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*~ Maries Hintern (Teil 3) ~*
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Author Topic: Maries Hintern (Teil 3)  (Read 493 times)
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maxpayne
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« on: January 24, 2011, 09:23:16 PM »
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Natürlich hatte ich nicht von ihren Fingern gesprochen, und Marie wusste es auch. Es ging um größere Sachen. Sie erzählte, wie sie sich einmal mit einer Kerze befriedigt hatte, als sie fünfzehn war. Vermutlich hatte sie sich damit auch entjungfert. Später wurden die Kerzen größer, doch bevor sie sich an Gemüse machen konnte, kam sie zusammen mit ihrem ersten Freund. Er war nicht besonders einfallsreich gewesen, was Sex in all seinen Variationen anging, aber ausreichend für Marie. Seit ihrer Trennung von ihm vor knapp einem Jahr hatte sie nichts als ihre Finger ausprobiert. Jetzt aber war sie bereit für neue Experimente. Vor allem deshalb, weil ich sie nicht ficken würde. Auch wenn wir es so nicht sagten.

Am nächsten Tag ließ ich wieder einmal eine Vorlesung sausen. Ohne Absprache frühstückten wir beide im Schlafanzug. Kurz nachdem Martin ins Institut gefahren war und Katrin in den Zoo, durchsuchten wir die Küche und fanden eine normale, etwa dreißig Zentimeter lange Haushaltskerze, die in jeden Kerzenständer passte. Dann zogen wir uns in mein Zimmer zurück und schalteten den Computer. Ich hatte sie nicht gefragt, warum sie immer das Oberteil ihres Pyjamas anbehielt, und sie hatte mir nie gesagt, dass sie es mit Absicht machte.

An diesem Tag zog sich Marie erst die Hose aus. Das dunkle Schamhaar lugte unter dem Saum des Oberteils hervor.

"Wollen wir uns ganz ausziehen?", fragte ich, weil ich das in diesem Moment auch meinte, und doch bereute ich meine Frage sofort. Denn Marie lächelte erleichtert und zog sich ohne zu zögern das Oberteil ihres Pyjamas über den Kopf. Sie hatte breite, flache Brüste, angenehm proportioniert, sehr hoch angesetzt und kleiner als die von Julia. Die Nippel waren aufgerichtet. Ich fand sie aufregend neu, aufregend anders. In meinem Bauch kribbelte es. Es war das erste Mal, dass wir uns nackt sahen, und es änderte viel. Mehr Intimität, mehr Nähe, mehr Selbstbetrug.

Wir suchten Fotos, in denen hübsche Teenager ebenfalls mit Kerzen hantierten. Die Suche erwies sich schwieriger als gedacht, doch bald hatten wir eine Vorlage. Es schien genau der Kick zu sein, den Marie heute brauchte: Sich eine Vorlage suchen und die Fotos im Detail nachzustellen. Immer wieder musste ich der Versuchung widerstehen, Marie anzufassen, meine Hand über den Rücken gleiten zu lassen, die glänzende Haut zu berühren. Ihren kerzengeraden Rücken, die schlanke Taille, die Wölbungen ihres Pos, die straffen Oberschenkel. Sie saß nur ein paar Zentimeter entfernt auf meinem Schreibtischstuhl, blätterte durch Bilder mit nackten Teenagern, wurde feucht, erregt, masturbierte in meiner Gegenwart, und war doch so weit weg.

Der blonde Teenager führte sich die Kerze erst auf einem Bett sitzend ein, dann kniete sich das Mädchen hin und schob sich die Stange aus Stearin von hinten ins nasse Loch. Schließlich posierte sie mit der Kerze zwischen den Schamlippen auf der Seite liegend. Dann war die Serie auch schon zu Ende.

Marie setzte sich nackt auf die Matratze und griff nach der Kerze.

"Geht die einfach so rein?", fragte ich neugierig.

"Willst du wissen, wie feucht ich bin?", fragte Marie. Sie musste das plötzliche Pulsieren meines Steifen bemerkt haben, denn er befand sich genau auf Augenhöhe. Ich presste nur die Lippen zusammen und sagte gar nichts. Marie brach den Blickkontakt ab.

Die Kerze verschwand ohne Widerstand bis weit über die Hälfte in ihrem dunklen Busch zwischen den Schenkeln. Marie zog sie wieder heraus, um sie dann wieder zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Diesmal ging sie noch ein Stückchen tiefer. Ich schätzte, dass es mehr als 20 Zentimeter waren. Marie machte die Augen zu und stöhnte. Ich kniete vor ihr auf dem Boden und beobachtete, wie Marie die Kerze herauszog, wieder hineinschob, schneller und schneller. Ich wollte sie in diesem Moment lecken, wollte meine Zunge an ihren Kitzler pressen, so viele Finger in sie hineindrücken, wie sie verlangte. Mein Herz wummerte. Ich verlor fast den Verstand.

