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*~ Die Insel der Frauen (Teil 11) ~*
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Author Topic: Die Insel der Frauen (Teil 11)  (Read 495 times)
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maxpayne
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« on: January 24, 2011, 09:07:43 PM »
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Nach kurzem tiefem Schlaf erwache ich. Es ist noch dunkel. Vorsichtig erhebe ich mich, um die beiden Frauen, die sich zur Seite gedreht haben, nicht zu wecken. Über das Fußende des Betts steige ich aus der warmen Umhüllung. Nur Sandra scheint mein Aufstehen zu bemerken und atmet einmal tief durch. Dann fällt sie zurück in ihren leichten Schlafatem.

Barfuß und auf Zehenspitzen schleiche ich zur Veranda. Am langen Geländer angekommen, sehe ich den Mond im Westen untergehen. Ein Schauspiel, das mich fasziniert. Je weiter die Scheibe den Horizont berührt, umso größer wird sie und verfärbt sich orangerot. Die leicht gekräuselte See bricht das Licht in Millionen von Funken, die sich neu bilden, glitzern, und sich sofort auflösen. Im Gegensatz dazu stehen am Himmel still die Sterne, kontinuierlich am scheinbar selben Ort.

Ein Paar Minuten hält mich diese Faszination in ihrem Bann. Dann versinkt auch der letzte Rest der Mondsichel als keines Glühwürmchen im Meer. Es ist einwenig dunkler geworden, doch die Luft ist mild. Still und irgendwie innerlich frei setze ich mich zurück, auf eine der Liegen. Julies Zigaretten, daneben die Zündhölzer. Ich stecke mir eine an. Nur leicht lasse ich den Rauch meinen Gaumen kitzeln und blase ihn dann wieder aus.

'Die Santorini ist heil.' geht mir durch den Kopf und ich lehne mich zurück.
Mein Blick durchkämmt den Sternenhimmel. Ich navigiere durch die Sternbilder. Die Waage im Westen streife ich über den Skorpion und den Schützen bis hin zum Bild des Wassermanns im östlichen Himmel. Es muss gegen vier Uhr morgens sein. Der letzte Zug, ich drücke die Kippe aus. Jemand fährt mir mit der Hand über die Stirn, meine Augen fallen zu.

"Lass dich gehen", flüstert eine Stimme, die ich sofort als Manus weiche Kehlkopflaute identifiziere. Sie scheint neben mir Platzzunehmen. Ich will mich zu ihr drehen, doch sie hält meinen Kopf zurück.
"Bleib so", bestimmt sie und ich folge.
"Warum verlässt du mich?", fragt Manu.
Kurz stockt mir der Atem. Ich muss mich fassen, konzentrieren. Aber es gelingt mir nicht. Ich fühle, wie ich wieder dieser traumatischen Ohnmacht entgegentreibe, und will sie aufhalten.

"Manu", frage ich, "Manu, was ist geschehen?" Sie schweigt.
Noch einmal stelle ich dieselbe Frage, doch ohne Erfolg. Ich muss es anders angehen, muss den Schlüssel finden, der dieses Mysterium auflöst.
"Du bist so unwiderstehlich", flüstere ich in der Hoffnung ihren weiblichen Kern zu erreichen.
"Ich erinnere mich an unsere Reise durch Italien. Weißt du noch?"
Sie scheint aufzutauen. Ein Seufzen dringt über ihre Lippen. Sie zieht ihre Hand von meinen Augen, gibt mir die Sicht auf sich frei.

In der Dunkelheit kann ich nur ihre Konturen erkennen, die Farben sind noch grau. Aber sie ist schön.
"Italien", sagt sie, "das war sehr schön. Du hast mich durchs Land gefahren, mir alle Sehenswürdigkeiten gezeigt von Mailand bis nach Reggio Calabria. Unser alter VW-Bus führte uns durch die schönsten Gegenden, auch wenn wir manches Mal dachten, wir müssten ihn bergauf schieben."
Sie legt eine Pause ein. In mir tauchen Bilder auf, doch diesmal nicht schreckliche, sondern angenehme.

"Apulien. Ja Apulien der Strand von Manfredonia." flüstere ich.
"Dort hast du mich zärtlich genommen. Im tiefen Sand haben wir uns geliebt und bis zur völligen Erschöpfung gevögelt."
Sie lächelt.
"Ich hatte das erste Mal, deinen Schwanz in meinem Mund. Saugte an dem, zugleich harten und doch so zarten Stängel, bis mir dein Saft in die Kehle schoss. Ich war erst überrascht, dann fand ich den Geschmack eine Wucht. Seit damals brauche ich deinen Samen, wie ein tägliches Elixier."

Sie kniet sich vor meiner Liege nieder, greift mir zwischen die Beine und senkt ihren Mund über mein schlaffes Glied. Nur die Bewegung ihre Zunge schafft es in Sekunden, mein Zepter zu härten. Sie schiebt die Vorhaut hinter die Eichel und beginnt saugend, meinen Spargelkopf zu lutschen. Spielt mit der Zunge über meinen kleinen Pissschlitz, stülpt dann wieder ihre saugenden Lippen über die ganze Eichel, klemmt sie zwischen ihnen ein.

Ihre Hand beginnt, an meinem Schaft zu reiben. Sie stimmt den Rhythmus zwischen ihrem Saugmund und der Hand ab. Kriecht mit der zweiten Hand an meine Hoden, die sie zärtlich mit den Fingern krault. Mund und Hände werden schneller. Schon tobt ein Gewitter zwischen meinen Beinen. Sie verstärkt den Druck ihrer Zunge. Die Hand an den Eiern folgt der Vorgabe der Zunge. Sie presst die beiden Murmeln leicht aneinander und reibt sie in ihrer hohlen Hand.

Ich spüre das Aufkeimen meines Höhepunkts. Mit höchster Anstrengung versuche ich, mich zurückzuhalten. Ich will meine Geilheit steigen, bis es nicht mehr möglich ist. Sie nimmt keine Rücksicht darauf, reizt weiter, unterstütz ihre Zunge mit viel Spucke. Mit ihrem virtuosen Spiel treibt sie mich vor sich her. Zwei Hände ein Mund und ihre geübte Zunge. Sie weiß, jetzt brauche ich Zartes an meinem Schwanz, lutscht wie an einem Gummibärchen. Zieht ihren saugenden Mund noch einmal über die empfindliche Haut meiner berstenden Eichel.
Noch einmal zuckt mein Glied wie vom Stromschlag getroffen auf, dann ist es mit meiner Beherrschung vorbei.

Der erste Schwall meines Saftes schießt durch den Schwanz. Im selben Moment presst Manu meine Eier zusammen. Ich schreie. Mir scheint der Spritzer dauert lange, viel zu lange. Sie pumpt an meinem Speer, als ob ich noch etwas nicht abgeladen hätte. Der zweite Schuss scheint literweise Samen auszustoßen und beim Dritten ist mir, als ob ich gänzlich auslaufe.
Schwer atmend fühle ich mich ausgelaugt, zucke noch im Becken und mein Glied reibt sich an ihrer zärtlichen Faust.

Sie lässt meinen Schwanz los. Ich bin erschöpft. Mit einer Hand fährt sie über meine Augen und schießt sie.
Leise beginnt Manu, eine Melodie zu summen. Ich grüble nach dem Titel, doch ihre Töne sind schwer und schieben mein Denken in den Hintergrund. Niemand hätte es in diesem Augenblick vermocht, mich vom Einschlafen abzuhalten.

'Es brennt!', schrecke ich hoch, rieche Rauch, reiße meine Augen auf und sehe direkt in die Sonne. Es war kein Feuer, sondern Julie, die neben mir sitzt und eine Zigarette raucht. Ihr gegenüber Sandra. Beide sehen mich verwundert an.

"Hattest du gestern nicht genug?", fragt Julie mich mit einem Grinsen im Gesicht.
Ich verstehe nicht. Sie zeigt auf meinen Bauch.
"Hast du dich hier draußen gewichst, obwohl wir beide bei dir im Bett lagen?"

Ich sehe an mir herunter, sehe eingetrocknetes Sperma, das bis in meine Brusthaare wie Schuppen an mir klebt. Ich denke nach, bin noch nicht wirklich wach.
"Na?", fragt Sandra.
Dann taucht wie aus einem Nebel die Erinnerung auf.
"Manu war hier."
"Und?", will Julie wissen.

Ich beginne, den Film noch einmal abzuspulen.
"Ich brauche etwas Zeit, es ging alles so schnell."
Sandra klopft auf meine Schulter.
"Die, hast du." Sie erhebt sich und verlässt uns.
Julie greift nach einer neuen Gauloises und mit einem zischenden Streichholz zündet sie diese an. Ich greife schnell nach einer der Zigaretten und das brennende Holz reicht noch, auch diese zu entflammen.

"Hanno", hebt sie an, "wie ist es möglich, dass ein Phantom dich sexuell stimuliert?"
Ich zucke mit den Schultern, habe keine Antwort. Sie sieht mir mit einem eindringlichen Blick in die Augen. Ihr Gesicht verrät mir: 'Ich will mehr wissen!'
"Was soll ich tun?", frage ich Julie.
"Ich weiß es nicht", antwortet sie.
"All meine Anstrengungen scheitern, wenn ich versuche meine Wissenslücke zu schließen." Mir ist es ernst und zum x-ten Mal erlebe ich, dass die Lücke in der Erinnerung mein großes Handicap ist.

