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*~ Elvira (Teil 4) ~*
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Author Topic: Elvira (Teil 4)  (Read 361 times)
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maxpayne
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« on: January 24, 2011, 09:36:30 PM »
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„Vielleicht. Ich weiß nicht, aber vorstellen tue ich es mir schon manchmal, eine fremde Fut zu lecken.“
„Mal sehen. Wenn es sich ergeben sollte ...“ Der Satz blieb unvollendet, ich beugte mich stattdessen zu Elvira und küsste sie. Eng umschlungen ließen wir unsere Zungen umeinander schlabbern. Unsere Hände machten sich selbständig und wie sie mein steifes Rohr in der Hand hielt, hatte ich auch schon eine ihrer Zitzen knetend zwischen den Fingern. Nach Luft schnappend lösten wir uns wieder voneinander. „Weißt du, was? Jetzt ist es so schön draußen. Was hältst du davon, ein wenig spazieren zu gehen?“
Sie sah mich zweifelnd an, schließlich hellte sich ihr Blick auf und sie wusste, worauf ich hinaus wollte. „Gut. Warum nicht. Suchst du mir was zum anziehen? Ich geh inzwischen duschen. Oder soll ich dir vorher noch einen blasen? Du Ärmster bist ja noch gar nicht zum Spritzen gekommen.“
„Lass nur. Du kriegst schon noch meinen Eiersaft in dein Nuttenmaul. Nachher.“
Sie ging ins Bad, ich ins Schlafzimmer. Es dauerte nicht lange und ich hatte aus einem reichen Fundus die geeignete Garderobe für Elvira zusammen gesucht: Blickdichte schwarze Strümpfe, ein Halbmieder mit Strapsen, über das die Euter frei hängen könnten, für darüber ein einfaches dunkelblaues kurzärmeliges Leinenkleid mit einer vorne durchgehenden Knopfleiste. Dazu sollte sie sich selbst bequeme Schuhe wählen und einen dünnen Mantel. Ich zog mich auch wieder an und wartete auf Elviras Wiederkehr.
Nachdem sie frisch geduscht und unwiderstehlich nach Frau duftend zu mir ins Schlafzimmer gekommen war, begutachtete sie, was ich ihr heraus gelegt hatte und schien zufrieden zu sein. Süffisant meinte sie, ich hätte wohl auf eine Unterhose vergessen. Da würde sie sich ja eine Eierstockentzündung holen. Auf ihre eingestandene Gewohnheit, auch sonst oft mit blanker Haut unter der Oberbekleidung unter Leute zu gehen, hingewiesen, gab sie sich lachend geschlagen. Außerdem wollte ich ja nicht lange von störendem Textil aufgehalten werden, wenn es mich bei unserem Spaziergang nach Körperkontakt gelüsten würde.
So gingen wir also hinter ihrem Haus den schmalen Wanderweg auf den Hügel hinauf, der mit einem hölzernen Turm als Aussichtswarte gekrönt war. Dort sollte unsere erste Station sein. Niemand störte dort oben. Trotz Sonnenschein waren keine anderen Spaziergänger da. Wir erstiegen den Turm und genossen, eng aneinander geschmiegt an das grob gezimmerte Geländer gelehnt, den weiten Blick ins Land. Meine Hand ruhte auf ihrem Arsch. Es war einfach schön. So vertraut wie wir nach dem Vortag nun waren: Ein einfaches Vergnügen!
Dennoch gelüstete mich nach weiteren Abenteuern und wie Elviras Reaktion auf meine Aufforderung zeigte, ging es ihr nicht viel anders: „Hol deine Eutern heraus!“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen.
Elvira richte sich kurz auf, um das Oberteil ihres Kleides unter dem offen stehenden Mantel aufzumachen. Mit geübtem Griff angelte sie ihre fleischigen Milchsäcke ans Licht und ließ sie, wieder vorgebeugt, über die Brüstung baumeln. Das musste ein himmlisches Bild von unten herauf betrachtet ergeben! Mein Kneten ihrer Arschbacken wurde unwillkürlich fordernder.
Elvira wand sich unter meinen Fingern. „Wenn ich mich schon so präsentiere, kannst du auch deinen Riemen auspacken.“
Gesagt, getan. Elvira half mir den Reißverschluss aufzuziehen und fischte nach dem leicht angeschwollenen Schwanz. Nachdem Schwengel und Sack befreit waren, stellte ich mich nach ein paar Wichsschüben ihrer kundigen Hand wieder neben sie, und während ihre Titten zu Tal zeigten, reckte sich mein Schwanz durch die senkrechten Latten der Brüstung gen Himmel. Einige Minuten genossen wir die Situation, die zumindest für mich reichlich ungewohnt war. Exhibitionistische Neigungen kannte ich eigentlich nicht an mir, musste aber insgeheim zugeben, dass mir der Gedanke gefiel, so gesehen zu werden. Doch es war niemand da, der sich für unsere Zurschaustellung hätte interessieren können. Irgendwie schade, dachte ich und die wachsende Härte im Schniedel bestätigte diesen Eindruck.