Ich hatte schon lange meinen Schwanz in der Hand und wichste. Als sich Marie schließlich hinkniete und ich mich der besseren Sicht wegen schräg hinter sie hockte, verlor ich zum ersten Mal die Übersicht. Ihre Titten hingen spitz mit erregten Nippeln unter ihr und wirkten viel größer als sonst. Normalerweise konnten wir beide so noch ein paar Minuten weitermachen. Doch wie Marie ihren Kitzler wichste, sich mit der Kerze fickte und so hemmungslos stöhnte, machte mich derart an, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte. Die ersten Tropfen spritzten aus meinem Schwanz und landeten auf Maries Po. Und noch bevor ich mich wegdrehen konnte, schoss eine weitere Ladung ab, die ihren Oberschenkel traf. Erst die letzte Salve spritzte auf die Bettdecke.

"Entschuldigung", rief ich schnaufend. Ich hatte Mühe, die Augen aufzuhalten und sank neben Marie aufs Bett. Doch Marie nahm meine Entschuldigung gar nicht wahr, denn in diesem Moment kam auch sie. Zuckend rieb sie sich zwischen den Beinen und fiel dann flach auf den Bauch. Ich war erstaunt, das kam für sie viel zu früh.

"Alles klar?", fragte ich. Marie sah mich lächelnd an. Ihr Gesicht lag nur einen halben Meter entfernt auf meinem Kopfkissen. Sie wirkte sehr entspannt. Ihre braunen Augen blinzelten überrascht.

"Das hast du noch nie gemacht."

"Ja, tut mir leid, ich konnte es nicht mehr zurückhalten", sagte ich.

"Es muss dir nicht leid tun", sagte sie leise. "Was glaubst du, warum ich schon gekommen bin."

Ich sah an ihr herunter. Ihr Po ragte aus ihrem Rücken hervor wie der Kilimanjaro aus der Serengeti. Mein Sperma glitzerte feucht auf den Backen. Was hätte ich dafür gegen, ich jetzt über den Hintern streicheln zu können. Es war eine weitere Grenze, die wir gerade überschritten hatten. Und ich war mir noch nicht sicher, ob es mir gefiel. Was hatte Marie mich gefragt? Ob sich Julia auch hinkniete? Ob Julia Pornos mochte? Marie konnte mich noch nach vielen Dingen fragen, die Julia nicht machte. Diese Tatsache und das Kribbeln im Bauch, wenn Marie an meine Zimmertür klopfte, waren sehr gefährlich.

Die Küche bot uns nicht lange den nötigen Nachschub, daher gingen wir in den MiniMal um die Ecke. Wir suchten uns eine riesige Karotte aus, die in etwa die Länge meines Schwanzes hatte. Es war selbstverständlich. Wir machten es einfach.

"Das ist dann so, als würdest...", begann Marie, brach den Satz ab und blickte verlegen zur Seite. Es war nicht meine Idee, sondern Maries Idee gewesen, auch auf die gleiche Form zu achten. Zuhause rollten wir über die Karotte ein Kondom, das Marie in ihrem Nachtschränkchen hatte. Über die Gründe spekulierte ich nur. Ich legte einen Porno ein und wir machten es uns auf dem Bett bequem. Marie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, zog die gespreizten Beine an und streichelte sich erst mit den Fingern. Sie fragte, ob mir der Porno gefalle, die Darstellerinnen, und der Anblick ihrer nackten Beine. Dann sah mir Marie länger in die Augen als gut für mich war. Schließlich schob sie sich die Karotte tief in die Möse. Wie ein dicker, oranger Penis glitt die Karotte hinein.

"Wie fühlt sich das an?", fragte ich gepresst, weil meine Handmaschine bereits zu Hochtouren angelaufen war.

"Gut", sagte Marie mit offenem Mund. Ich hatte ihre Lippen, aus denen am Morgen sie den Ring entfernt hatte, noch nie so voll gesehen. Sie befeuchtete sie immer wieder mit ihrer Zunge. Das schwarze Haar hing ihr etwas ins Gesicht. Gut sah sie aus. Sie beachtete den Porno gar nicht mehr, sondern sah sich nur an, wie ich neben ihr meinen harten Schwanz wichste. Mit der linken Hand rieb sie ihren Kitzler, die rechte schob unermüdlich das Gemüse tief in ihre Fotze. Bald hob sie den Po vom Bett, stöhnte laut und schob die Karotte so tief es ging hinein.