Sie springt auf, holt aus dem Zimmer meinen Reisepass und hält ihn mir unter die Nase.
"Was macht Hans Lothar in der östlichen Ägäis?" will sie wissen.
Doch so sehr ich mich anstrenge, ich habe keine schlüssige Erklärung. Wir saugen beide viel zu intensiv an unseren Zigaretten, um dem Thema näher zu kommen.
"Manu überfällt mich, ohne Ankündigung, sie nimmt mich in Besitz, herrscht über meine Gefühle. Ich weiß nicht, welche Stellung sie in meinem Leben eingenommen hatte, aber sie taucht willkürlich in mir auf."

Julie nickt bedächtig.
"Bist du einverstanden, dass ich dich und Rosi nach Ormos Kallodos begleite?" fragt sie fast unhörbar.
"Ich wäre froh, für deinen Beistand", erwidere ich und meine es auch so.
Eine Weile sitzen wir nur still, betrachten unsere nackten Körper und rauchen.
Julie krabbelt mit einer Hand durch die Haare auf meiner Brust, pult das trockene Sperma aus dem krausen Pelz. Mit den Fingernägeln schabt sie dann die Schuppen von meinem Bauch und rubbelt meinen Schwanz, bis auch der beinahe restlos gesäubert ist.

"Etwas war anders", sage ich halblaut vor mich hin.
"Was war anders?", will Julie wissen.
"Sie war zärtlich, ja beinahe versöhnlich. Wir haben über früher gesprochen."
Julie horcht auf.
"Was früher?
"Manu und ich waren in Italien, haben mit dem Auto den ganzen Stiefel umrundet. In der Zeit waren wir sehr verliebt."

Sie drückt ihre Zigarette aus und sieht mich an.
"Und später? Ich meine nach Italien, was war dann?"
"Ich denke, wir sind wieder nach Hause gefahren."
Ich schließe die Augen, versuche ein Bild zu unserer Rückfahrt zu reproduzieren, merke, wie ich beginne, mich im Kreis zu drehen. Julie gibt mir eine Ohrfeige, die mich zusammenzuckend meine Augen aufreißen lässt.
Liebevoll lächelt sie mich an.

"Nicht wieder wegtauchen, wir haben noch eine kleine Reise vor." erinnert sie mich an die Planung für den heutigen Tag.
"Lass uns was essen gehen, dann machen wir uns auf den Weg. OK?"
Sie reicht mir die Hand und wir ziehen uns gegenseitig auf die Beine.

Im Stehen berühren wir einander. Julie reibt fein ihre Brustspitzen über meine, nur ganz fein. Im selben Augenblick hängt ihr saugender Mund an meinem. Wir küssen uns intensiv, die Zungen scheinen sich zu bekämpfen, doch eigentlich liegen sie, sich windend in inniger Umarmung.

Julie lässt ab und zieht mich ins Zimmer zurück. Aus einer Schublade zieht sie neue Bekleidung für mich, wirft sie mir zu.
"Geh duschen!", ruft sie, sammelt ihre eigenen Kleider zusammen und spring nackt aus meinem Zimmer. Schon im Flur, höre ich sie noch sagen:
"Zehn Minuten, nicht mehr!" Dann ist sie weg.
Mir wird klar, dass ich nicht einmal weiß, wo im Haus Julie schläft und wohnt.

Ich dusche abwechselnd heiß und kalt. Seife mich ein, massiere Schampoo in mein Kopfhaar und den Bart. Noch einmal heiß, alles abgespült. Dann pures kaltes Wasser, bis eine Gänsehaut meinen Körper überzieht. Das kuschelige Frotteehandtuch saugt die Nässe auf. Zähne putzen. Den Kamm durch das Haar ziehen. Ich bin frisch und munter. Der Wickelrock, das T-Shirt …
Meine 'Uniform' ist mir inzwischen so vertraut, als hätte ich nie etwas anderes getragen.

Unten wartet Julie bereits auf mich in der Küche. Sie hat schon Kaffee eingegossen und mir eine dicke Scheibe Butterzopf gestrichen. Sie sieht irgendwie lustig aus, denn sie trägt eine klassische griechische Bauerntracht. Die dreiviertel lange blaue Pumphose und die dazupassende Jacke aus dem gleichen festen Stoff lassen sie wirklich bäuerlich erscheinen. An den Beinen trägt sie dicke lange Wollsocken. Ihre Füße sind in dunkelbraunen Wanderschuhen verpackt, die ordentlich geschnürt sind.

Ich nehme mir noch einen Löffel Honig und verteile ihn auf der Zopfscheibe, bevor ich zubeiße.
"Wunderbar!", stoße ich kurz aus und deute auf meinen Hefezopf.
"Ja. Den hat Heike extra für Dich gebacken."
"Für mich?", frage ich ungläubig, "warum für mich?"
"Weißt du das nicht?"
Ich schüttle nichts ahnend der Kopf.

"Weist du, welchen Tag wir heute haben?", will sie wissen.
Ich überlege, denn ich habe mich, seit ich hier bin, nicht darum gekümmert welchen Wochentag oder welches Datum wir haben. Ich zucke die Achseln.
"Keine Ahnung." ist mein kurzer Kommentar.
"Heute ist der 21. Juli!", triumphiert Julie und lacht mich an, als müsse jetzt der Groschen bei mir fallen. Ich sehe sie verdattert an, zucke nochmals die Achseln.
"Und? Ist der 21 Juli Welthefezopftag?", frage ich eher verlegen, da ich mit diesem Datum nichts anzufangen weiß.

Jemand kommt in die Küche. Da ich mich nicht gleich umdrehe, erkenne ich nicht wer. Dann füllt sich der Raum schnell. Bald haben sich alle Frauen in zwei Reihen um den runden Küchentisch aufgestellt. Die drei Diener erscheinen. Jetzt sind alle da und ich sitze wie ein begossener Pudel am Tisch. Fragend schaue ich in die Runde. Alle, auch die drei Männer, haben ein Grinsen im Gesicht, das mich verwirrt. Johannes hält in der Hand einen Waschkorb, den er stolz vor seinem Bauch fixiert hat.

Isabella schiebt sich nach vorn. Sie legt meinen Pass auf den Tisch.
"Lies darin, vielleicht kommst du drauf."
Ich blättere das Heft durch, kann aber nichts Aufschlussreiches finden. Dann nimmt Isabella wieder das Büchlein an sich, blättert eine Seite auf und hält sie mir unter die Nase.
Dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen.
"Ich hab' heute Geburtstag!" rufe ich und alle beginnen, ein Lied anzustimmen.
'Zum Geburtstag viel Glück …' singt der Chor aus voller Brust. Was ich durch die Bewegung der teilweise freiliegenden Brüste der Frauen im Chor auch bestätigt sehe.

Ich bekomme eine Gänsehaut, kalt und heiß läuft es mir den Rücken hinab. Tränen steigen auf, die ich unterdrücken will, doch ich bin zu tiefst gerührt, gebe dem emotionalen Druck nach und beginne, laut loszuheulen. Nun fließen die Tränen ungehindert, kullern über meine Backen. Ich werde von einem Gefühlsschub durchgeschüttelt, sehe durch die wässrigen Augen in die Runde.
Alle sehen mich fröhlich weitersingend an. Meine Ergriffenheit wandelt sich langsam in eine glücksgeladene Fröhlichkeit. Ich weine nun zügellos vor Freude.

Lachend sehe ich in den Kreis der Menschen, die mich im Moment wohlwollend tragen. Julie kommt mit einem Taschentuch, trocknet meinen Tränenfluss, der nicht enden will.
"… zum Geburtstag … lieber Hanno … zum Geburtstag viel Glück!", verstummt der Vortrag und alle klatschen in die Hände.
"Herzlichen Glückwunsch!", rufen immer wieder einzelne, bis die Beifallssalve nachlässt und dann verstummt.

Julie reicht mir ein zweites Taschentuch, damit es meine Tränen aufnehmen kann. Dann noch ein Drittes, um die Nase zu putzen. Sandra bewegt sich auf Johannes zu und entnimmt dem Korb etwas, das sie mir in die Hände legt. Ich spüre etwas rundlich Glattes, doch Sandra hält es noch mit ihrer Hand verdeckt.

"Jede von uns hat ein Geschenk für dich. Einen Stein, den sie an ihrem persönlichen Lieblingsort auf der Insel gefunden hat. Damit gehört dir ein kleines Stück dieses Ortes. Und wenn du selbst einmal, einen solchen Ort auf unserer Insel findest, kannst du diese Steine dorthinbringen, um dort mit allen verbunden zu sein."
Damit hebt sie ihre Hand, um die Sicht freizugeben.
Küsst mich und tritt nach hinten.

