Frau Schneider', bemerkte ich.

Sie wies mich mit einer wortlosen Geste an, das zweite Glas beim anderen Gedeck abzustellen.

'Setz dich, Julie, wir wollen anstoßen.'

Sie erhob ihr Glas, ein leises Klirren beim Zusammentreffen, dann nippten wir beide an dem köstlichen spanischen Wein. Als Sandra ihr Glas abgesetzt hatte, begann sie:

'Ich freue mich junge Frau, sie als meine neue Zofe begrüßen zu dürfen. Die Termine sind ihnen ja bereits bekannt, ich werde sie später noch durchs Haus führen, damit sie wissen, wo sich alles befindet. Doch zuvor wollen wir einwenig essen. 'Übrigens, ist es ihnen recht, wenn ich sie mit 'Julie' anspreche, oder wünschen sie lieber das 'Sie'?'

'Julie ist mir lieber', sagte ich.

Sie stand auf, kam um den Tisch herum und reichte mir die Hand.

'Schön Julie, ich bin Frau Schneider. Dann servier doch mal das Nachtessen.'

Damit ging sie zu ihrem Platz zurück. Ich machte mich auf in die Küche, brachte meine kalten Platten mit Butter und Brot. Das Etikett der gekühlten Weinflasche zeigte ich ihr. Auf ihr Nicken hin zog ich den Korken aus dem Hals, um ihr einwenig zum Kosten einzugießen.

Dann saßen wir beim Essen, trieben Konversation über dies und das. Nach dem Dessert hieß sie mich abräumen, um danach mit dem restlichen Wein ins Wohnzimmer zu kommen."

Julie nippt an ihrem Glas. Ich sehe sie an, reiche ihr eine Zigarette und nehme mir selbst eine aus ihrer Schachtel.

"Ich hol' zu weit aus, nicht wahr?" fragt sie mich etwas verunsichert.

"Du beschreibst sehr viele Details, sie scheinen dir wichtig zu sein." versuche ich sie zu beruhigen.

"Ja, ich vergöttere sie."

"Erzähl mir, wie ist der Abend weiter verlaufen?"

Lang ausholend erzählt mir Julie den ganzen Verlauf des Abends.

Sie hatte Sandra bedient und ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen versucht, bis Sandra sich breitbeinig in ihrem Sessel zurücklehnte und sie aufforderte, ihre Füße zu küssen. Julies Erwartungen an diesen Abend schienen sich zu erfüllen. Ihre 'Herrin' degradierte sie zur Zofe, die die Wünsche der Dame des Hauses zu erfüllen hatte. Demütig ging sie vor Sandra in die Knie, zog nacheinander beide Schuhe Sandras über die Fersen, stellte das edle Leder beiseite und küsste das zarte Nylon ihrer Strümpfe an den Zehen. Abwechseln züngelte sie die die beiden Fußrücken bis zu den Fesseln, glitt langsam höher und hinterließ eine feuchte schleimige Spur auf dem fein gewobenen Netz.

Fast tänzelnd bewegt sie sich bis zu Frau Schneiders Knien hinauf, nicht ohne sich immer wieder mit einem prüfenden Blick zu vergewissern, dass ihre Dienste die richtige Wirkung zeigten. Sandras Augen waren halb geschlossen. Mit fast gläsernem Blick und einem sanften Lächeln genoss sie und sah zu Julie hinab. Wenn ihre Blicke sich trafen, zog Sandra tief die Luft durch die Nase und stieß sie stöhnend wieder aus.

Julie wurde mutiger, sie stieg auf in die zweite Etage. Mit beiden Händen schob sie sanft die wohlgeformten Beine ihrer Herrin auseinander, um die Innenseite der beiden Oberschenkel mit ihrem Mund erreichen zu können. Sie war ihrem Ziel in diesem Augenblick so nah.

Prüfend, ob sie im Blick ihrer Angebeteten ein Missfallen entdecken könnte, übersprang sie den Saum des Strumpfes mit ihrer kreisenden Zunge. Sandra zuckte so heftig zusammen, klemmte damit Julie zwischen ihren Beinen ein und ließ ein genüssliches Stöhnen hören, das Julie nur gedämpft wahrnahm, waren ihre beiden Ohren doch in der Zange von Sandras Beinen.

Entspannt ließ Frau Schneider ihre Oberschenkel wieder zur Seite fallen, ja Julie hatte den Eindruck, sie presste sie noch weiter auseinander als zuvor. Sie begann am zarten Fleisch abwechseln zu lecken und leicht mit ihren Zähnen zu knabbern, was Sandras Atem schneller werden ließ. Tief saugte Julie nun den Duft ein, den die Muschi der vor ihr Sitzenden ausströmte. Betörend, wie eine Droge wirkte dieses natürliche Parfüm auf die Dienerin und sie begann, mit vorsichtig zupfenden Lippen die Schamlippen zu liebkosen.

Sandra stöhnte und Julie wusste, sie war da, wo sie sich hinwünschte.

Als Julie die feuchte Spalte Sandras erreichte, leckte sie wie im Traum den klebrigen Saft aus Sandras Möse. Tief drang ihre Zunge in die ersehnte Furche ein und nahm jeden Tropfen als Gabe des Himmels in sich auf.

Sandra ließ sich verwöhnen, genoss die zarte Behandlung ihrer Zofe und ließ sich passiv, mit schneller werdendem Atem, ausgiebig die Fotze von Julie lecken.

Während Julies Zunge in langen sanften Zügen durch Sandras feuchte Muschel pflügte, schob sie ihre beiden Hände langsam über deren Bauch nach oben und tauchte unter die seidene Bluse, die Sandras Oberkörper verhüllte, bis sie bei den beiden ausladenden Brüsten ihrer Herrin die Warzen fand, die längst schon steif, ihre Erregung kundtaten.

Julie zwirbelte an den Nippeln und leckte gleichzeitig intensiv die haarlose, nun intensiv saftende, Spalte Sandras. Sie genoss das weiche frisch rasierte Spaltenfleisch und war sich im Klaren, das Ziel ihrer Wünsche erreicht zu haben. Das erträumte Paradies lag vor ihr. Die Pforten hatten sich, nur für sie, geöffnet.