„Kannst du schiffen?“ erkundigte sich Elvira beiläufig.
„Jetzt?“ Blöde Frage.
„Ja. Jetzt. Ich möchte es sehen.“
Also drückte und presste ich. Der Flatus, der sich dabei gurgelnd aus meinem After quetschte, ließ meine Begleiterin auflachen und verhalf mir dazu, die Quelle zu öffnen. In weitem Bogen nässte ich die Landschaft tief unter uns. Es war schon ein sonderbares Gefühl, wie unbeteiligt dazustehen und gleichzeitig die Blase zu entleeren. Noch dazu unter aufmerksamer Beobachtung einer äußerst liebenswerten Frau.
„Ihr Männer habt es gut. Ihr könnt immer und überall, wo es euch gefällt, mir nix, dir nix brunzen. Wenn wir Frauen das machen wollen, müssen wir uns entweder hinhocken oder wir sauen uns die Strümpfe ein.“
„Das käme halt auf einen passenden Versuch an. Ich habe in einem Pornofilm schon mal Frauen gesehen, die im Stehen gepisst und sich nicht selbst dabei getroffen haben. Du müsstest eben die Votze aufhalten und das Becken nach vorne strecken, dann kannst du es auch. Probier es einfach.“
„Meisnt du? Und wenn ich mich nass mache?“
„Und wenn schon. Es ist warm genug, da erkältest du dich schon nicht gleich. Außerdem finde ich es geil, mit einer angebrunzten Sau spazieren zu gehen.“
Elvira knöpfte ihr Kleid also auch unten herum auf. Nur um die Mitte hielten es zwei Knöpfe noch zusammen. Sie stellte sich wieder ans Geländer, ich trat hinter sie um ihr Gelegenheit zu geben, sich anzulehnen. Außerdem hatte ich so über ihre Arme hinweg guten Zugriff auf ihre weichen Hängetitten. Elvira machte den Rücken krumm und griff sich in den Schritt. Ihr jetzt ja haarloser Busch scheuerte am rauen Holz der Brüstung. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber sie musste wohl wie geplant ihre Fickschnitzel gepackt haben, um den Blasenausgang freizulegen.
„Ich sehe nichts. Beschreib mir, was du machst.“
„Na was wohl. Ich halte meine Scheide gegen das Geländer und ziehe an den Schamlippen. Jetzt ist es eigentlich ganz praktisch, dass sie so lang sind. Eigentlich finde ich, es sieht recht ordinär aus, wenn sie so nackt herabhängen. Deshalb rasiere ich mich sonst nicht. Ich hoffe, du kannst das würdigen. Ich habe mich nur für dich kahl geschoren.“
„Ich weiß es zu würdigen! Gerade, weil es so ordinär ausschaut, gefällt es mir ja so.“
Elvira kicherte und beschrieb ihr Tun weiter: „Jetzt müsste es gleich gehen. Ich kann den Luftzug am Pissloch spüren. Die Futlappen ziehe ich nach oben. Damit müsste eigentlich auch dann der Strahl nach vorne weggehen. Jetzt muss ich mich nur noch aufs Brunzen konzentrieren. Soll ich auch einen Wind loslassen?“
„Mach nur. Mir gefällt das. Solange ich dabei nicht gerade meine Nase oder die Zunge in deinem Arschloch habe, habe ich nichts dagegen.“
Und wirklich furzte sie heftig, drückte ihren Hintern gegen meinen Steifen und ließ es laufen. Neugierig beugten wir uns soweit wie möglich vor, gerade so, dass der Strahl nicht nach unten abgelenkt wurde. Es war auf eigenartige Weise schön.
„Schade, dass ich das nicht von unten sehe. Da könntest du mich hübsch abduschen.“
„Zu spät. Das hättest du dir früher überlegen sollen. Für eine Wiederholung brauch ich erst wieder eine neue Füllung.“
Nun ja, schließlich war auch Elvira leer gepisst und anatomiebedingt ließ es sich nicht vermeiden, dass der letzte Rest doch noch in einem schmalen Rinnsal in ihre Strümpfe sickerte. Ich konnte mich nicht zurückhalten und musste ihr einfach in den Schritt greifen, wo sie schon wieder ziemlich schleimig war.