Julie ist die Nächste, gefolgt von Isabella und allen Anderen. Ich lege die Steine vor mir auf den Tisch. Jede legt mir 'ihren' Stein zuvor in die Hand. Teilweise sind die glatten, runden, kantigen, eckigen Steine bemalt, oder es steht ein Gruß darauf. Jeder Stein trägt den Namen der Spenderin. Als Letzte übergibt mir Rosi ihren Stein und, als der raue kantige Felsbruch in meine Hand fällt, sagt sie.
"An meinem Lieblingsort liegt dein Schiff, und ich freue mich, dass wir dir dieses Schiff zum Geburtstag neu schenken können!"
Sie scheint gerührt, denn ihr steht das Wasser in den Augen. Ihr Kuss ist kurz aber heftig. Tief presst sie ihre Zunge in meinen Rachen, lässt sie zwei Mal kurz an meinen Gaumen schnellen und ist schon weg.

Cleo, die neulich so schüchtern war, kämpft sich nach vorne.
"Ich möchte dir einmal 'meinen Ort' zeigen. Hättest du Lust, mit mir dort hinzugehen?"
Ich sehe in ihr zartes Sommersprossengesicht.
"Ja gerne Cleo, das würde ich sehr gerne." Und ich spüre, wie ehrlich ich bin.
Einen Augenblick ist es so still, dass das Atmen der Frauen nicht mehr zu hören ist.

"Ich auch!", ruft Susanne. Danach geht es wild durcheinander, fast alle wollen mir ihren schönsten Ort zeigen. Ich nicke nur, und als die Letzte ihre Einladung ausgesprochen hat, sag ich leise:
"Aber nicht alle Orte am selben Tag, bitte ..."
Erheitert zieht sich eine nach der anderen, nicht ohne mir einen abschließenden Kuss zu geben, zurück. Auch die drei Diener wünschen mir alles Gute, verneigen sich und verlassen die Küche.

Julie, Sandra, Rosi und Cleo sind übrig geblieben.
Cleo kommt auf mich zu, gibt mir den Hauch eines Kusses auf die Stirn.
"Ich meine es ernst", flüstert sie mir ins Ohr und geht.
Julie packt die Steine in einen Wollsack und schnürt ihn zu. Sandra reicht Rosi einen Schlüsselbund.
"Fahrt los, damit ihr nicht zu spät zurück seid."
Und an mich gewandt hängt sie noch an:
"Auch wenn du dein Schiff siehst, versuche nicht, die Felsen hinunter zu klettern. Das würdest du nicht überleben."
Ich nicke deutlich sichtbar mit dem Kopf, damit sie weiß, dass ich auf sie hören will.

Was jetzt kommt, verwundert mich. Nachdem Sandra geht, ziehen Julie und Rosi mich einfach kurzerhand aus. Nackt sitze ich auf dem etwas harten Küchenstuhl. Rosi holt aus dem Schrank neue Kleider.
Gemeinsam ziehen sie mir dieselbe Bauerntracht an, die sie selbst auch tragen. Sie knien sich nieder und jede zieht eine knielange Wollsocke über eines meiner Beine. Danach streifen sie mir schwere Wanderschuhe über und fertig ist der griechische Bauer.

"Wozu diese Verkleidung?", will ich wissen.
"Das Gebiet dort ist sehr dicht mit Dornengebüsch bewachsen. Du würdest dich überall aufkratzen oder Dornen in deine Haut stecken haben. Die Griechen wussten früher schon, weshalb sie diese Kleider trugen. Das Schuhwerk ist besonders wichtig!"
Leuchtet mir ein, meine Frage ist beantwortet.

"Auf geht's!" ruft Julie und geht voraus. Im Gang öffnet sie eine Tür, geht hinein und kommt sofort wieder heraus.
"Müssen wir noch mitnehmen!" ruft sie und streckt eine Schachtel Gauloises und Zündhölzer in die Luft.
"Du bist einfach genial." lobe ich sie.
Sie scheint sich über das Kompliment zu freuen, denn ihre Mundwinkel ziehen sich für den Bruchteil einer Sekunde, fast bis zu den Ohren.

Vor dem Haus steht der alte klapprige Toyota Pritschenwagen. Rosi sitzt ans Steuer und Julie schiebt mich vor sich her auf den Sozius. Sie steigt selbst ein und nun sitze ich zwischen den beiden Frauen. Im Fond steht ein Korb mit Flaschen und einigen verpackten Sachen. Rosi dreht den Zündschlüssel im Schloss, der Wagen startet durch.

Ich lehne mich zurück und spüre Julies Arm in meinem Nacken. Ruckelnd und mit keuchendem Motor rollen wir los. Zuerst geht es den Berg hinab und an der Kreuzung, an der ich gestern die Häuser sah, biegen wir ab. Der Feldweg schlängelt sich einem schmalen Flussbett entlang, das jetzt im Sommer nur wenig Wasser trägt. Im Tal hinten nähern wir und den vier Häusern. Alte, aber schön restaurierte Bauernhäuser, die, jedes für sich, kleine Schmuckstücke sind. Rosi hält vor einem der Häuser, lässt den Motor mit angezogener Handbremse weiterlaufen und springt durch die knarrende Türe ins Haus.

"Hier wohnen Rosi und Sandy", bemerkt Julie beiläufig.
Dann kommt Rosi, beladen mit einem zusammengewickelten Fell, schon wieder aus der Tür. Sie wirft es auf die Pritsche und schwingt sich wieder hinters Steuer und weiter geht die Fahrt.
Wir lassen die Häuser hinter uns. Das Tal macht einen Bogen und steigt dann leicht an. Der Weg ist schmal und Rosi muss konzentriert fahren. Durch einen Pinienwald führt ein schattiger Abschnitt, die Luft ist hier feuchter und kühler als zuvor.

"Weißt du, warum ich froh bin, dein Schiff gefunden zu haben?", fragt sie mit einem kurzen Blick zu mir.
"Weiß nicht", antworte ich und spüre im selben Moment Julies Hand meinen Nacken kraulen.
"Zum Ersten", hebt sie an, "hab ich noch nie so etwas Großes geleistet, seit ich hier bin. Alle finden nun, dass ich wichtig bin. Das habe ich sonst nicht. Zweitens: Ich habe dein Geburtstagsgeschenk besorgt. Und zum Dritten: Jetzt habe ich dich auch mal für mich. Nicht ganz, Julie wollte unbedingt mitkommen, aber das ist schon in Ordnung."

Sie strahlt und sieht immer wieder zu mir.
"Du solltest mehr auf die Straße, als zu mir sehen", sage ich vorsichtig, denn der Weg fordert die volle Aufmerksamkeit hinterm Steuer.
"Keine Angst, ich fahre den Weg fast jeden Tag. Meist zwar mit dem Traktor, aber er ist mir schon in Fleisch und Blut übergegangen." lacht sie und scheint amüsiert über meine Ängstlichkeit.

Wir lassen den Wald hinter uns, sind jedoch immer noch in dem leicht ansteigenden Tal. Für diese Jahreszeit scheint die Gegend noch recht grün zu sein. Rosi bemerkt mein Erstaunen.
"Das ist mein Reich, sei herzlich willkommen!", ruft sie, als ob sie die Königin des Seitentals sei.
"Hier führt ein Fluss das ganze Jahr Wasser, das wir teilweise umleiten, um die Wiesen feucht zu halten. Meine Lämmer und Schafe wissen das zu schätzen."

Und tatsächlich taucht vor uns die erste Gruppe von Schafen auf, und je weiter wir fahren umso mehr Tiere kann ich sehen. Stolz berichtet Rosi, dass sie hundertzwanzig Tiere hat und diese nicht nur den eigenen Fleischbedarf der Insel decken, sondern dieses auch noch exportiert werden kann. Ihre Brust schwillt förmlich an. Sie sitzt aufrecht hinterm Steuer.
Wir scheinen das Ende des Tals erreicht zu haben, denn vor uns öffnet sich immer weiter ein Hochplateau, dessen Horizont im Meer gezogen wird.

Wir sind inmitten der hohen Platte angekommen. Einzelne Bäume stehen hier, gewachsen in die Richtung, die der Wind vorgibt, der heute glücklicherweise nicht allzu heftig bläst. Rosi steuert auf ein Haus zu, das geografisch sicher in der Mitte der Hochebene liegt. Vor dem Haus stoppt sie den Wagen und dreht den Zündschlüssel nach links. Julie und sie öffnen beinahe gleichzeitig ihre Türen und steigen aus. Ich schiebe mich mit den Händen nach rechts und folge Julie.

Während Rosi verschiedene Dinge von der Pritsche an oder ins Haus trägt, führt Julie mich einwenig durch die, doch karge Gegend. Das Haus hat gegen Norden keine Fenster. Wahrscheinlich als Schutz vor dem Meltemi, dem kühlenden Wind im Sommer, aber auch dem Einpeitscher bei Regen im Herbst und Winter.

Sie zeigt nach Osten.
"Dort geht es zwar auch steil bergab. Doch unten schließt sich noch eine fruchtbare Ebene an. Die an geschützten Stellen, idealen Boden für den Ost- und Gemüsebau hat." erklärt sie mir, wie eine Reiseführerin.
Sie lenkt meine Aufmerksamkeit mehr nach Süden.
"Dort liegen unzählige kleine Buchten, geschützt vom Meltemi, in denen es schon im März so warm ist, dass man baden kann."
Dabei blickt sie mich mit einem Gesicht an, das bereits eine Einladung für den nächsten März ausspricht.