Julie spürte, dass Sandras Höhepunkt nur noch wenige Augenblicke entfernt war, und intensivierte ihren Einsatz. Pressend schob sie ihre Zunge an Sandras Klitoris und rieb mit ihr so kräftig, wie sie konnte, die empfindliche Erbse ihrer Herrin. Sie schöpfte mit ihrer Zunge den reichlich triefenden Saft aus der Tiefe und rotierte damit um Sandras Lustpunkt. Wieder und wieder. Sandra griff mit ihren Hände an ihre Brüste und bedeutete Julie, mehr Kraft in ihr Brustwarzenspiel zu legen. Jetzt griff Julie zu, sie fasste noch einmal, ohne ihr Lecken zu unterbrechen, mit Daumen und Zeigefinger in die Warzenhöfe und kniff und drehte, soviel es in ihrer Kraft lag.

Krampfartig zuckend kam Sandra in den liebkosenden Mund ihrer ergebenen Zofe und presste dabei mit ihren Schenkeln Julies Kopf ein, sodass diese sich nicht mehr rühren konnte und nur noch ihre flinke Zunge fliegend über die Spalte tanzen ließ.

Sandras Becken erhob sich rhythmisch aus dem Sessel, schlug gegen Julies Kien und hämmerte damit einem neuen Höhepunkt entgegen, der sofort auf den Ersten folgte. Hechelnd, als gebäre sie, rieb sie ihre überlaufende Fotze über Julies Gesicht und verteilte dabei ihre Säfte auf deren Gesicht.

Nur langsam ebbte diese Explosion ab. Die Herrin erhob sich und stand nun leicht zitternd mit ihrer Möse vor Julies Gesicht. Die blickte nach oben, schloss schnell die Augen, als sie sah, welch ein Schwall von Schleim aus dieser Höhle gerade begann, auf sie niederzulaufen.

Das sehnsüchtig erwartete Nass kam, kam in nie erwarteten Mengen. Julie nahm die Gabe ihrer Herrin dankbar an, schlürfte jeden Tropfen in erreichbarer Nähe mit ihrer Zunge auf und begann gleichzeitig mit ihren Händen an der eigenen Spalte zu reiben. Noch einmal presste sie ihre Zunge Sandras Kitzler, umfuhr ihn und erhielt, was sie sich wünschte. Sandra zuckte ein drittes Mal, geschüttelt von einem Höhepunkt im Stehen. Sie schrie dabei laut und schrill.

"Du geiles Luder, du Fotzen Schleckerin, du Ausgeburt einer Hure!"

Noch ehe Sandra der letzte Krampf des intensiven Orgasmus durchströmte, ließ Julie sich auf den Rücken sinken, winkelte ihre Beine an, schob beide Hände zwischen ihre Schenkel, die eine verschwand nach kurzem Dehnen zwischen ihre Schamlippen in ihrer Grotte, die andere rubbelte die aufgerichtete Klitoris am oberen Ende ihrer Spalte. Sich selbst fickend und malträtierend, rieb sie sich zum lang ersehnten erlösenden Gipfel ihrer Lust, sah dabei in das liebevolle Gesicht Sandras, die über ihr stand und Julies Treiben zusah.

Leicht schmatzend zog Julie ihre Hand aus ihrem Geschlecht. Sie presste beide Hände zwischen die Schenkel und ließ den erlösenden Krämpfen ihren Lauf.

Sandra sank über der liegenden Julie auf die Knie, bis sie über den Brüsten der noch hefig atmenden Zofe, halb kniend halb sitzend kauerte. Immer noch tropfte ihr Lustsaft aus der Spalte und verteile sich auf Julies Brüsten. Lächeln sah sie in das Gesicht, der, immer mehr in die Entspannung gleitenden Zofe.

Dann, erst tropfenweise, dann in kleinen Spritzern begann Sandra, auf Julies Brüste zu pissen. Der warme nasse Stahl wurde stärker, untermalt von einem lauten Zischen, das Julie von sich selbst kannte, pisste Sandra los. Dabei bog sie ihren Rücken leicht nach hinten durch und erreichte damit, dass ihr, jetzt fast hart spritzender Pissstrahl über Julies Gesicht prasselte. Julie hob den Kopf leicht an und öffnete bereitwillig ihren Mund. Sie empfing das geile Wasser ihrer 'Herrin' und schluckte, soweit es ging in großen Schlucken die gelbe warme Brühe herunter.

Was daneben ging, spritze in Julies Gesicht, ans Kinn und am den Hals. Vor dort aus verteilte sich Sandras Wasser in die Haare, ja selbst in die Ohrmuschel verirrten sich einige warme Perlen. Julie glaubte, den feinen weißen Burgunder im Geschmack des gelben Sektes wahrzunehmen und schlürfte immer weiter, bis das Nachlassen des Zischens den schwächer werdenden Pinkelstrahl bestätigte.

Julie schluckt noch einmal, dann war nichts mehr da was sie hätte schlucken könne. Leicht wie die letzten Tropfen eines Sommergewitters fielen noch aus Sandras Spalte auf ihre Brüste. Sandra rutsche einwenig nach vorn und ließ sich leicht auf Julies Brustbein nieder. So konnte Julie ihren Kopf wieder leicht heben und die letzten gelb glänzenden Perlen zwischen den weichen Schamlippen erreichen.

Einer Katze gleich leckte sie mit ihrer Zunge die gesamte Spalte und die Oberschenkel ihrer Gönnerin sauber. Als sie jedoch erneut versuchte, Sandras Kitzler mit ihrer Zunge zu umwerben, zuckte diese auf und im Nu war sie auf den Beinen.

"Genug!" hörte Julie in einem etwas barschen Tonfall Sandra und erschrak.

"Genug." wiederholte sie jetzt milder und reichte Julie die Hand. "ich will dir doch noch das Haus zeigen und dich in deine Aufgaben einführen."

"Wie sie wünschen Frau Schneider." sagte Julie, als sie wieder stand, und versuchte, einen ordentlichen Knicks zu machen. Ihre weichen Knie machten ihr jedoch einen Strich durch die Rechnung. Beinahe wäre sie wieder zu Boden gesunken, hätte nicht Frau Schneider ihr im letzten Moment die Hand gereicht.

"Es war einfach herrlich", schwärmt Julie und unterbricht ihre Erzählung. "Immer hatte ich geträumt, so etwas zu erleben, und dann war es Realität."

Müde sehe ich ihr in die Augen. Sie glänzen bei der Erinnerung an das Erlebte.