Erst kam sie, dann ich.

"Ich spritze ab", sagte ich, und Marie rief in Ekstase: "Dreh dich nicht weg."

Und das war der Moment, in dem ich ihr zum ersten Mal bewusst auf den Bauch spritzte. Zwei, drei Mal brauchte ich, um meine Ladung loszuwerden. Mein Sperma sammelte sich in ihrem Bauchnabel, landete auf den kleinen, flachen Brüsten und lief dann an Maries glatter Haut hinunter, tropfte auf das Laken. Der Anblick war traumhaft.

Marie lehnte sich erschöpft an die Wand und streckte diese Beine aus. Diese glatt rasierten, makellosen Beine. Sie betrachtete die Karotte, hielt sie gegen meinen erschlaffenden Penis, verglich Größe und Form, lächelte mir zu.

"Wie würde sich das wohl in meinem Po anfühlen?", fragte Marie unvermittelt.

Endlich anal

Wir begannen mit einem Fieberthermometer. Wie sich herausstellte, hatte Marie Erfahrungen mit ihren Fingern, aber nicht mit anderen Objekten. Und obwohl sie mit ihrem langjährigen Freund viel Sex hatte, war Analverkehr nie ein Thema gewesen. Als sie sich das erste Mal auf meine Matratze kniete und ihren Hintern in die Luft streckte, hielt ich eine Tube Gleitgel in der Hand. Ich hatte das Gel gekauft, da war ich noch voller Hoffnung, Julia würde sich mal in den Arsch ficken lassen. Aber der Traum war schnell ausgeträumt. Seitdem hatte die Tube nur noch geöffnet, um mir selber beim Wichsen das Einführen eines Eddings oder einer Kerze zu erleichtern und dann, wenn das Gefühl so richtig tief und voll war, mächtiger abzuspritzen, als jemals beim Sex mit Julia.

Vorsichtig drückte ich etwas Gleitgel auf die Spitze des Thermometers, das wir im Badezimmerschrank gefunden hatten. Wahrscheinlich gehörte es Katrin. Dann rieb ich das Gel über die ganze Länge des Glasröhrchens. Marie war auf alle viere gegangen und zog mit der linken Hand eine Pobacke zur Seite. Ich hatte beste Sicht auf die Öffnung. Das kleine, enge Loch war rosa und haarlos.

"Achtung", sagte ich. "Jetzt wird Fieber gemessen."

Erst als ich die Spitze des Thermometers an den festen After setzte, wurde mir bewusst, dass ich zum ersten Mal Marie direkt dabei half, sich selbst zu befriedigen, dass ich durch ein Medium mit ihr Kontakt aufnahm. Die Distanz schwand mit jedem Tag. Zurück blieben gebrauchte Kondome, ein Kribbeln im Bauch und viele Schuldgefühle.

Vorsichtig drückte ich die silberne Spitze auf den glatten Muskel. Widerstandslos glitt das Thermometer in Maries Po. Die Spitze verschwand. Marie sagte ‚Huch' und zuckte mit dem Hintern, und das Glasröhrchen rutschte wieder hinaus.

"Tut's weh?", fragte ich.

"Nein, das war nur etwas ungewohnt", sagte Marie.

Wieder setzte ich das Thermometer an. Die glänzende Kuppe penetrierte den Schließmuskel. Diesmal zuckte Marie nicht zurück. Im Gegenteil: Sie brummte genüsslich. Das Thermometer glitt bis zum Ende in Maries Hintern. Ich drehte es zwischen den Fingern, zog es heraus, schob es wieder in ihren Darm und rührte in ihrem After wie in einer Pfanne. Die Reaktion war eindeutig: Marie bekam fast unmittelbar einen Orgasmus. Schnell führte auch ich ein paar Streiche an meinem Schwanz aus und spritzte ihr auf den Hintern. Ein Tropfen klatschte auch auf ihr Arschloch, aus dem ich gerade das Thermometer gezogen hatte. Sie hatte normale Temperatur

Der nächste Schritte war ein Edding, und Marie nahm auch diese Hürde mit Bravour. Ich schob den Stift bis zur Verschlusskappe tief in Maries Po, drehte ihn zwischen den Fingern, zog ihn wieder hinaus, penetrierte erneut den Schließmuskel, ließ den Edding rotieren. Marie konnte ihre Lust nur noch in gutturales Stöhnen fassen. Allerdings, und das wusste ich aus Erfahrung, war der Stift weder besonders lang, noch außerordentlich dick. Und Marie, nun, sie war auf den Geschmack gekommen.