Sie dreht mich weiter gegen Südwesten, zeigt auf ein Gebiet mit hartem Kantenabriss. Ich kann von hier aus schon sehen, dass irgendwann in der Urzeit dort einmal ein Stück der Insel abgebrochen und versunken sein muss.
"Dort ist die Bucht, in der wir die Santorini gefunden haben. Ein idealer Ankerplatz bei Sturm, aber nur für Boote mit wenig Tiefgang. Wir werden gleich hinfahren."

"Ich bin so weit!", ruft Rosi uns zu. Julie legt ihren Arm um meine Hüfte und leitet mich zurück zum Auto. Wir steigen wieder ein. Rosi startet und beschleunigt. Von nun an verzweigen sich Fahrspuren alle paar Meter. Einmal biegt Rosi links, dann wieder rechts ab. Sie drosselt das Tempo, als wir auf die scharfe Kante des Felsabbruchs zufahren, den Julie mir eben gezeigt hat.
Sie stoppt den Wagen und stellt den Motor ab.

"Von hier ab müssen wir laufen!", bestimmt sie, ohne zu erklären, warum. Zu dritt schreiten wir, gezogen von Rosis schnellen Schritten, dem Felsschnitt zu, bis sie stoppt.
"Was ist?", will ich wissen.
"Nichts", sagt sie, "aber einen Schritt weiter, und wir werden den Mast deines Schiffes auftauchen sehen. Bleib ruhig. Wir werden den Zweimaster retten, aber es braucht Zeit!"
Das sagt sie mit einem bestimmenden Ton.

Tatsächlich taucht nach ein- zwei weiteren Schritten eine kleine schwarz rot goldene Flagge hinter dem Kamm auf. Mit jedem weiteren Schritt schält sich zuerst der Hauptmast, dann der Besan aus dem Meer. Noch zehn Schritte und da liegt sie tatsächlich. Ich eile weiter voran. Kurz vor dem Abbruch halten mich Rosi und Julie fest.

"Kein Schritt weiter!", brüllt Rosi, "dies können Grasüberwachsungen sein, die sofort einbrechen, wenn man sie betritt."
Wie vom Magneten gehalten, stoppen sie mich.
"Setzt euch!", sagt sie kurz.
Wir setzen uns nieder und sehen in die Bucht hinab. Rosi links, Julie rechts von mir. Meine Geliebte Santorini dümpelt da unten in leicht bewegtem Wasser.
"Santorini!", schreie ich, "geht's dir gut?"
Ich spüre, wie mein Nackenhaar sich aufrichtet. Kühle Schauer rinnen mir den Rücken hinunter.

Schon zum zweiten Mal stehen mir heute die Tränen in den Augen. Beim Anblick meines Schiffes beginne ich wieder, hemmungslos zu heulen.
"Kann ich was tun?", rufe ich einfach vor mich hin, obwohl ich weiß, dass die Frage unsinnig ist. Die beiden haken sich beidseitig bei mir unter. Sie stützen mich, damit ich nicht zur Seite falle. Julie kramt ein Taschentuch hervor.

"Wer war an Bord?" frage ich. Julie antwortet.
"Sandra, Renate, einer der Fischer und ich."
"Wie sieht es dort aus?", will ich wissen.
"Das Schiff hat keinen Schaden, außer den Segeln, die sind unbrauchbar. In der Plicht stand Wasser, das konnten wir mithilfe des Stromgenerators abpumpen."

"Unter Deck. Was habt ihr gefunden?"
"Alles Normal." betont sie ruhig.
"Was?", will ich wissen und ich merke, wie mein Wissensdurst eine Aggressivität in meine Stimme legt, die mir selbst unangenehm ist.
"Vorne scheint eine Gästekajüte zu sein, dort war alles leer, bis auf eine Ersatzfock. Mittschiffs, ein Wohnraum, der wenig benutzt aussieht, dann die Treppe zum Steuerraum. Im Hinterschiff die Eignerkajüte. Ein Doppelbett, zwei Schränke, einer …" mit Männerkleidung, einer mit luxuriöser Damenbekleidung."
Sie hält inne. Ich versuche, zu denken.

Nach einer kleinen Verschnaufpause beginnt Julie neu.
"Deinen Pass haben wir in einer kleinen Schublade unter dem Schreibtisch gefunden. Ein weiterer war nicht da. Eigenartig war nur eins …" dann stockt sie wieder.
"Was?", will ich wissen.
"Die Damenkleider im linken Schrank waren alle durcheinander, teilweise zerrissen, lagen sie in der ganzen Kajüte zerstreut, oder im Schrankboden. Wir wussten nichts damit anzufangen und haben alles so gelassen, wie es war."

"Zerrissen?", murmele ich leise, versuche, das Bild in der Kajüte in meinem Kopf zu bilden. Nur hinter nebligen Schleiern sehe ich in meiner Erinnerung Bilder. Bilder ohne Bezug zueinander. Ich sehe mich schreiend vor Schmerz am Steuer der Santorini in die Nacht hinaus fahren. Sehe mich vor Manus Schrank kniend in ihrer Wäsche wühlen. Ein unglaublicher Schmerz durchzieht mich, doch es ist kein körperlicher, sondern ein emotionaler Schmerz, der mich beinahe würgt. Zwei Arme halten mich fest. Ich beginne zu strampeln, schlage meine Schuhe in den spröden Boden. Eine Hand schlägt mir ins Gesicht.

Julie hat mich zurückgeholt. Sie lächelt mich an, küsst sanft meine Stirn und meint nur:
"Wir werden das Rätsel schon lösen."
Rosi zeigt auf mehrere Bojen und Taue rund um das Schiff.
"Wir haben alles gesichert, Anker gesetzt und die Santorini so abgesichert, dass selbst ein Sturm sie nicht abtreiben kann."
Auch sie küsst leicht meine inzwischen schweißnasse Stirn. Mein Atem wird ruhiger und damit lösen auch die beiden Frauen ihren Griff unter meinen Achseln.

"Wollen wir gehen?" fragt Rosi in lockerem Tonfall.
Ich nicke, sehe noch einmal in die Bucht zu meinem Schiff. Im Aufstehen winke ich der Santorini zu. Dann gehen wir schweigend zum Auto zurück. Erst jetzt fällt mir auf, dass der Weg dicht mit Dornenbüschen überwachsen ist. Rosi hatte recht, als sie diese Kleidung ausgewählt hatte.

"Was meinst du?", fragt sie an Julie gewandt, "sollen wir zu der alten Olive gehen?"
"Ja dort war ich schon lange nicht mehr!"
Begeistert hakt Julie sich bei mir wieder ein und zieht mich.

Rosi schreitet voran, uns immer zwei Schritte voraus. Ihr Po wackelt bei jedem Beinwechsel, doch unter der Pluderhose ist nicht viel zu erkennen. Leise flüstert mir Julie ins Ohr:
"Rosi ist pragmatisch. Sie will dich auf ihre Weise."
Dabei lächelt sie wieder mit ihrem wissenden Blick im Gesicht. Ich zucke die Schultern. Was meint sie nur damit? Ich habe den Eindruck, die Beiden haben sich im Vorfeld abgesprochen. Wir sind am Auto. Rosi schwingt sich hinters Steuerrad, startet den Motor und wartet beinahe ungeduldig, bis wir eingestiegen sind.

Mit kräftiger Hand stößt sie den Schaltknüppel nach hinten und lässt die Kupplung los. Der alte Toyota kracht im Getriebe und macht einen Satz nach hinten, der mich fast gegen die Windschutzscheibe schlägt. Julie kreischt. Die durchdrehenden Reifen wirbeln die trockene Erde auf. Eine Staubwolke vor uns. Sie tritt auf die Bremse, legt den Vorwärtsgang ein und lässt für einen Augenblick den Motor aufheulen. Doch sie startet nicht durch, sondern sieht in unsere erschrockenen Gesichter.

"Rallye Dakar?" fragt sie.
Julie schüttelt den Kopf.
Das Heulen des Motors lässt nach, dann fährt Rosi gemächlich an und lacht. Wir fahren ein Stück den Weg zurück, den wir gekommen sind, dann biegt sie wieder da und dort ab. Mal nach rechts, dann wieder nach links. Die Wege bestehen eigentlich nur aus Reifenspuren, sind holprig und ziehen sich, scheinbar beliebig, durch die flache Hochebene. Mir scheint, Rosi kennt jeden Stein in diesem Teil der Insel. Oft beschleunigt sie vor einer unwegsamen Stelle, was uns beim Überfahren von den Sitzen hebt. Dann lacht sie wie ein fröhliches Kind.

Das Gebiet wird abschüssig und Rosi biegt in ein Seitental ein, das man bisher nicht ausmachen konnte. Bald wird der Weg eng, wird steiler und schlängelt sich zwischen alten Laubbäumen durch, bis wir eine Lichtung erreichen. Dort öffnet sich eine fast ebene Wiese, die frisch und grün ist.
'Ungewöhnlich für Griechenland im Sommer', denke ich wieder einmal.