"Julie, ich denke ich muss schlafen." flüstere ich in ihr linkes Ohr, obschon ich feststelle, dass diese Erzählung meinen Schwanz bereits wieder stärker durchbluten ließ.

Sie nickt. Erhebt sich still und verlässt mein Zimmer.

Ermattet und mit vielen offenen Fragen sinke ich in mein Kissen. Bevor ich in einen tiefen Schlaf wegdrifte, wandert meine Hand zwischen meine Beine. Mit leichtem Druck spüre ich meine Eichel zwischen den Fingern vibrieren.

Was ich sicher weiß, ist, dass all das Erlebte des vergangenen Tages Realität war, doch was war davor?

Teil 6

Zart kraulen vier Finger an meinen Eiern, meine Männlichkeit erwacht und richtet sich gespannt auf. Langsam öffne ich mein rechtes Auge und sehe die nackte Gestalt, die über mir sitzend meine Schenkel leckt und meinen Hodensack bearbeitet.
'Manu', denke ich und lasse meine Augen wieder zufallen.

Es dauert nicht lange, dann spüre ich ihre Hände an meinem, inzwischen erigierten Schwanz. Sie zieht sanft die Vorhaut hinter meinen Eichelkranz. Ein warmer Luftzug streift über meine empfindlichste Stelle und kühlt die trocken werdende Spitze meiner Lanze, was sie noch härter, noch empfindlicher werden lässt.

'Manu, Manu', immer nur dieser eine Name. Gebetsmühlenartig produziere ich den Namen immer neu in meinen Gedanken und glaube mich selbst dabei zu hören, wie ich ihn stöhnend rezitiere. Inzwischen sind Manus Lippen saugend über der empfindsamen Haut meiner geschwollenen Eichel. Sie verteilt saugend Speichel über das bläulich angeschwollene Teil. Ihr Saugen, verbunden mit dem gleichzeitigen Zungenspiel, mit dem sie die zarte Knolle bearbeitet, sind ein Reiz, der mich in übersinnliche Sphären abheben lässt.

"Stopp!" schreie ich, da ich weiß, jede Sekunde später hätte ich mich in ihrem Mund entladen, aber ich will diese, mich in die höchsten Höhen treibende Hure, selbst noch mitnehmen. Sie lässt augenblicklich von mir ab. Gekonnt reibt sie noch langsam an meinem Schaft, aber nur so, dass die Erregung bestehen bleibt, aber ein Abspritzen nicht möglich ist.

Zielsicher reizt sie mich weiter. Erhöht mit ihrem Handspiel meine Lust und weiß genau, wann der Augenblick gekommen ist, in dem mein Abspritzpunkt überwunden ist. Nun ist mein Schwanz nur noch hart, meine Erregung ist ins Unermessliche gestiegen, aber wenn ich mich entladen will, geht das nur mit massiven zusätzlich Reizen.

"Das Liebe ich an dir, du weißt immer genau, wie du mich knacken kannst." flüstere ich leise, ohne die Augen zu öffnen. Ihr leises Raunen lässt mich wissen, wie stolz sie auf diese Fähigkeit ist. Zielsicher kriecht sie weiter nach oben, reibt meinen zuckenden Pint mit etwas Glitschigem ein und dann hockt sie ungeniert mit ihrem wohlvorbereiteten Arschloch, auf meinen Schwanz. Sie muss ihre Rosette bereits stimuliert, eingerieben haben, denn ohne ihre Vorarbeit könnte ich nicht einfach in die Hinterpforte eindringen.

Gekonnt senkt sie sich langsam ab, überwindet ihren eigenen Schließmuskel. Sie schiebt sich meinen Kolben selbst in den warmen Darm, bis sie gänzlich auf meiner Schwanzwurzel sitzt. Die Hitze an meinem Donnerpfahl ist beinahe unerträglich. In dieser Position verharrt sie einen Augenblick, lässt mir Zeit ihre Wärme zu spüren. Nur nebenbei bemerke ich, wie sie eine Hand zwischen unsere beiden Haarbüschel schiebt und anfängt, ihre Klitoris zu stimulieren.

Jetzt beginnt sie, wie jemand, der dringend auf die Toilette muss, aber nicht kann, ihren Schließmuskel anzuspannen. Damit quetscht sie mit aller Kraft meine Schwanzwurzel und reizt mich aufs Äußerste. Sie lässt los, spannt an, lässt los. Dieses Ficken bei absolutem Stillstand bringt mich zum Wahnsinn. Ich jaule wie ein läufiger Straßenköter nach Erlösung, die sie mir jedoch immer noch verwehrt.

Die Kontraktionen ihrer After Muskeln nehmen im gleichen Tempo zu, wie sie ihr Reiben am Kitzler steigert, und sie explodiert in dem Moment, in dem sie beginnt, mit angespanntem Schließmuskel meinen Schwanz zu ficken. Wie elektrische Stöße fährt es von meinem Geschlechtsteil aus durch meinen ganzen Körper, als sie kreischend auf mir kommt, und ihre saftende Fotze sich über mich ergießt. Warm läuft ihr Geilschleim zwischen meinen Beinen über meinen Schwanzansatz, dann über meinen Sack in die Poritze.

Ihr Keuchen verstummt, aber ihre Fickbewegungen nehmen wieder zu. Manu scheint sich zu entspannen, ohne ihre Aktivität einzustellen. Ich bin einer Ohnmacht nahe, geil bis zum Sterben. Sie schreit lauthals:
"Sie oder ich?"
"Du!" schreie ich, ohne in diesem Augenblick zu wissen, welche Entscheidung ich treffe.

Das ist der Moment, indem sie hemmungslos beginnt, mit ihrem Arsch meinen Schwanz zu malträtieren und gleichzeitig lospisst und damit meinen gesamten Intimbereich mit ihrem Urin überflutet. In diesem Augenblick schieße ich ihr mein Sperma tief in den Arsch, zucke zusammen und stehe außerhalb jeglicher Kontrolle. Drei, vier Mal stoße ich mit aller Kraft meine schaumige Sahne in ihren Po, werde von einem Höhepunkt geschüttelt, der mich am ganzen Körper zittern lässt. Ich bin aufgewühlt. Blitze zucken hinter meinen verschlossenen Augen. Der enge Kanal, eben noch pumpender Lustquell, zieht sich von meinem Speer zurück. Mein Schwanz kippt hab steif auf meinen Bauch. Ich reiße die Augen auf, um zu sehen, was passiert. Ohne ein Wort erhebt sie sich und springt durch die offene Verandatüre davon.