Die Kerze war gleichmäßig dick, aber da sie noch neu und unbenutzt war, bot die Spitze um den Docht herum die beste Möglichkeit für den Einstieg. Marie stützte sich mit einer Hand auf, zog mit der anderen eine Pobacke zur Seite und legte den Artisteneingang frei. Ich schnitt mit einer Schere den Docht ab, rieb Gleitgel auf die Kerze und setzte sie mit der Spitze voran an den Muskel. Es kam, wie ich erwartet hatte: Maries Po war durch die vorherigen Massagen so gut vorbereitet, dass die Kerze ohne Widerstand hineinglitt. Marie stöhnte auf, ich schob die Kerze weiter hinein, sie ließ die Pobacken los, fing an zu wichsen und genoss die innere Massage.

Am späten Nachmittag nahmen wir uns die Karotte vor. Marie wollte es wissen. Sie bestand geradezu darauf. Auch mein Einwand, dass nicht die Dicke und Länge entscheidend waren, sondern der Punkt, den das Objekt im Hintern massierte, konnte Marie nicht davon abbringen. Sie wollte die Karotte im Hintern spüren. Und sie brauchte nicht zu betonen, dass es sich anfühlen sollte, als würde es mein Schwanz sein, den sie im Arsch fühlte.

Marie kniete sich hin und nahm die Knie ganz weit auseinander. Ihr Körper war nach unten durchgebogen. Die kleine Rinne über der Wirbelsäule, zwischen den Muskeln des Rückens, glänzte im Lampenlicht. Das Herz ihres Hinterns offenbarte jetzt alles. Ihre Hinterbacken öffneten sich.

Ich nahm die Tube mit dem Gel und drückte eine Portion auf die Karotte. Sorgfältig verrieb ich das Gleitmittel auf dem Kondom.

"So, Marie", sagte ich und kniete mich hinter sie. "Jetzt geht es los."

"Darf ich mal was Unanständiges sagen?", fragte Marie und sah mich dabei über die Schulter an.

"Klar", antwortete ich.

"Fick mich in den Arsch", bat sie. Die Karotte fiel mir fast aus der Hand. Das kleine Mädchen Marie sagte ‚Ficken'. Und sie sagte ‚Arsch'.

"Ich gebe mein Bestes", sagte ich, setzte die Tube an ihrem Poloch an und drückte das durchsichtige Gel heraus. Erschrocken kniff Marie den Po zusammen und bewegte die Hüften nach vorne.

Sofort streckte sie ihren Hintern jedoch wieder nach oben in die Luft. Zwischen ihren Beinen schimmerte es feucht. Als ich Marie bat, sich einen Finger in die Möse zu stecken, nahm sie drei. Dann legte ich die Karotte auf ihr Poloch und drückte vorsichtig. Langsam rutschte das Gemüse in die enge rosa Öffnung. Marie ächzte.

"Tu ich dir weh?"

"Nein", sagte Marie. "Mach weiter."

Vorsichtig erhöhte ich den Druck und die Karotte glitt endlich in Maries Hintern. Der erste Zentimeter wurde vom festen Muskel ergriffen, verschwand in ihrem Arsch, wurde regelrecht aufgesogen. Marie stöhnte auf und kniff den Hintern zusammen,

"Gefällt dir das?", fragte ich. Mein Schwanz zitterte vor Erregung. Ich sah das Blut pulsieren. Immer wieder wippte das heiße Fleisch ein wenig nach oben.

"Ja, mach weiter", presste Marie hervor.

Behutsam drückte ich die Karotte noch einen Zentimeter weiter in Maries Po, zog sie heraus und schob sie wieder hinein. Diesmal etwa so tief, wie mein Zeigefinger lang war. Ich wiederholte das Spiel und kam beim nächsten Mal noch tiefer. Marie rieb immer schneller ihre Möse, steckte sich die drei Finger hinein und wichste den Kitzler.

"Oh, das ist gut", keuchte sie.

"Wie fühlt sich das an", wollte ich wissen.

"Wie dein Schwanz in meinem Arsch", sagte Marie, und ihre Direktheit überraschte mich erneut. Wenn ich die Karotte aus ihrem Hintern zog, massierte die kleinen Unebenheiten des Gemüses ihren Muskel. Und wenn ich die Karotte anschließend noch tiefer als zuvor in Maries Darm schob, gab das Mädchen einen unkontrollierten Schrei von sich. Ich kam fast, ohne auch nur meinen Schwanz anzufassen.