Rosi stoppt den Wagen und stellt den Motor ab.
"Wir sind hier!", ruft sie beinahe jubelnd und springt aus dem Auto.
Und tatsächlich. Wir sind an einem der schönsten Orte, die ich je besucht habe. Ein Bach durchfließt die kleine Ebene in leicht fallendem Gebiet. Und mitten in der Grünfläche steht ein alter Olivenbaum, dem ich ohne mit der Wimper zu zucken, Tausend Jahre gebe. Der Blick ist eine Wucht. Meer, soweit das Auge reicht. Ich denke ich blicke nach osten, denn die Mittagssonne erreicht uns von schräg hinten.

In Rosis Augen steigt ein leichtes Funkeln auf. Sie blickt zu Julie. Die nickt. Beide gehen zur Pritsche und holen dort verschiedene Dinge. Julie drückt mir das Fell in die Hand, das Rosi in ihrem Haus noch aufgeladen hatte. Voll bepackt tippeln wir auf den alten Baum zu. Am Übergang von Sonne und Schatten lässt Rosi ihre Fracht in den Schatten fallen. Sie nimmt mir das Fell aus der Hand und beginnt es auszubreiten, während Julie ihre Tasche ins Gras legt.

Rosi setzt sich auf das große Fell, das aus mehreren Tieren zusammengesetzt ist und sicher sechs Personen Platz bietet. Ich lasse mich ebenfalls nieder, etwas auf Distanz. Julie greift sich einige Dinge aus der Tasche, die sie getragen hat und verstaut sie in den Taschen ihrer Bauerntracht.
Eben will sie aufstehen, da sagt Rosi:
"Julie, bitte bleibe."
Ich sehe abwechselnd der einen und der anderen ins Gesicht. Weiss nicht, was sie miteinander abgesprochen haben.

Wollte Julie gehen, um mich mit Rosi alleine zu lassen?
Julie bleibt sitzen und sieht Rosi fragend an.
"Bitte helfe mir", sagt Rosi.
Julie nickt und ich habe zum ersten Mal, seit ich sie kenne, den Eindruck sie kämpft mit sich selbst.
"Hanno", beginnt Julie, "Rosi möchte 'genommen' werden, genommen, wie eine Hure, beschimpft, gedemütigt, einfach dreckig gefickt, will sie werden." Sie stockt. Rosi sieht mich mit einem Flehen um Verständnis an.

"Wenn es für dich gut ist, so will ich versuchen, deinen Wunsch zu erfüllen."
Sage ich nachdenklich, auch wenn ich im Innersten spüre, dass ich kein Vergewaltiger bin. In mir baut sich eine Spannung auf.
'Wie denkt ein Mann, der vergewaltigen will?' Ich weiß es nicht.
'Wie denkt eine Frau, die vergewaltigt werden will?' Auch das weiß ich nicht zu beantworten.
"Sei einfach der Wolf, der im Rudel die Vorherrschaft behaupten muss." sagt Julie, die meine Gedanken zu lesen scheint. Ich versuche, auf das Spiel einzusteigen, finde jedoch keinen Einstig.

"Du dreckige Sau", beginnt Julie Rosi anzubrüllen, "reiß dir die Klamotten vom Leib, wenn du willst, dass Hanno es dir macht. Tochter eine Hure!"
Augenblicklich beginnt sich Rosi überhastet, der Bauernkluft zu entledigen. Sie packt erst ihre kleinen, bereits erregten, Brüste aus. Indem sie die Jacke abstreift. Macht dazu ein Gesicht, als sei sie erst vierzehn und wirft das Wäscheteil beschämt zu Seite.
"Los. Los!" schreit Julie, um die Dramaturgie zu steigern. Rosi folgt.

Als dann auch die Schuhe im Gras liegen, nehme ich Julies Part auf.
"Wichs' deine Fotze!", schreie ich, und augenblicklich greift sich Rosi zwischen die Beine. Sie beginnt sofort mit hartem Griff ihren Kitzler zu malträtieren, schiebt zwei Finger in ihre Spalte, doch so einfach will ich es ihr nicht machen. Schnell reiße ich ihre Hand von der empfindlichen Stelle weg.
"Sanft. Zeig es mir sanft." fordere ich, "ich will sehen, wie du geiles Schwein, dich steigern kannst."

"Bitte!" ruft sie und sieht mich mit einem Flehen in den Augen an.
"Nein, ich sage, was passiert. Nur ich!"
Sie hat begriffen, dass ich in ihr Spiel eingestiegen bin.
"Was erwartest du von mir 'Herr'?"
Das ist der Auslöser. Ich spüre die Macht, die ich jetzt über ihr Verlangen habe, will sie auskosten. Julie tritt in den Hintergrund des Dialogs.

"Streichle dich langsam, sieh mich dabei an. Du darfst nicht ohne meine Erlaubnis kommen!", befehle ich, während ich beginne, mich meiner Bauerntracht zu entledigen. Das Schauspiel hat mich widererwarten erregt und meine Latte zum Stehen gebracht.
"Reib deine Titten dazu!", befehle ich ihr.
Und sie greift sich an die hart abstehenden Warzen ihrer kleinen Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger quetscht sie die harten Nippel, bis sie vor dem selbst zugefügten Schmerz aufstöhnt.

Hart schiebe ich ihr meinen, nun erregten Schwanz in den Mund.
"Saug an meinen Schwanz, Hure", übernehme ich das Kommando, das ich ausgebe und bereitwillig öffnet sie ihren Mund für mein Gerät.
Beinahe heftig verschlingt sie meine Eichel.
"Sanft!", brülle ich sie an, "willst du deinem Herrn wehtun?"
"Entschuldigung!" würgt sie mit vollem Mund heraus und wird zärtlicher im Umgang mit meiner Latte.

Hart wie Stein steht inzwischen mein Schwanz von mir ab. Rosi lutscht die Eichel, als ob sie diese kostbare Spitze zum Platzen bringen will. Ich schiebe ihre Hand von der kochenden Spalte weg.
"Schluss mit wichsen du geile Sau!", brülle ich, da ich wahrnehme, dass sie gleich kommt.
Widerwillig zieht sie ihre Hand zurück, bleibt unbefriedigt. Ihr Becken zuckt, als wolle sie die Luft ficken.

"Was willst du? Sag's mir! Ich will, dass du mir sagst, was du willst!"
Sie verstummt.
"Was willst du!" rufe ich ihr nochmals zu.
"Fick mich. Gib's mir! Lass mich deine Hure sein!", schreit sie, inzwischen völlig enthemmt.
'Ja, da wollte ich sie haben!' schießt's mir durch den Kopf.

Mit einer leichten Drehung. Knie ich mich zwischen ihre Oberschenkel. Setze meinen Schwanz an die feuchte Spalte, dringe noch nicht ein, sondern reibe mich an den bereitstehenden, nassen Lippen ihrer gierigen Fotze.
Dem eigenen Höhepunkt nahe, halte ich mich zurück. Ficke sie brutal in ihr nasses Loch. Mein Schwanz taucht tief in ihr gieriges Inneres, stößt an Grenzen, die ihr Körperbau setzt.

Mit intensiver Leidenschaft presse ich meinen 'Venushügel' an ihren, reibe mich mit ihrem Kitzler. Spüre ihre geilen Zuckungen, im Kanal ihrer Lust. Jetzt saugt ihre Fotze meinen Schwanz. Melkt ihn, wie eine Maschine. Ich spüre ihr Verlangen nach brutalem genommen Werden.

Genau in diesem Augenblick senkt sich Julies Kopf auf die kleinen harten Brustwarzen von Rosis Titten. Eine nach der anderen, abwechselnd nimmt sie die Stöpsel in den Mund, saugt nicht nur, sondern beißt in das erregte Fleisch. Unter meinen harten Stößen und Julies Attacken, bäumt Rosi sich auf, schreit, als ob das Ende der Welt vor der Tür stehe, ihren Höhepunkt in die Ägäis.

Sie produziert Unmengen von Saft, den ich mit meinem Stößel aus ihrer Muschi herauspumpe. Jetzt kann ich sie stundenlang ficken, da mein Schwanz in der geschmierten Höhle keinen Widerstand mehr spürt. Julie greift in eine der Taschen, zieht einen übergroßen künstlichen Phallus heraus. Sie drückt ihn in meine Hand und bedeutet mir, wohin er soll. Schmatzend verlasse ich Rosis Lustgrotte, knie mich neben sie und schiebe ihr das Monstrum erst zwischen die Beine. Rubbelnd lasse ich den Hartgummi über ihre Klitoris sausen.

"Ja!", schreit Rosi.
Und ich schiebe ihr das dicke Ding in die Fotze.
"Ja! Ich bin eine geile Hure! Gib's mir!"
Wimmernd und heulend pressen sich ihre inneren Muskeln um den künstlichen Schwanz. Sie dreht sich leicht, und schon saugt ihr Mund am meiner Latte.
Julie legt ein Stirnband vor Rosis Augen und beginnt erneut die harten Warzen an Rosis Brüsten zu malträtieren.