Ich schrecke hoch. Draußen ist es dunkel. Gequält springe ich auf die Terrasse, gerade so, als könnte ich Manu noch einholen. In der leicht kühlenden nächtlichen Briese wird es mir klar. Manu hat nur einmal mehr einige Seiten meines Bilderbuchs geöffnet, sie war nicht hier.
Erschöpft lasse ich mich auf einem der Liegestühle nieder. Der Wind weht mir die salzige Meeresluft ins Gesicht. Wie ich doch diesen Duft liebe, vermischt mit Salbei und Thymian, erinnere ich mich an frühere Gefühle.

'Ja das Meer', zieht`s mir durch den Kopf, 'Das Meer muss einer der Schlüssel sein zu meiner Vergangenheit. Da Meer und Manu'. Ich versuche den Traum zu rekonstruieren, um ihn mir einzuprägen. Doch mir fällt auf, dass die Bilder mit Manu immer nur unser Sexleben zeigen.
"Was war da sonst noch?" frage ich mich laut und in die Nacht hinein.
Erfreut sehe ich Julies Zigaretten samt Zündhölzer auf dem Tisch liegen. Schell habe ich eine Gauloises aus der Packung gepopelt und das Zündholz angestrichen. Ein tiefer Zug in die untersten Spitzen meiner Lungen. Meine Sinne sind geschärft.

Ich blicke in die Nacht hinaus. Der Mond scheint entweder bereits untergegangen, oder noch nicht aufgegangen zu sein, es ist stockfinster. Meine Gedanken kreisen um Manu, ihr zottiges Haar, ihr leicht fülliger aber wohlproportionierter Körper. Wie ein Hologramm taucht sie am Geländer der Terrasse auf. Sie ist älter als in früheren Bildern. Ende zwanzig muss sie sein. Ich blase den Rauch der Zigarette zur Seite weg, um nicht in der Sicht behindert zu sein.
Manu beginnt sich in den Hüften zu wiegen, ja sie tanzt, bewegt sich wie eine indische Tempertänzerin mit Anmut und Grazie.

Ihr Blick scheint mich durchbohren zu wollen. Keine Sekunde lässt sie mich aus den Augen. Ich überlege kurz, ob ich sie ansprechen soll, lasse es aber, weil ich befürchte, ihr Bild wird verschwinden. Da haucht sie leise:
"Hanno. Wollten wir heute nicht segeln gehen?"
Ich nicke nur, um den Zauber dieses Moments nicht zu brechen.
"Wir wollten doch in eine einsame Bucht, dort ankern und dann … na du weißt schon."
Wie um sicher zu stellen, dass ich auch verstehe, was sie mit: 'Na du weißt schon …' meint, greift sie in den seitlichen Schlitz ihres Asia Kleides und legt provozierend ihre Hand zwischen ihre Oberschenkel.
"Lass uns zur "Santorini" gehen, die Leinen losmachen und rausfahren."

Wieder nicke ich nur.
Sie soll reden, soll mir erzählen, soll mir helfen.
Ihr Tempeltanz schläft ein, sie steht auf der Stelle und beginnt sich mit fickenden Bewegungen an ihrer Hand zu reiben. Ja, dieses Bild kenne ich. Sie hat mich oft mit dieser kindlichen Schnute und ihrem Handficken begeistert. Wenn ihre Augen dann funkelten wie jetzt, gab es für mich kein Entrinnen mehr.

Manu kommt auf mich zu. Ich rieche ihre Geilheit förmlich, als sie stehend vor meinem Gesicht ihren Unterleib reibt.
"Gehen wir?" fragt sie knapp.
Da melde ich mich leise.
"Was könnten wir sonst noch unternehmen?"
Sie scheint nachzudenken, zieht ihre Hand unter dem Kleid hervor und setzt sich auf meine Oberschenkel. Als ob ihr nichts einfallen würde, blickt sie mir lasziv in die Augen.
"Wir könnten auch hier …, aber dann kommen wieder die Anderen."
"Wer soll schon kommen?" will ich wissen. Still die Hoffnung in mir spürend, sie verrate mir einen Namen.
"Wenn Joe kommt, ist mit dir nichts anzufangen. Wenn Rudi auftaucht, willst du wieder fotografieren gehen, und wenn Grete kommt, gibt`s wieder Streit."

Mit einer Hand fasst sie meine Rechte, zieht mich nach oben, bis wir uns ins Gesicht sehen. Ihre andere grapscht in derselben Bewegung nach den Zigaretten und dem Feuer. Sie zieht mich ins Zimmer schieb mich zum Bett, dreht mich und schupst mich Rücklinks auf die Matratze.
Mit wenigen Handgriffen lässt sie die Träger ihres Kleides zur Seite rutschen und das dünne Stück Stoff gleitet langsam über ihre herrlichen Brüste nach unten, bis sie nackt vor mir steht.

"Sag, dass ich dir gefalle! Ich will`s hören." Ihr Tonfall lässt nicht zu, der Forderung nicht nachzukommen.
"Du bist die Schönste."
Sie lächelt milde, geht in die Hocke vor dem Bett und beginnt meine Beine zu streicheln, wandert immer höher, bis sie kurz vor meinem Schritt haltmacht. Zart greifen ihre Finger um meinen Beutel und ihre Hand schließt sich um meine Eier.
Sie kennt das, sie weiß, mit leichtem Druck auf meine Hoden schießt das Blut in meinen Ständer, die sicherste Methode, um meinen Schwanz zu stählen. Liebevoll pumpt sie die beiden Bälle ohne dabei zu heftig, zu drücken.

Ich habe keine Chance, hatte nie ein bei Manu. Erst als sie den Erfolg ihres Einsatzes sieht, kommt sie näher und nimmt meinen zum Platzen angeschwollenen Schwanz in den Mund. Erst formt sie ein O mit ihren Lippen und kreist damit, viel Speichel einsetzend, über meine blank gelegte Eichel. Der Reiz wird schnell unerträglich und ich zucke mit meinem Becken, um mich einer Überflutung meiner Erregung zu entziehen.