So fickte ich Marie mit der Karotte ein paar Minuten in den Arsch. Ich hatte kaum noch Platz, die Karotte anzufassen, so tief war ich in ihrem Hintern. Es war das Geilste, was ich jemals in meinem Leben gemacht hatte. Zu gerne hätte ich Marie selbst gefickt, in den Arsch, in die Möse, in den Mund. Hätte ihr meinen Schwanz in alle Löcher gesteckt, aber ich konnte nicht. Die Blockade in meinem Kopf war zu groß. Es war eine Abmachung, die ich nicht mehr lösen konnte. Alles andere jedoch, so wurde mir klar, war kein Problem.

"Gefällt dir das?", fragte ich bald. Marie war kurz vor dem Orgasmus.

"Ja, fick mich, ich komme gleich", sagte sie unverblümt, und es störte mich nicht mehr. Kaum hatte sie das gesagt, spritzte ich ab. Und auch Marie kam zuckend. Danach lagen wir noch nebeneinander auf dem Bett. Ich achtete darauf, dass wir uns nicht berührten.

Ich ging eine Woche lang nicht mehr in die Uni. Mir war klar, dass ich das Semester wiederholen musste, wenn ich nicht in den Klausuren ein Wunder vollbrachte. Aber die Tage mit Marie im Bett waren so faszinierend, so einmalig – ich konnte sie nicht verstreichen lassen. Je mehr wir uns einfallen ließen, um so geiler wurde ich. Manchmal wichsten wir die ganze Nacht miteinander und fanden mit Kerzen, Karotten und Stiften heraus, was uns die meiste Lust verschaffte. Marie war so einfallsreich und hemmungslos, wie es Julia im Leben nie sein würde.

Marie gestand mir, dass sie es immer geliebt hatte, sich für ihre Freunde hinzuknien, dass sie mochte, wie sich ihre Hinterbacken öffneten und ihre Löcher freigaben.

"Wenn ich mich hinknie", sagte Marie, "sehen außerdem meine Titten größer aus."

Marie mochte es, mir ebenfalls Stifte und Kerzen in den Po zu stecken. Mein Traum wurde wahr. Manchmal liefen wir nackt durch die Wohnung und suchten nach Objekten, die wir uns gegenseitig in die Öffnungen stecken konnten. Die Gefahr, dass unsere Mitbewohner unerwartet nach Hause kamen und uns nackt, mit einem Edding im Arsch auf dem Teppich im Flur überraschten, erhöhte den Kick. Wir fanden in der Küche Eierlöffel mit besonders geformten Griffen, die unsere Schließmuskel köstlich stimulierten. Wir schoben uns die langen Hälse leerer Weinflaschen in den Po. Marie steckte mir einen Wassertrichter in den Arsch und gab mir mit lauwarmer Seifenlauge einen Einlauf. Ich schob Marie die Karotte in die Möse und zur gleichen Zeit die Kerze in den Hintern. Aber nicht ein einziges Mal berührte einer des anderen Haut. Es war so verlogen.

Die Telefonate mit Julia holten mich immer wieder auf die Erde zurück, manchmal rief sie an, während ich gerade auf Maries Brüste spritzte oder auf ihren Arsch. Manchmal wurden wir von unseren Mitbewohnern Martin und Katrin überrascht, und ich musste Marie unter meiner Decke verstecken, bis die Gefahr vorüber war. Das war dann der Moment, in dem wir zu mehr als nur Wichspartnern wurden. Wir waren Verschwörer, Partners in crime, Betrüger, und der größte Betrug war, dass ich Marie nicht anfasste. Dabei sagte sie es einmal, ganz direkt. Sie sagte: "Berühr mich, berühr meine Haut." Und ich sagte, ich könne nicht. Und dabei wollte ich so gerne. Doch dann sah ich Maries Gesicht und dachte an Julia, und es zerriss mich beinahe.

Abstand

"Mmmh, ja, fick mich, fick mich in den Arsch", stöhnte Marie. Ihr Hintern ragte wieder hoch in die Luft, das Gesicht hatte sie tief im Kissen vergraben. Eifrig rieb sie ihre nasse Fotze. Ich kniete hinter ihr und war kurz davor, abzuspritzen. Immer schneller stieß ich zu. Marie wippte unter meinen Bewegungen leicht nach vorne, dann wieder zurück. Das nächste Stöhnen kam von ganz tief unten.

"Gefällt dir, wie ich dich ficke?", ächzte ich. "Magst du meinen Schwanz im Arsch?"