Hart und rücksichtslos stoße ich den Gummipfahl immer wieder in ihren überlaufenden Kanal. Julie geht mit der rechten Hand an die triefende Spalte ihrer Freundin. Ein heftiges Rucken geht durch Rosis Becken. Julie holt aus und setzt einen harten Schlag, direkt auf die glühende Spalte.
"Mehr!", schreit Rosi und es scheint sie schreit mit ganzer Kraft.
Julie setzt drei- vier Schläge nach. Jeweils gefolgt von einem Jaulen aus Rosis röchelnder Kehle.

Ein weiter Hieb.
Rosi beginnt am ganzen Körper, zu zittern. Julie presst ihre Hand mit aller Kraft auf die Lusterbse und bedeutet mir, langsamer zu penetrieren. Rosi bricht in Tränen aus, sie heult und schluchzt, während ihr Körper immer noch außer Kontrolle zittert.
Julie hilft mir, vorsichtig den Riesendildo aus der übergelaufen Spalte zu ziehen.

"Jetzt ficke Rosi zart, wie ein Liebhaber." flüstert Julie mir ins Ohr.
Verwundert sehe ich sie an. Sie nickt nur lächelnd.
Ich gehe wieder zwischen Rosis Schenkel, setze meinen Schwanz an und reibe ihn erst einwenig in der Furche. Weit offen liegt die nasse Höhle vor mir.
Ich dringe langsam in sie ein, schiebe mich in die Tiefe. Dieses angenehm warme, mich umhüllende Organ, beginnt zu zucken, ohne dass ich mich bewege.

Julie streicht mit weichen Fingern langsam über Rosis Klitoris.
Die zuckt zusammen und ihre Möse beginnt, mich, wie ein Krake zu umschießen. Sie melkt mein Organ und ich bewege mich nur in winzigen Dimensionen. Der Reiz ist beinahe nicht auszuhalten. Meine Erregung steigt und steigt. Noch einmal bäumt Rosi sich auf, nicht so heftig, eher zärtlich. Sie erlebt einen kleinen stillen Höhepunkt nach dem anderen. Kichert dabei wie ein kleines Mädchen.

Jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spüre meinen Samen aufsteigen, der sich nun, in kleinen Sössen befreit.
Mit fast ruhenden Schüben entlade ich mich in ihr, begleitet von dem Gefühl, fruchtbare Erde befruchtet zu haben. Rosi blickt mir ins Gesicht.
"Du hast mir einen Sohn geschenkt!", sagt sie, ganz selbstverständlich.
"Ich liebe dich dafür."

Mein Glied schrumpft und langsam gleite ich aus der demolierten Spalte zwischen Rosis Beinen. Noch nicht ganz bewusst, was ihre Bemerkung von eben bedeutete.
"Ihr habt mich so geil gemacht." sagt Julie.
Während sie in die mitgebrachte Tasche greift, einen anderen Dildo herausnimmt und beginnt, ihre eigene Spalte damit zu reiben. Sie hat sich unbemerkt ihrer Kleider entledigt und sitzt mit gespreizten Schenkeln im Schneidersitz neben uns.

Fast schlaftrunken dreht sie auf hohe Geschwindigkeit. Der Plastikstab surrt und Julie drückt ihn mit aller Kraft an ihre Spalte.

'Geile Julie. Du bist die schönste aller Frauen!', denke ich und sehe ihr zu, wie sich ihr, von Geilheit gezeichnetes Gesicht in einem Stöhnen verliert.
"Lass mich dich lecken, Julie!" ruft Rosi und legt sich zwischen Julies Beine.
Die öffnet die verschränkten Schenkel, um ihr Platz zu machen.
Zuerst auf den Knien sinkt Rosi nieder und beginnt mit ihrer Zunge neben dem summenden Instrument die äußeren Lippen von Julies Fotze zu lecken.

Julie sinkt nach hinten, lässt sich auf den Rücken fallen. Damit öffnet sie sich für Rosi, die den Vibrator wegstößt und mit offenem Mund die intimste Stelle zwischen Julies Beinen bearbeitet. Das lässt mich nicht kalt. Von unten schiebe ich meinen Kopf zwischen Rosis Oberschenkel, versuche meinen wieder erwachten Schwanz in Reichweite von Julie zu schieben.
Die versteht sofort und greift nach meinem Wonnenspender.

Rosi öffnet ihre Schenkel, lässt sich langsam auf mein Gesicht nieder und ihre Nässe tropft mir schon in den Mund. Schon kann ich mit der Zungenspitze ihre Klitoris erreichen, da spüre ich Julies Mund meine Eichel verwöhnen. Die Lust, die sie durch Rosis saugen an ihrer Spalte erfährt, äußert sich in einem Brummen, das sich auf meinen gespannten Riemen überträgt.
Ich schiebe einen Arm zwischen Rosis Beinen hindurch und beginne, neben dem Lecken ihren Po mit Schlägen zu versehen.

Laut klatscht meine Hand auf die nackten Backen und bei jedem Schlag zuckt Rosis saugender Mund an Julies Fotze. Die wiederum klemmt meinen Schwanz noch fester zwischen ihre Lippen. So stacheln wir uns im Dreieck gegenseitig an. Rosis Po zeigt bereits rote Striemen, als sie kurz von Julies Fotze ablässt.
"Schlag zu!" schreit sie und nimmt ihre Tätigkeit an Julie kochender Möse wieder auf. Ich hole aus, so weit ich kann. Die Finger gespreizt landet ein wuchtiger Schlag auf einer ihrer Hinterbacken.

Sie schüttelt sich wie ein nasser Hund, beißt Julie in ihre Klitoris. Die schreit kurz auf und presst ihre Hand um meine Eier. Jetzt bin ich der nasse Hund. Geschüttelt vor Geilheit lege ich alle Kraft, die ich sammeln kann, in meinen Arm. Verabreiche Rosi einen harten Schlag, der sie nach vorne an Julies Fotze knallt. Sie stößt mit den Zähnen gegen Julies Lustpunkt.
Die knallt durch, schreit ihren Höhepunkt heraus und zuckt am ganzen Körper.
Jetzt ist es an mir, auch Rosi fertigzumachen. Ich beiße mit den Schneidezähnen in ihre weit geöffneten Schamlippen, versuche sie lang zu ziehen.

Rosi stöhnt laut auf. Julie presst Rosis Kopf noch einmal an ihre Spalte.
"Los, du geile Hure!", schreit sie, "lass es dir von diesem Straßenköter besorgen. Du Schlampe!"
Rosi reitet nun mein Gesicht.
"Du Drecksau brauchst es wieder. Gib's zu, dass du eine billige Nutte bist! Du läufige Hündin. Sag uns, dass du eine verkommene Sau bist!"
Rosi fickt nun mein Gesicht. Dünnflüssig rinnt ihr der Saft aus der Spalte, die ich mit Zunge und Zähnen beackere. Immer wieder saust meine Hand auf ihren Arsch, der inzwischen feuerrot glänzt.

"Ich bin eine geile Sau!" brüllt sie, als ob es die ganze Welt erfahren müsste.
Dann schüttelt sie sich.
Ich spüre neben meinem Mund noch eine Hand, die sich nun auf Rosis Kitzler presst und mit kurzen harten Bewegungen die Erbse reibt. Rosis Höhepunkt ist gewaltig. Neben kurzen Schreien läuft ihr Sekret aus Mund und Fotze. Völlig die Kontrolle verlierend zuckt und strampelt sie, fällt auf die Seite und aalt sich in wollüstigen Krämpfen. Julie packt ihre Brüste und knetet sie derb durch.

Ich hole aus und klatsche meine Hand auf ihre nasse Spalte.
"Du dreckige Hure hast es nicht anders verdient!", höre ich mich rufen.
Dann bleiben meine Finger in der heißen Grotte, die noch immer zuckt und Saft nach außen pumpt. Julie und ich lassen nach, geben Rosi ihren verschwitzten Körper zurück. Die sieht Julie in die Augen.

"Bitte." sagt sie still und Julie scheint zu wissen, was sie sich wünscht.
Sie hockt sich über Rosis Kopf. Die schließt die Augen und saugt tief Luft durch die Nase ein. Julie bedeutet mir, mich über Rosis Beine zu knien.
Jetzt weiß ich, was Rosi will.

Fast gleichzeitig beginnen Julie und ich, unsere Blasen zu leeren. Während es bei mir anfangs nur tropft, schüttet Julie eine volle Ladung in Rosis Gesicht. Mein Strahl wird fester und nun pisse ich direkt auf Rosis Spalte, versuche ihre Klitoris zu treffen.

Mit einer Hand verreibt sie mein gelbes Wasser zwischen ihre Beine und auf ihrem Bauch. Mit der Anderen massiert sie Julies goldene Brühe über ihren Hals bis auf die Brüste. Sie bewegt sich dabei wie eine Schlange im seichten Wasser. Sie windet sich und genießest es sichtlich, sich unsere Säfte überall hin zu salben. Sie greift zwischen ihre Schenkel, presst kurz auf ihre Lustperle, zuckt erneut und stöhnend erlebt sie einen weiteren Höhepunkt.
Dann sackt sie zusammen, liegt ermattet auf dem Rücken. Ihr Atem geht nur noch flach.

Ich sehe Julie an.
Die lächelt und hebt ihren Zeigefinger vor die Lippen.