Sie reagiert sofort, reibt mit weichen Händen an meiner Stange, bis sie sieht, dass mein Zustand sich einpendelt. Manu erhebt sich und steigt aufs Bett. Kniend verharrt sie über meinen Hüften und beginnt meinen Schwanz durch ihre pitschnasse Spalte zu ziehen. Die gute Schmierung lässt mich hoffen, nicht gleich wieder an die Grenzen zu kommen. Rauf und runter zieht sie meine Schwanzspitze durch den feuchten Spalt, wiederholt das Ganze unendlich oft, bis sie selbst zu stöhnen beginnt.

Genau in dem Moment, als ich realisiere, dass ihr Mösensaft bereits auf meinen Sack tropft, lässt sie sich langsam auf meinen Pimmel nieder und pfählt sich selbst.
"Manu!" keuche ich.
Sie beginnt mich zu reiten, fickt zum einen mit ihrem Becken und hebt und senkt sich zum anderen gleichzeitig. Geil sein heißt, von Manu gefickt zu werden.
Ihre warme weiche Fotze ist so geschmeidig, saugt und pumpt den Schwanz und reizt mit Kontraktionen der inneren Muskulatur, bei gleichzeitigem Ausgießen enormer Mengen von Scheidensekret, dass ich mich im Himmel der Wollust sehe.

Dabei sieht sie mir in die Augen, scheint die Vorgaben für ihre nächste Bewegung abzulesen und ihrem Unterleib zur Koordination zu senden. Damit erzeugt sie ein Wechselspiel zwischen ihrer Lust und meiner. Niemand fickt wie Manu!
Der Augenblick, in dem meine Augenlider zufallen, signalisiert ihr anscheinend, dass ich gleich, kommen werde. Ohne Vorwarnung hebt sie ihr Becken und kniet nun wieder wie zuvor über meinem Schwanz. Der zuckt und pumpt weiter und möchte die wertvolle Fracht, die er zu transportieren hat, auf den Weg bringen.
Nichts!

Manu dreht sich über mir, schiebt ihre nasse Spalte über mein Gesicht und lässt sich sinkend darauf nieder. Sanft reibt sie meine Stange, gerade so, als ob wir am Beginn unseres Liebesspiels währen. Ihr runder Hintern drückt meinen Kopf in die Matratze, und als ich beginne, sie zu lecken, streckt sie ihren Rücken durch und meine Zunge landet an ihrem Anus. Dieser harte Ring will überwunden werden.

'Weich gegen hart' kommt mir in den Sinn.
Vorsichtig beginne ich an ihrer Rosette zu züngeln, sammle Speichel, um die Sache etwas glitschiger zu machen, was mir auch gelingt. Die Anspannung nach dem ersten Kontakt lässt nach, und, während Manu weiter meinen harten Schwanz massiert, gelingt es mir mit meiner Zunge den Widerstand ihres Schließmuskels zu brechen. Mit aller Kraft, die mein Leckorgan aufbringen kann, beginne ich die innere Muskulatur ihres Arschlochs zu reizen.

Manu stöhnt auf. Ich kenne die sensible Öffnung, versuche sie mit meiner Zunge in den Arsch zu ficken. Sie greift kurz an ihre Lustperle, schlägt drei- vier Mal mit ihrer Hand darauf und schon entlädt sich ihre Wollust in einem enormen Höhepunkt.
Ihr Gesäß zuckt, droht meine Zunge einzuklemmen und windet sich über meinem Kopf. Sie verteilt ihren auslaufenden Schleim über mir und, als das spastische Zucken nachlässt, drückt sie mir ihre Fotze ins Gesicht. Die Frucht ihrer Geilheit läuft mir geradewegs in den Mund. Ich schlürfe dieses Magma ihres heißen Vulkans in mich hinein, kann nicht genug davor bekommen.

Sie beugt sich nach vorn, entzieht damit ihre lodernd heißen Schenkel dem Zugriff meiner Zunge und senkt sich gleichzeitig, saugend über meinem Schwanz.
Jetzt höre ich die Engelein singen.
Kein Zahn berührt die überreizte Haut meiner Eichel, nur Lippen und Zunge, widmen sich meinem Organ. Ich sehe, wie Manu zwischen ihre Beine greift, dort Saft schöpft, den sie wieder über die Spitze meines Kolbens schmiert. Schon saugt sich ihr Lippenpaar wieder fest, überwindet die Rundungen der Speerspitze und klemmt die Eichel hinter dem Wulst ein, an dem der Kopf in die Stange übergeht.

Ihre Zunge beginnt wie ein Schlagsahnebesen, um den Kopf meines Kolbens zu rotieren. Sie saugt an meiner Kanüle, bis ihre Backen an der empfindlichen Haut anliegen und den Reiz weiter steigern. Immer, wenn ihre Zunge meinen Schwanz von den Backen trennt, wird der Druck auf mein Organ unerträglich.
Ich beginne zu winseln, schreie etwas von Erlösung, von Gnade, von Liebe, doch Manu macht nur langsam und unbeirrt weiter.

Ich wechsle meine Strategie, werde ruhig, obwohl es mir schwerfällt. Sie soll nicht merken, wie mein Höhepunkt sich aufbaut. Ich will sie überraschen.
'In dein versautes Maul will ich spritzen!' schießt es mir, bei aller Ohnmacht durchs Gehirn.
Doch gerade, als ich spüre, dass ich komme, hört sie auf, klemmt Daumen und Zeigefinger zu einem Ring um meine Schwanzwurzel und macht es mir unmöglich, zu spritzen. Ein Kurzes:
"Ha, ha!" das, ich vernehme zeigt mir, dass es wieder einmal, nach ihrem Willen geht.

Trotzdem stülpt sie ihren Mund erneut über mein überstimuliertes Gerät, saugt und wirbelt aufs Neue und empfängt meine Ladung, die sich in mehreren Schüben in ihren Rachen schießt. Wann habe ich das letzte Mal so gespritzt?
Sie dreht sich um und drückt ihren vollen Mund auf Meinen. Ich weiß was jetzt kommt wehre mich erst dagegen, doch dann gebe ich nach. Mit ihrer verschleimten Zunge schiebt sie mir alles, was sie nicht geschluckt hat in den Rachen.

In ihrem Gesicht kann ich lesen welch diabolisch Freude sie dabei empfindet, mir meinen unten abgeschossenen Saft wieder oben reinzuschieben. Sie streicht den Rest auf meinen Kinnbart, verteilt die klebrige Masse zwischen den Stoppeln, geht tiefer und leckt solange in meinen Brusthaaren, bis sie ihre Zunge gesäubert hat.
"Alles wieder da, wo es herkommt." trötet sie, stützt sich mit den Händen auf meinen Schultern ab und sieht mir mit strahlenden Augen ins Gesicht.