"Ja, oh, das ist so gut", keuchte Marie. So tief war ich noch nie in ihrem Arsch gewesen. Langsam schob ich die riesige Karotte in ihren Po, bis das lange Gerät beinahe zur Gänze verschwand. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Penis so schnell ich konnte. Wir machten es seit drei Tagen so. Marie nannte es virtuellen Sex, ich nannte es Selbstbetrug.

Das Unheimliche daran war, dass Marie sprachlich die Grenzen aufgelöst hatte. "Dein Schwanz ist so steif", keuchte sie. Sie redete nicht mehr von den Karotten, mit denen ich sie fickte, sondern davon, wie geil meine Finger in ihrer Möse, mein Schwanz in ihrem Arsch und meine Zunge an ihren Titten waren. Dabei kam ich ihr nie näher als ein paar Zentimeter. Doch wir waren längst nicht mehr autonom. Die Sprache nahm uns bis auf einen letzten Rest die Distanz. Und seit gestern kam ich in Maries Mund. Das war mehr als zuvor beabsichtigt. Marie wollte es, sie drohte damit, mich anzufassen. Also rutschte ich, während sie zuckend kam, auf den Knien zu ihrem Mund und spritzte ihr zwischen die geöffneten Lippen auf die herausgestreckte Zunge.


Den Fernseher hatten wir schon lange ausgeschaltet, es ging beim Wichsen jetzt nur noch um uns. Die Frage war: Wie viel Nähe konnten wir herstellen, ohne uns zu berühren? Wo hörte das Nebeneinander auf, das ich vor Julia und meinem Gewissen noch vertreten konnte, und wo fing das Miteinander an, das ich als Seitensprung zählen musste? Diese Frage stellte ich mir tatsächlich noch und schrieb das Kribbeln im Bauch nur dem Sex zu. Dabei hatten wir das Gleichgewicht bei dieser Gratwanderung längst verloren.

In der nächsten Woche bekam Marie ihre Tage, und sie wurde mürrisch und hielt mir auch einmal vor, ich würde sie nur benutzen, und wenn Julia aus Chile zurück sei, würde ich Marie vergessen, dann sei alles wieder beim alten. Natürlich hielt ich sie auf Distanz. Mit dem Einsetzen ihrer Monatsblutung, der Unterbrechung unserer Sexspielchen kam der Moment, in dem ich wieder nur Maries rundes Gesicht sah, die dichten Augenbrauen, die um eine Idee zu breite Nase, die merkwürdigen Kommilitonen. Und ich wusste auch, dass Marie ihre Tage bekam, nicht immer meine Ironie verstand und auch mal auf Toilette musste.

In diesen Tagen ging ich mit Marie im verschneiten Heidelberg spazieren. Wir wanderten durch knirschenden Schnee hinauf zum Schloss und redeten über Nähe und Distanz. Marie sah niedlich aus mit ihrer Pudelmütze, und ich konnte der Versuchung sie zu küssen, ihre Lippen zu berühren, ihre Hand zu nehmen nur mit Mühe widerstehen. Mir wurde auch klar, dass ich sehr viel Kraft aufwenden müsste, um Marie so lieben zu können, wie ich Julia liebte. Warum das zum Thema wurde? Warum ich mir darüber Gedanken machte? Weil Marie mich fragte, was mich an Julia faszinierte.

Zwischen den Zeilen aber fragte Marie: "Was hat Julia, was ich nicht habe?"

Sie hatte zumindest nicht so viel sexuelle Anziehungskraft. Ihr Hintern war nicht so schön. Sie kniete sich nicht hin. Sie sah sich keine Pornos an. Sie ließ sich nicht in den Arsch ficken. Und wenn ich diesen ganzen Bereich weg ließ, was blieb dann? Was machte meine Beziehung zu Julia aus? Hatte ich mich nicht auch erst Stück für Stück in sie verliebt?

Bislang liebte ich Marie nicht, sondern ihren Arsch. Und die Idee, sie zu lecken, ihr meinen Schwanz von hinten ins Loch zu schieben, doch ich konnte mich nicht überwinden, den letzten Schritt zu tun. So groß mein Verlangen auch war, so irritierend das Kitzeln im Bauch – die Barriere im Kopf war stärker. Marie hätte mir einen geblasen, ihren Kopf so in den Nacken gelegt, dass ich meinen Schwanz so tief wie nur möglich in ihren Hals schieben konnte, doch ich hielt mich fern, spritzte aus sicherer Entfernung ab. Dabei sehnte ich mich nach Nähe. Ich wollte ihren Nacken küssen, ihre kleinen Titten anfassen, ihre Taille berühren. Wollte ihr meinen steifen Schwanz ins Loch schieben. Manchmal wichste ich meinen Steifen nur wenige Millimeter vor Maries feuchten Schamlippen entfernt, bis das Schamhaar meine Eichel kitzelte. Ich hätte nur zustoßen brauchen. Einmal nur. Einfach alles vergessen, eindringen, die Hitze ihres Körpers spüren, sie ficken. Der Gedanke machte mich schier wahnsinnig.