Julie erhebt sich von Rosis Kopf, ich tue es ihr nach. Rosi scheint zu schlafen. Julie greift nach meinem Arm und zieht mich zu Seite. Auf einem warmen Stein setzen wir uns eng umschlungen nebeneinander.
"Du bist toll." sagt sie leise flüsternd in mein Ohr. "Auch wenn ich etwas eifersüchtig auf Rosi war, es ist schön, wie du auf sie eingegangen bist."
Sie lehnt ihren Kopf an meine Schulter und schmiegt sich an mich.

"Ich will dich gerne was fragen Julie", tröpfelt es ganz ungeplant aus mir heraus. Sie hebt ihren Kopf und sieht mich an.
"Und warum tust du's nicht einfach?" fragt sie lächelnd.
"Ja warum nicht? Alle Frauen hier scheinen eine Vorliebe für Pinkelspiele zu haben. Hab ich recht?"
"Ja." sagt's und nickt dazu mit dem Kopf.
"Woher kommt das?", will ich wissen.

"Das ist ganz einfach. Wir haben uns als Gruppe gefunden, in der alle, diese Vorliebe haben." Sie sieht mich an, als ob ich eine dumme Frage gestellt hätte.
"Und du. Hattest du früher schon mal mit Pisse gespielt?", stellt sie als Gegenfrage.
"Ja, das kommt auch vor, wenn Manu mich besucht. Und ich hatte noch eine Freundin, mit der ich das gelebt habe, weiß aber nicht mehr, wie sie hieß."

Julie steht auf, geht zum Wagen und kommt mit einem Kanister zurück. Ich sehe sie fragend an.
"Wasser", sagt sie, "zum Trinken und waschen."
Schon schraubt sie rote Kappe ab, setzt den schweren Behälter an und trinkt einige Schlucke. Sie gießt so schnell, dass sie nicht alles schlucken kann. Das köstliche Nass rinnt über ihre Mundwinkel den Hals hinab, über ihre Brüste und den Bauch. Im Delta sammeln sich die Bächlein und rinnen durch die Spalte auf den Stein.

Sie gleicht einer antiken Wassernymphe und sie scheint ihre Wirkung zu kennen. Denn sie gießt noch immer nach, als sie nicht mehr schluckt. Ich gehe auf die Knie. Julie öffnet ihre Schenkel. Schon beginne ich, das Wasser an ihrer Möse aufzusaugen. Wie eine Katze am Milchteller lecke ich mit meiner Zunge alles sauber. Eine Mischung aus ihrem Honig und der Pisse, die sie Rosi gegeben hat. Dann erlischt die Quelle. Julie stellt den Kanister ab und lässt mich alles Trockenlecken, bevor sie mich sanft von sich schiebt.

"Jetzt du", haucht sie, zieht mich nach oben und reicht mir den Kanister, während sie selbst auf die Knie geht und meine Beine auseinander drängt. Ich setze zum Trinken an, lasse wie sie, das Wasser in den Mundwinkeln überquellen. Die ersten Rinnsale treffen in meinem Schritt ein. Da beginnt Julie, mich sauber zu lecken. Sie streicht mit der Zunge über meinen Schwanz und lutscht innig meine Mischung aus jeder Furche. Mit einer Hand hebt sie dann meinen schlaffen Zipfel, um ihn auch auf der Unterseite zu reinigen. Sie leckt auch meine Eier und die schrumplige Haut meines Sacks.

Ihre Zunge stößt bis zur Pospalte vor und kreist kurz an meinem Schließmuskel. Ich gieße mehr Wasser nach und Julies Gesicht wird von einem Sturzbach überschwemmt. Sie sieht zu mir hinauf, reibt sich die Augen trocken, lächelt und versteht.
"Du hast für den Moment genug?", fragt sie, und ich nicke. "Melde dich einfach, wenn du wieder Lust hast." haucht sie im Aufstehen.
"Wann hast du einmal genug?" frage ich scherzhaft.
"Nie!"

Rosi rekelt sich auf dem Fell. Gleichzeitig stehen wir auf, um zu ihr zu gehen. Sie blinzelt, ihre Stirn ist von glänzenden Schweißperlen übersät. Mit dem zufriedenen Gesicht eines gerade erwachten Kindes sieht sie uns an, als wir uns neben ihr niederlassen. Sie stützt sich auf den Armen ab, um ebenfalls aufzusitzen. Julie reicht ihr eine Flasche mit Wasser, die Rosi gleich ansetzt.
"Ah! Das ist gut", sagt sie. Wir sehen sie an.

"Ihr seid wunderbar. So habe ich's noch nie bekommen, was ich mir ersehne. Ich liebe euch beide."
Ich beuge mich zu ihr und küsse sie auf den Mund. Julie kommt dazu. Wir schieben unsere Münder im Dreieck aneinander und züngeln zu dritt. Innige Dreisamkeit. Wir schieben die Arme auf unsere Schultern, vertiefen uns, als ob wir uns für ein Spiel einschwören wollten. Einige ruhige Minuten sitzen wir so, bis Rosi sich löst.

Fast schlaftrunken erhebt sie sich und stolpert zu dem kleinen Bach. Ihre Füße zucken zusammen, als sie das fließende kühle Wasser betritt. Doch trotz der anscheinenden Kälte setzt sie sich nieder, kippt zur Seite und tauch dann ganz unter. Wie ein junges Schweinchen suhlt sie sich in Bach, dreht sich in alle Richtungen, taucht mit dem Kopf mehrmals unter. Sich schüttelnd, mit harten Brustwarzen und einer Gänsehaut, entsteigt sie dem Nass. Sie setzt sich am oberen Ende auf das, dort noch trockene Fell.

Aus ihrer Tasche kramt sie schlotternd Brot, Tomaten und Feta Käse. Sie breitet ein Tuch aus, verteilt die Lebensmittel legt ein kleines Messer und ein Schneidebrett dazu. Julie holt eine Flasche Weißwein aus ihrem Vorrat. Der Kork ist bereits gelöst und steckt nur noch zur Hälfte im Hals. Drei Tonbecher, schon füllt sie glucksend das Getränk ein. Wir prosten uns zu, nehmen einen Schluck und machen uns dann über das Picknick her.

Ausgelassen plaudern wir über dies und das, die Tomaten und der Käse passen gut zum frischen Brot. Rosi scheint der Sex hungrig gemacht zu haben, denn sie greift immer wieder zu. Wir prosten uns zu, trinken von dem bereits warmen Wein. Rosi verdünnt ihn mit Wasser, nimmt große Schlucke und atmet danach tief erfrischt aus. Nach unserem Imbiss räumen wir zusammen, bringen die Taschen und das Fell wieder zum Auto. Julie steckt auch die Kleider und Schuhe in einer der Taschen.
Im Vorbeigehen beantwortet sie meinen fragenden Blick knapp.
"Brauchen wir nicht mehr."

Sie zieht drei Paar Schlappen aus der Tasche, lässt sie auf den Boden fallen.
"Bedient euch."
Ich versuche in einen der Schlappen zu steigen, doch er ist zu klein. Der nächste Versuch, es klappt. Auch den passenden Zweiten finde ich dazu. Nur in den Sandalen steigen wir alle drei wieder in den Wagen. Rosi startet, fährt aber nicht zurück, sondern nimmt den Weg, der weiter bergab führt. Sie fährt vorsichtig, zwischendurch pfeifend den schmalen Weg nach unten.

Dieser einmalige Blick über die dunkelblaue Ägäis nimmt mich gefangen. Nur nebenbei registriere ich, dass siech die beiden Frauen inzwischen angeregt unterhalten. Ich bin in Gedanken weit weg, kann aber nicht orten wo. Das Meer, die wechselnden Düfte nach Salbei und Pinienharz betören meine Augen und die Nase. Der Weg wird wieder eben, das Meer verschwindet hinter Bäumen und Sträuchern, es ist schattig und merklich kühler. Ich tauche aus meinen Bildern auf, höre die beiden über Sandy reden. Dann hält Rosi an.

Julie und Rosi blicken in eine Richtung. Ich drehe meinen Kopf und sehe, was ihre Neugier geweckt hat. Über einen Holztisch gebeugt streckt Sandy ihr Hinterteil in die Luft und lässt sich von Peter die Spalte lecken. Sie blickt und kurz an, lächelt, dann flüstert sie Peter zu:
"Und jetzt besorg's mir."
Peter erhebt sich. Unter seinem Wickelrock ist eine große Beule zu sehen. Mit einem Griff sinkt das Kleidungsstück zu Boden. Sein Schwanz steht steif vom Körper ab. Es scheint, als wolle er uns sein prächtiges Glied erst noch zeigen, bevor er es in Sandys Spalte versinken lässt. Er reibt kurz, mit der rechten Hand ein paar Mal über den, ohnehin schon steifen Bolzen, lächelt uns zu. Dann schiebt er seinen Lümmel langsam in Sandys Fotze. Die stöhnt auf und genießt es sichtlich, so liebevoll gefickt zu werden.