Sie verlagert ihr Gewicht, erhebt sich mit der Bemerkung:
"Ich hol' uns was zu trinken."
Schon ist sie weg. Ich greife an meinen Schwanz. Erst jetzt bemerke ich, dass meine Erektion noch in ganzer Härte steht. Die Berührung meiner Hände lässt mich schmerzlich spüren: Ich habe einen überreizten Dauerständer.
Ein leises Klirren von Gläsern kündet Manus Rückkehr an. Sie tritt ans Bett und hat tatsächlich, nackt, wie sie ist, zwei Gläser und eine Flasche Sekt besorgt.

Sie streift mit der kalten Flasche an meinem Glied entlang, das geschockt zu zucken beginnt.
"Aufmachen!" fordert sie einsilbig und drückt mir die Flasche in die Hand. Ich löse die Folie, drehe den Draht links herum und hebe die Kappe vom Korken, während Manu die Gläser aufs Nachtkästchen stellt. Neben mir sitzend warte sie, bis ich den Korkverschluss aus dem Flaschenhals gedreht habe. Vorsichtig drücke ich auf den Kork, um ein knallendes Entweichen aus der Flasche zu verhindern. Doch der Druck ist zu stark.

Mit lautem Knall flutscht mir der Verschluss durch die Finger. Sekt spritzt aus der Flasche, genau über Manus Titten. Die aalt sich im kühlen Nass, als ob sie es erwartet hätte. Tatsächlich muss sie die Fasche vorher geschüttelt haben, um dieses Ergebnis zu erzielen. Sie nimmt mir die Flasche aus der Hand, stellt sie zu den Gläsern, steht auf und befiehlt:
"Ablecken!"

Dabei streckt sie mir ihre nass klebrigen Titten ins Gesicht. Ich schlecke alles von ihrer seidenen Brust und spüre auf meiner Zunge noch einige aufgenommene Tropfen perlen. Die Mischung, aus Schaumwein, und ihrem leicht salzigen Körperschweiß, wirkt wie ein Aphrodisiakum auf mich. Ich lecke weiter an ihren Titten, obschon es nichts mehr aufzusaugen gibt. Mein Mund sucht ihre Brustwarze und den steifen Nippel. Doch gerade, als ich daran saugen will, dreht sich Manu zur Seite.
"Erst trinken wir was. Ich bin durstig."

Still schenkt sie die beiden Gläser ein, reicht mir eines davon und greift nach dem Zweiten.
"Auf deinen Luststängel", lächelt und greift mir mit der freien Hand zwischen die Beine. Sie setzt ihren Kelch an und schlürft ihn in großen Schlucken leer, bevor ich auch nur einen Schluck im Mund habe. Gleich füllt sie nach, setzt an und vernichtet in derselben Geschwindigkeit, auch das Zweite und auch noch ein drittes Glas.
Mit Erstaunen sehe ich sie an. Sie lächelt und füllt sich die Tulpe ein viertes Mal.

Ich müsste dringen pinkeln, doch mit diesem harten Rohr habe ich keine Chance meinem Harndrang nachzukommen. Neben meinem Schwanz beginnt nun auch, meine Blase zu schmerzen. Manu spielt zwischen jedem Schluck, den sie in ihre Kehle laufen lässt, mit meinem überreizten Organ und macht damit ein Abschwellen unmöglich.
Nachdem ich mein Glas neben die Flasche gestellt habe, lasse mich nach hinten aufs Bett fallen. Ich will mich entspannen, meinem Schwanz die Möglichkeit geben zur Ruhe zu kommen.

Dabei scheine ich einwenig weggetreten zu sein. Ich weiß nicht, wie lange. Aber ich nehme die Umgebung wieder wahr, als Manu ihre Lippen über meinen Schwanz stülpt und gerade beginnt, die Krone meiner Speerspitze intensiv zu saugen. Ich versuche mich aufzusetzen, möchte noch einen Schluck aus meinem Sektglas nehmen und sehe, dass mein Glas, wie auch die Flasche leer ist.

Manu drückt meinen Oberkörper zurück auf die Matratze. Meine Beine hängen über die Kante des Betts. Ich bin wie benommen und schon hockt Manu über meinem Gesicht, drückt mir ihre Fotze auf den Mund und beginnt, sich selbst an mir zu reiben. Schon fast automatisch schiebe ich meine Zunge durch die Lippen und beginne, ihre butterweichen großen Labien zu teilen. Mein Leckorgan teilt die Furche mit leichten hin- und her Bewegungen in einen Graben, den ich tiefer erkunden kann.

Das Aroma, das mir nicht nur auf der Zunge, sondern auch in der Nase begegnet, ist wundervoll. Manu ist ein Weib, wie man es sich nicht weiblicher vorstellen kann. Ihr ganzer Körper ist purer Sex. Sie beginnt wieder Sekret zu produzieren und mein Gesicht einzuschleimen, als ich mit meiner Zunge tiefer in sie eindringe. Sie beugt sich vor zu meinem harten Rohr und spreizt dabei die Beine etwas mehr, um den Kontakt mit meiner Zunge nicht zu verlieren.

Plötzlich überschlägt sich die Zeit. Manu beginnt auf meinem Gesicht, meiner Nase und meinem Kinn zu zucken. Sie raubt mir fast den Atem.
'Hoffentlich breche ich mir nicht das Nasenbein.'
Die Wucht, mit der ihr Schoss mein Gesicht malträtiert, ist nur mit einem Dampfhammer zu vergleichen. Sie schlägt ihre Klitoris gegen mein Kinn und reibt rhythmisch ihre Spalte über meine Nase.

Dann, ein stiller Augenblick. Sie presst ihre Lustperle in meinen Kinnbart, sodass ich Angst bekomme, sie hängt mir den Kieferknochen aus. Eine- zwei- drei- und eine vierte zuckende Bewegung, die meine Gesichtsmuskeln aushalten müssen, dann brüllt sie, wie eine brünstige Löwin und kommt in mein Gesicht. Mein Bart schwimmt in ihrer Brühe, die stoßartig aus ihrer Lustgrotte schießt.
Jammernd klingt ihr Orgasmus langsam ab. Sie gibt nur noch undefinierbare Laute der Lust von sich und scheint sich nur langsam zu beruhigen.