"Ich will ihn anfassen", rief Marie, als wir wieder miteinander ins Bett gingen. Und ich wollte nichts mehr, als endlich meine Eichel in ihre Möse zu schieben, in ihren Hintern, während sie sich klatschend mit zwei Fingern oder drei den Kitzler rieb. Und Marie stöhnte und schob mir ihren Po entgegen, den ich noch nicht einmal aus Versehen berührt hatte, und rief: "Ich will ihn in den Mund nehmen, dich berühren, dich umarmen, deinen Schwanz in mir spüren!"

Und eigentlich wollte sie mir wieder zwischen den Zeilen etwas Anderes zu Verstehen geben. Sie sah mich immer öfter mit großen Augen an. Fragte mich, ob wir gemeinsam ins Kino gehen könnten. Redete mit mir über meine Familie, erzählte mir von ihrer Verwandtschaft. Stück für Stück wollte Marie die Distanz aufheben. Und ich war unfähig dazu. Noch. Doch der Damm war kurz vor dem Bruch.

Im Dezember, in Heidelberg, wohnte ich mit Marie zusammen. Ich spritzte in ihren Mund, auf ihre Lippen, ihr Gesicht, ihre Titten und ihre Möse, auf ihren Arsch und ihren Rücken. Im Dezember wusste ich eine Menge über Marie. Und es hätte ein Wendepunkt in meiner Beziehung zu Julia sein können. Doch es kam ganz anders.

Zum Schluss

Weihnachten rückte näher. Katrin und Martin, meine Mitbewohner, hatten von Maries und meinen Sexspielen nichts mitbekommen. Vermutete ich jedenfalls, denn Martin hätte mit Sicherheit anzügliche Bemerkungen gemacht. Allerdings wurden wir auch immer unvorsichtiger. Eines Abends kamen Marie und ich leicht angeschickert vom Weihnachtsmarkt auf dem Karlsplatz, mit drei oder vier Glühweinen intus, und verzogen wir uns, kaum in der WG angekommen in mein Zimmer.

Ich war so geil auf Marie geworden, dass ich alle Vorsicht vergessen ließ. Ich hatte mir vorgenommen, ihr meine Eichel von hinten ins Loch zu schieben. Nur die pralle Eichel, und dann würde ich die Hitze spüren und abspritzen und die Sache hätte ein Ende. Mit zitternden Händen öffnete ich den Knopf meiner Hose. Marie schob bereits ihre Slip und Hose herunter auf ihre Füße. Sie lächelte. Im Delta der Venus blitzte dunkles Schamhaar.

Und vielleicht würde ich auch meinen ganzen Schwanz in ihrem heißen Loch versenken. Einmal zustoßen, ihren Po an meinem Bauch spüren, und dann erst abspritzen. Und wenn ich Julia nichts erzählte, dann konnte ich auch meine Hände auf Maries Po legen, während ich sie fickte. Auf die beiden Halbmonde, würde die samtene Haut spüren, die Festigkeit der beiden Backen, konnte sie auseinander drücken und das enge Loch ihres Hintereingangs freilegen. Mit ein wenig Gleitgel konnte ich Marie auch in den Arsch ficken, von hinten, leicht über sie gekniet, und ihr dann alles in den Hintern jagen, was ich zu geben hatte. Pulsierend, spasmisch, erlösend. Ende der Distanz.

Als wir uns schon halb ausgezogen hatten, hörten wir plötzlich Schritte auf dem Flur. Der Schock setzte mit dem Pochen an der Tür ein. "Darf ich?", fragte Katrin. Mit großen Augen starrten Marie und ich uns an. Erst jetzt wurde uns bewusst, dass Martin und Katrin in der Küche saßen und es ihnen nicht entgangen war, wie schnell wir in meinem Zimmer verschwunden waren. Mein Herzschlag setzte aus. Trotz des Alkohols kam mir das einzig Richtige in den Sinn. "Wir kommen gleich in die Küche!", rief ich. "Okay", rief Katrin durch die geschlossene Tür. Die Schritte hinter der Tür entfernten sich. Dann klappte die Küchentür zu. Schwankend überlegten wir, was wir machen sollten. Marie wollte sich gerade ihren Pullover über den Kopf ziehen. Mein steifer Schwanz ragte aus meiner aufgeknöpften Hose bereits steil in die Höhe.