"Wollen wir helfen?", fragt Julie und blickt mich an. Ich senke meinen Kopf und sehe sie über die oberste Augenhöhe an, wie ein Professor seine Studenten. Sie kapiert auch ohne Worte.
"Rosi. Lass uns weiterfahren." flüstert sie still. Rosi dreht am Zündschlüssel und lässt den alten Toyota langsam anrollen. Sandy brüllt laut ihren Höhepunkt heraus, bevor wir außer Hörweite sind. Mir geht mit Blick zurück durch den Kopf:
'Hat das mir gegolten?'

Wir fahren einige Kilometer durch die fruchtbare Ebene, die wenig über dem Meeresspiegel liegt und mit Obstbäumen und Gemüsegärten bepflanzt ist. Vor uns tut sich ein Fels auf, der weit ins Meer reicht und diese Gegend vor dem Meltemi schützt. Erst kurz vor dem Felsen öffnet sich links ein Tal, das landeinwärts führt. Rosi biegt ein und folgt dem Weg.

Ein paar Minten Fahrt vergehen. Wir sind wieder vor Rosis Haus. Sie lässt wie symbolisch den Motor absterben und dreht erst dann den Zündschlüssel zurück. Julie und ich steigen aus, um Rosi beim Abladen zu helfen. Ich reiche ihr ihre Tasche, dann das große, durch die aufgesogene Feuchtigkeit schwere Fell.
"Muss ich wohl erst waschen." sagt sie mit fast schluchzender Stimme und das Wasser steht ihr sichtbar in den Augen.

Ich sehe sie an, empfinde große Sympathie für sie.
"Es war wunderschön." haucht sie mir ins Ohr, als sie mir um den Hals fällt.
"Ja Rosi. Du bist eine bemerkenswerte, sehr sinnliche Frau. Ich finde dicht einfach toll."
"Sehen wir uns wieder?", will sie wissen. Es tönt, als würde ich morgen verreisen.
"Sicher. Wann immer es möglich ist."
Sie löst sich mit deutlichem Abschiedsschmerz von mir, greift wieder das Fell auf und verschwindet wortlos damit im Haus.

Auch Julie sieht ihr stumm nach. Sie dreht sich zu mir um und ich sehe auch in ihren Augen einen Glanz der Ergriffenheit.
"Willst du fahren?" will Julie wissen.
"OK."
Sie wirft mir die Schlüssel zu und wir steigen ein. Den ganzen Weg fahren wir stumm, bis wir oben am Haupthaus ankommen. Als ich dort den Motor abstelle, fragt Julie mich ganz trocken:
"Liebst du sie?"

Schweigend sitzen wir in der alten Rostlaube und sehen uns immer wieder an. Ich weiß nicht, was ich auf diese Frage antworten soll. Ich will Julie nicht kränken oder verletzen. Ich will und kann mich nicht festlegen. All die Erlebnisse mit den verschiedenen Frauen sind immer wieder neue Erfahrungen, die mich begeistern und verwirren. Was soll ich ihr sagen? Julie sieht mich durchdringen an.
"Du liebst sie, nicht wahr?"

"Julie", beginne ich und weiß noch nicht, wie ich weiterfahren will, "Julie in irgendeiner Weise liebe ich euch alle. Ihr habt mein Leben gerettet, mein Schiff und seid alle zuvorkommend zu mir. Aber jede möchte mich doch für sich, oder sieht in der Anderen, eine potenzielle Konkurrenz. Es gibt eine Ebene der Dankbarkeit und es gibt eine Ebene der persönlichen Zuneigung. Dankbarkeit empfinde ich für Rosi, sie hat mein Schiff gefunden und dafür gesorgt, dass es gesichert überleben kann. Zuneigung empfinde ich zu dir und Sandra. Ihr habt meine Liebe."

Sie sieht mich mit strahlenden Augen an. Ein tiefes und ehrliches Lachen überkommt uns beide. Julie schlingt ihre Arme um meinen Oberkörper.
"Hanno", flüstert sie mir zu, "ich bin glücklich!" ruft sie dann laut.
Sie löst sich von mir und wir steigen aus.

Im Haus ist schon alles fürs Nachtessen vorbereitet. Ich habe nach dem Picknick nicht viel Hunger und verlasse die Tafel nach ein paar Happen, um mit meinem Weinglas alleine im Garten zu sitzen. Nach wenigen Minuten folgt mir Sandra. Sie setzt sich neben mich in einen der Gartenstühle, prostet mir wortlos zu. Wir trinken einen Schluck und sehen uns dann in die Augen.

Ihr Gesicht wirkt nachdenklich, leicht angespannt.
"Wie war es für dich heute?", will sie wissen.
"Ich weiß es nicht. Die Santorini scheint OK, aber es gibt noch weitere Rätsel, die ich nicht entschlüsseln kann."
Wieder schweigen. Die Nacht ist lau. Ich spüre Sandras Blicke von der Seite.
"Möchtest du, dass, ich heue Nacht bei dir bin?" fragt sie mich.

"Dieselbe Erwartung hat Julie. Wie soll ich mich, deiner Meinung nach, entscheiden?"
"Ich lasse Julie den Vortritt, aber nur für heute Nacht." antwortet Sandra zu meiner Überraschung.
'Welche großartige Frau sitzt da neben mir. Sie sehnt sich nach mir und lässt mir doch die Freiheit, mit einer Anderen?' denke ich, als sie mir auf die Schulter klopfend sagt:
"Hanno, ich liebe dich!"
Kopfnicken betätige ich ihr:
"Ich dich auch. Du bist die großartigste Frau, der ich je begegnet bin. Auch wenn ich in meiner Erinnerung Lücken habe."

Es ist spät. Nach einem langen und intensivem Gespräch ziehe ich mich auf mein Zimmer zurück und versuche, bei einer letzten Verandazigarette den Tag Revue passieren zu lassen. Ich projiziere die Bilder des Nachmittags an den dunklen Nachthimmel. Ein stilles Glücksgefühl durchströmt mich. Die Santorini ist in Sicherheit, Mast und Takelage sind in Ordnung. Nach Julies Bericht ist auch innen alles erhalten. Bilder und Fragen mischen sich. Gerade beginne ich wieder zu grübeln, da vernehme ich ein leises Klopfen an meiner Zimmertür.

"Ja!" rufe ich laut, damit mich die Klopfende von der Veranda aus hören kann. Jemand tapst durch das dunkle Zimmer, stolpert über meine Sandalen, die ich achtlos irgendwo abgestreift hatte. Leise ruft sie meinen Namen. Julie erkenne ich und sie ist es. Auf einem Tablett trägt sie, einen Sektkühler mit Inhalt, eine brennende Kerze und zwei Sektschalen vor sich her. Sie ist in ihre Dienstmädchenkleidung gehüllt, so wie ich sie bei unserer ersten Begegnung gesehen habe.

Ordentlich macht sie einen Dienstmädchenknicks und sieht mich dabei strahlend an. Der Kühler landet geräuschlos auf dem Tisch, ebenso die Kerze und die Gläser. Ganz flach auf dem Tablett liegt eine frische Schachtel Zigaretten und Zündhölzer. Das leere Tablett stellt sie aufrecht an die Wand, lässt sich, mit einem fröhlichen Seufzen, selbst auf die Liege neben mit sinken.

Ohne zu reden, zündet Julie die letzten beiden Zigaretten aus der alten Schachtel an. Reicht mir eine rüber, und prostet mir mit ihrem glimmenden Stängel zu, als ob er ein Glas Wein wäre. Ich ziehe nach, dann ziehen wir beide einen tiefen Zug in unsere Lungen. Ich meine Geräusche aus meinem Zimmer zu hören, verwerfe den Gedanken und ziehe noch einmal an meiner Zigarette.

Schon kommt Sandra, mit einem eigenen Glas, dann Cleo und Grete. Ich beginne zu ahnen, was geschieht. Jede bringt einen Sektkelch mit, einige Klappstühle, und ab und zu trägt eine der Frauen eine weitere Flasche Sekt unterm Arm. Ein wildes Durcheinander beginnt. Alle tratschen, lachen, geben sich Küsschen zur Begrüßung. Bald ist die Terrasse gedrängt voll, wie bei einer Cocktailparty.

Sandra klopft mit einem Ring an ihr Glas. Die Runde verstummt, nur Julie und ein paar andere Frauen beginnen die Flaschen zu öffnen.
"Lieber Hanno", hebt Sandra an, "wir wollen dir alle noch einmal zum Geburtstag gratulieren. Heute haben sich aber auch noch Neuigkeiten ergeben, die noch nicht allen bekannt sind."
Ein Raunen geht durch die Runde.

Angie beginnt, die Runde zu informieren.
"Jannis und einige der Fischer waren am späten Nachmittag in der Bucht. Sie sind sich sicher, dass die morgige Flut ausreicht, Hannos Schiff, unbeschadet aus der Bucht zu ziehen. Deshalb hat er mich angerufen und vorgeschlagen: Wir sollten um elf Uhr am Hafen sein. Wer also mit will, muss pünktlich sein."

Mir schlägt das Herz höher.
"Schon Morgen?"
Angie strahlt mich an und nickt.
"Lasst und darauf anstoßen!" ruft Sandra in die Runde.


« Last Edit: January 24, 2011, 09:13:10 PM by maxpayne » Logged
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