Während, all der Zeit, hatte Manu nicht davon abgelassen, meinen Schwanz mit Händen und Mund zu liebkosen. Gerade jetzt wechselt sie wieder vom reinen Handbetrieb auf eine Kombination von Hand und Zunge. Die Fähigkeit mit ihrem Mund, meinen Schwanz einem Kraken gleich, zu umschlingen, gefangen zu nehmen und bis zum bittersüßen Ende zu führen, war etwas, was ich nie zuvor bei einer Frau erleben durfte.

Und sie schafft es. Eine Hand wichste meinen Schaft, die andere presst meine beiden Eier leicht gegeneinander und spielte mit ihnen wie mit Murmeln, ihr Saug- und Blasmund scheint auf Hochtouren zu laufen, als ich spüre, wie ein weiterer Aufschub meiner Explosion nicht mehr möglich ist. Der Bruchteil eine Sekunde in der ich als Mann keine Chance habe etwas zu ändern, war gekommen. Sie entzieht sich mir, wichst mit zarter Hand nicht nur meinen Stab, sondern reizt mich damit, dass sie meine Vorhaut über die Eichel und zurückschiebt. Dann: Knall.

In, ich weiß nicht wie vielen Schüben, entladen sich meine Hoden. Die Uhrgewalt des Männlichen, die fruchtbarste Hostie der menschlichen Rasse schießt durch mein Rohr in Raum und Zeit. Ich spüre den Glibber auf meinen Bauch zurückklatschen, erst warm dann Körper warm. Im selben Moment tropft es in mein Gesicht. Ich schließe die Augen und öffne den Mund automatisch.

Manu lässt es laufen, nicht mit Druck, sondern einfach so, plätschert mir ihr Gold schimmernder Blasensaft in die Kehle. Ihre Pisse scheint noch Kohlensäure des Sekts in sich zu tragen. Es prickelt auf der Zunge. Meine Zuckungen lassen nach. Manu behält meinen, bis zum Platzen geladenen Schwanz noch immer tief im Rachen. Saugt und spielt mit ihm, aber mit zärtlich nachlassender Intensität. Hannöchen kann langsam zur Ruhe kommen. Auch ihre letzten Tropfen sind ermüdet. Es kommt nur noch, was nicht zurückgehalten werden kann.

Und jetzt. Wenige Minuten, nachdem es nur Geilheit, Intensität und Sex gab, liege ich ermattet auf dem Bett, unfähig etwas zu sagen oder zu tun. Manu greift nach meinem Schwanz, der nun kein Ständer mehr ist, sondern lahm und träge auf meinem Bauch liegt.
"Jetzt will ich`s!" sagt sie, und zwingt mich aufzuhocken.

Ich begreife nicht gleich. Doch sie legt sich zurück auf die Matratze, greift sich mit beiden Händen an die Titten und beginnt sie zu streicheln.
"Ich will`s!" ruft sie, rekelt sich auf dem Bett zurecht und schließt die Augen.
Jetzt begriffe ich. Erhebe mich und steige auf das Bett. Unsicher, auf die weiche Matratze steigend, stelle ich mich über sie. Sie blinzelt, scheint sich zu freuen, dass ich verstanden habe, was sie meint.

Ich muss mich konzentrieren, hab das noch nie gemacht, aber jetzt ist der rechte Moment für Neues. Als Rechtshänder nehme ich meinen Schwanz in diese, ziele, will zuerst ihren Bauchnabel treffen, was mir mit dem ersten Schub gelingt. Der Zweite, etwas mutiger, soll ihre Titten treffen, was er auch tut. Nun brechen die Schleusen, mein Harndrang ist zu groß, um irgendetwas zurückzuhalten.

Es plätschert, als Manu ihren Mund öffnet und ich ihn treffe. Sie sammelt meinen Urin wie in einer Höhle, bevor sie zum Schlucken kurz den Mund schließt. Während sie schluckt, verteile ich meine Soße wieder über ihren Bauch und versuche, ihre Fotze zu treffen. Sie greift dazu mit der einen Hand in ihre Spalte, verteilt, was sie von mir bekommt und salbt sich mit meinem gelben Wasser. Die andere Hand massiert meine Pisse in die Titten und die Bauchhaut.

Ihr Mund öffnet sich, sie erwartet noch eine Portion. Schnell schwenke ich meinen Strahl wieder nach oben. Mit immer noch vollem Druck erreiche ich ihren Kopf ein zweites Mal und das Plätschern meines Sekts in ihrem offenen Mund, lässt meinen Schwanz schon beinahe wieder ersteifen.
Manu suhlt sich in meiner Pisse, sie dreht und wendet sich im nassen Bett.
"Mehr, bitte mehr!" schreit sie, ohne ihre Augen zu öffnen.

Doch meine Blase ist geleert. Bevor ich die letzten Tropfen abschütteln kann, erhebt sie sich und hält mir ihren offenen Mund an den Schwanz.
"Gib mir deine letzten Perlen", stöhnt sie und sieht mich von unten her an, als ob sie nach einem Stück Brot bäte.
Ich schüttle meinen Pimmel wie am Urinal. Manu schnappt nach jedem Tropfen, der sich noch anbietet. Dann sinkt sie zurück, gurrt wie eine Taube vor dem Einschlafen und sinkt weg.
Ich lege mich neben sie in die nasse Pfütze und schlafe ein.

Das Geräusch von klirrendem Porzellan weckt mich. Und, obwohl meine Augen sich weigern die Verschlüsse zu öffnen, blinzle ich in den hellen Raum. Julie steht am Bettrand, beladen mit einem Tablett. Kaffeeduft steigt mir in die Nase und gleichzeitig öffnet sich das Fenster zur letzten Nacht.
Ich sehe mich um. Manu ist nicht hier. Wo ist sie geblieben?

"Wo ist Manu?" frage ich Julie, nachdem ich einigermaßen in der Gegenwart angekommen bin.
"Welche, Manu?" will sie wissen und sieht mich mit einem unverständigen Blick an.
Ich bin verwirrt. Habe ich geträumt? Mein Blick fällt auf den Nachttisch. Eine leere Sektflasche, zwei Gläser … Es kann kein Traum gewesen sein.