"Ich bin so geil", flüsterte Marie, und ich zeigte nur wortlos auf meinen Ständer. Ich wollte Marie, meine Mitbewohnerin, endlich ficken, und es war mir egal, was Julia dazu sagen würde, weil ich so geil war und so erregt, wie ich es nie zuvor gewesen war. Ich wollte diesen herrlichen Po spüren, die weiche Haut, das feuchte Loch und die Wärme. Ich spritzte allein bei dem Gedanken daran beinahe ab. In diesem Moment wurde mir bewusst, was es bedeutete, Marie zu ficken. Es bedeutete das Ende von Julia und mir. Bedeutete einen Neuanfang. Mit Marie. Sekundenlang starrte ich Marie an. Die ganze Tragweite dieser Entscheidung war gigantisch. Zu viel. An diesem einen Fick hing meine Beziehung. Das war Marie vermutlich nicht bewusst, denn sie fasste sich zwischen die Beine. Lächelte fordernd. Marie. Julia.

Ich zog die Hose wieder hoch und stopfte meinen Schwanz zurück. Auch Marie zog sich nach einem Moment der Überraschung wieder an. Dann verließen wir mein Zimmer und schlenderten lässig in die Küche. Martin und Katrin sahen uns neugierig an.

"Na, was heckt ihr aus?", fragte Martin, und ich sagte "Weihnachtsüberraschung."

Dann fragte Katrin, wo ich die Weihnachtstage verbringen würde, und ich sagte, ich würde in Heidelberg bleiben, da meine Eltern über Weihnachten in der Karibik Urlaub machten. Katrin nickte nur. Im Nachhinein bin ich mir nicht mehr sicher, ob sie Julia nicht doch etwas gesagt hatte.

In dieser Nacht kam Marie nicht mehr zu mir. Ihr war der Glühwein zu sehr zu Kopf gestiegen, und sie hatte sich nicht wohl gefühlt. Am nächsten Tag musste ich in die Uni, blieb bis spät abends, weil ich eine Chance gefunden hatte, die entscheidenden Prüfungen zu bestehen, und als ich nachts nach Hause kam, schliefen alle fest. Ich lernte drei Tage lang für meine Prüfungen im Januar, schrieb Hausarbeiten und sammelte Scheine. Merkwürdigerweise ließ sich Marie nicht mehr blicken. Und dann, kurz vor Weihnachten, stand Julia plötzlich in meinem Zimmer. Heulend, zitternd, lachend. Meine Julia. Sie hatte das Semester um die letzten zwei Wochen verkürzt, weil sie es in Santiago de Chile nicht mehr aushielt, weil sie mich vermisste, und weil Katrin ihr geschrieben hatte, wie einsam ich sein würde über Weihnachten. Wir küssten uns lange. Marie stand in der Tür und lächelte. Als sich unsere Blicke trafen, sah ich keine Regung in ihrem Gesicht.

Das war dann das Ende zwischen Marie und mir. Julia und ich wohnten noch bis zum Ende des Studiums in einer eigenen Wohnung. Unser Sexleben verbesserte sich. Nicht revolutionär, sondern Stück für Stück. Inzwischen mochte es meine Freundin, wenn ich mich auf sie legte und sie also fast von hinten fickte. Und wie immer durfte ich Julia in den Mund spritzen, nachdem sie mir einen geblasen hatte, worauf sie sich wirklich gut verstand.

Schließlich fanden wir beide Arbeit in Frankfurt. Nach meinem Auszug aus der WG und dem Umzug nach Frankfurt blieb ich Anfangs mit Marie, Katrin und Martin in Kontakt. Aber die Mails wurden weniger. Ich träumte noch eine Zeitlang von den Nächten mit Marie. Und wenn ich dann schwitzend und mit einer mächtigen Erektion neben Julia aufwachte, wusste ich manchmal nicht mehr, ob der Monat mit Marie Wirklichkeit gewesen war oder nur ein Traum.

Bei einem der letzten Besuche in Heidelberg bemerkte Julia, dass Marie ganz schön zugenommen hätte am Hintern, der sei doch früher so viel kleiner und besser in Form gewesen. Mich wunderte, dass Julia auf solche Details achtete. Tatsächlich hatte Maries Po die Form verloren, auf die zuvor so abgefahren war. Der Schlüsselreiz fehlte. Marie war keine Konkurrenz mehr für Julia.

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