"Wo ist sie?" will ich wissen, doch Julie sieht mich ratlos an.
"Hier kann niemand kommen und gehen, ohne dass wir es wissen."
"Sie war hier, in meinem Zimmer. Beweis ist, dass hier noch die Sektflasche steht, die sie geholt hat."
Julie lächelt verständnisvoll.
"Ach die meinst Du? Erinnerst Du dich nicht?"
"An was?"

Julie war zuerst stumm. Dann hob sie an:
"Du hattest heute Nacht deutliche Albträume. Etwa eine Stunde, nachdem ich gegangen war, hörte ich dich schreien. Es war, als ob jemand dich foltern wollte. Dann wieder stöhntest du, als ob man dich vergewaltigt hätte. Es war verwirrend. Ich kam in dein Zimmer und sah dich unter dem Leintuch zittern und stöhnen. Ich wollte dich beruhigen, doch es war, als ob du mit einer dritten Person geredet hättest.

Dann hast du nach Sekt verlangt. Ich bin nach unten in die Küche gegangen und habe eine Flasche geholt. Als ich zurückkam, lagst du im Bett, hattest eine Erektion, die deinen Schwanz fast platzen ließ. Ich habe dir die kalte Flasche an dein Glied gehalten, das dann schrumpfte. Nachdem du dich auf der Toilette erleichtert hattest, bist du mit einem halben Glas Sekt eingeschlafen.
Danach habe ich den Rest der Flasche ausgetrunken und, entschuldige, auch den Rest aus deinem Glas.

Ich kann es nicht fassen. Ist doch alles so tief in meiner Erinnerung eingegraben.
"Hast du von ihr geträumt?" will Julie wissen.
"Ja." antworte ich nur kurz. Mein Erinnerungs-Karusell beginnt, sich zu drehen. Erst erscheinen ruckartig einzelne Bilder, der Film wechselt in den Slapstickmodus, dann in true color. Die Bilder ziehen an mir vorbei wie die Erinnerungen eines ertrinkenden. Mein Hirn rast in die einzelnen Sequenzen der ganzen Vorstellung, die mir Manu heute Nacht beschert hat.

Ich bleibe hängen. Wie eine sich wiederholende CD schießt mir immer wieder das Wort "Santorini" durch den Kopf.
'Santorini, Santorini, Santorini', hämmert es an meine Schläfen. Ich reiße die Augen auf und sehe Julie an.
"Was fällt dir zu 'Santorini' ein?" frage ich sie und merke, wie angespannt ich bin.
Sie sieht mich zögerlich an, weiß anscheinend nicht direkt Rat. Doch sie scheint noch zu überlegen.
"Ich kenne nur 'Santorin', die Vulkaninsel der südlichen Kykladen. 'Santorini' wird sie von den Griechen oft liebevoll in der Verniedlichung genannt."

"Das kann es nicht sein." entgegne ich. "Manu sagte gehen wir doch auf die 'Santorini' und fahren raus."
"Ein Schiff." ruft Julie, "das muss ein Schiff sein. Niemand fährt mit einer Insel raus."
In meine Hirnwindungen beginnt ein: Formel – Eins – Rennen.
Die rasende, freie Assoziation: Santorini, Santorini … Grün, Weiss, Meer, Teakholz, Segelmasten …
Ich quäle mich mit letzter Kraft. Strenge mich an, die Konzentration zu halten.

"Gebe mir die Bilder Manu, gib sie mir!" schreie ich in den Raum.
Dann taucht sie auf. Die 'Santorini.' Mein Schiff. Mein Traum. – Meine Realität.
Fast einer Ohnmacht nahe, erlaube ich meinem Hirn eine Pause. Ich hab' was gefunden, was zu meiner Vergangenheit gehört.

Ich öffne meine Augen wieder, sehe Julie, die mich mit fragendem Blick ansieht, wie ein Kind, das nicht versteht, was vor sich geht. In ihrem Blick scheinen viele Fragezeichen vergraben zu sein.
"Julie", hebe ich an, "du hast mir einen großen Schritt weiter geholfen. Natürlich, es ist mein Schiff, die 'Santorini' ist mein Segelschiff, mit dem ich seit Jahren in der Ägäis unterwegs bin."

Sie freut sich, als ob sie das versteckte Osterei in der Wiese gefunden hätte.
"Erzähl' mir von deinem Schiff. Lass mich alles über die 'Santorini' wissen!" bettelt sie.
Und wie aus tiefem Grund sind plötzlich alle Erinnerungen an mein Segelschiff aufgetaucht. Ich kann ihr erzählen, wie ich das Schiff in Holland bauen ließ, es über Frankreich und Spanien ins Mittelmeer gesegelt habe. Die herrliche zweimastige 'Santorini', mein Stolz.

"Ich segelte monatelang durch raue und durch ruhige See." beginne ich, Julie zu erzählen. Wie aus einer unerschöpflichen Quelle sprudelt aus mir eine Geschichte meiner Odyssee. Doch immer dann, wenn es um Personen, um Namen geht, setzt meine Erinnerung aus. Nur Manu, immer wieder Manu, erscheint mir klar in den auftauchenden Bildern.
Julie hört mir, ich weiß nicht wie lange, zu. Sie ermuntert mich bei Engpässen, weiter zu gehen. Sie ist mehr als eine Zofe, sie ist eine geschickte Therapeutin.

Irgendwann sind meine Bilder erschöpft. Ich kenne nun meine Fahrt durch die Meere von Holland bis Griechenland, viele Erlebnisse mit Manu, teile ich nun mit Julie. Doch der ganze Zusammenhang zeigt immer noch Lücken auf. Julie ist es, die mich von meinen Anstrengungen erlöst.
"Lass' es gut sein." haucht sie mir ins Ohr. Schiebt mich an das Kopfteil meines Bettes und stellt das Frühstück über meine Beine. Ich beginne zuerst mit einem Schluck Kaffee, dann greife ich nach dem frischen Weißbrot und dem goldgelben Honig.

Sie verlässt mein Zimmer mit wackelndem Po. Ich blicke ihr nach und bin glücklich, über ihre Freundschaft. Die heimliche Verschwörerin und Brücke zu meiner Vergangenheit lässt mich mein Glied wieder spüren, das sich beim Anblick ihres süßen Pos, wieder regt.

'Julie ist ein Phänomen.' denke ich, während ich die zweite Scheibe Weißbrot mit Butter und Honig bestreiche. Sie ist verschwunden.
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