Ich drehte sie zu mir um und schloss ihren Mantel ohne das Kleid zuzuknöpfen oder die Titten wieder zu verstecken. Von außen sah man so nichts, was verdächtig gewesen wäre, außer dass es für einen geschlossenen Mantel eigentlich zu warm war. Wir küssten uns tief und feucht.
„Soll ich dir jetzt vielleicht schnell einen abkauen, bevor wir weitergehen?“
Ein verlockendes Angebot. Ohne Zweifel. Aber ich wollte haushalten mit meinen Saft.
Ich entschied mich daher für eine Mittellösung: „Blas ihn ein wenig an, aber abspritzen will ich jetzt noch nicht.“
Schon kauerte sie zu meinen Füßen und hatte sich den Riemen eingeführt. Was für ein himmlischer Blasengel! Langsam und besonders vorsichtig leckte sie um den Schaft, während die Eichel irgendwo zwischen Kehlkopf und Speiseröhre massiert wurde. Liebend gerne hätte ich jetzt in sie gebrunzt. Leider war nichts mehr da. Auch das mussten wir noch einmal machen, nahm ich mir genießend vor.
Ich spürte schon ein verräterisches Ziehen in den Lenden und konnte nur unter Aufbieten aller Willenskräfte Elviras Kopf von mir weg drücken. „Genug. Sonst ist es zu spät.“
Mit verliebtem Blick schaute sie zu mir hoch. Ich beugte mich zu ihr hinab und bei einem liebevollen Kuss hob ich sie hoch. Wir standen noch ein wenig in einer gefühlvollen Umarmung auf der Aussichtsplattform, bevor wir uns an den Abstieg machten. Auf Elviras Bitte hin hatte ich den Steifen nicht wieder zurück in die Hose gestopft. Sie meinte, das würde im Bedarfsfall immer noch schnell genug gehen, falls wir doch jemanden begegnen sollten. Wären wir bloß woanders. Wir hätten mit dem Auto wegfahren sollen. Irgendwohin, wo man sie nicht kannte. Hier wäre es nicht angebracht, wenn andere Leute aus dem Dorf sie dabei überraschen würden, wie sie in Begleitung eines schwanzzeigenden Mannes unterwegs war, der noch dazu quasi ihr Sohn hätte sein können. Andererseits hatte die Befürchtung entdeckt zu werden und die daher rührende Vorsicht auch etwas Prickelndes. Wieder auf dem Weg unter dem Aussichtsturm führte mich Elvira am Schwanz weiter in den Wald hinein. Sollte jemand vorbei kommen, müsste ich eben hinter sie treten. So genau schaut sowieso niemand, wer rechnet denn damit, dass neben so einer Alten, wie sie wäre, ein steifer Ständer herumgetragen wird, beruhigte sie sich wie mich. Was aber, wenn es Bekannte von ihr wären und sich eine Unterhaltung ergäbe. Daran hatten wir erst gedacht, wie wir wieder bei ihr in der Wohnung waren und haben herzhaft darüber gelacht, wie wir uns aus so einer brenzligen wohl Situation befreit hätten. Es kam aber niemand des Wegs.
Tiefer im Wald wuchs unser Mut weiter und Elvira wehrte sich nicht dagegen, dass ich ihr unter Hinweis auf die Sommerhitze ihren Mantel erneut öffnete. Ihre Baumeltitten wackelten lustig bei jedem Schritt und bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit tätschelte ich ihr Gesäuge oder fasste ihr in die feuchte Spalte. Natürlich kamen wir so nicht besonders schnell vom Fleck, aber was machte das schon. Das einzige Ziel, das wir erreichen wollten, war die Steigerung unserer Lust. Und das gelang.
Elvira kam als erste darauf zu sprechen: „Fickst du mich jetzt bitte. Ich bin so rollig, dass ich unbedingt deinen Stecken in der Möse brauche. Sofort.“
Wir hielten nach einem geeigneten Platz Ausschau und fanden gleich auch einen. Auf einer Lichtung waren die Ergebnisse der letzten Schlägerungsarbeiten deponiert. Neben dem Weg aufgetürmt stapelten sich entrindete Baumstämme zu einem übermannshohen Wall. Dahinter lagen einzelne, anscheinend weniger schön gewachsene Stämme. Einen solchen suchten wir uns aus. Er reichte in der Höhe nicht ganz bis zu den Knien und eignete sich gut dafür, dass sich Elvira darüber legen konnte. Ihren Kopf konnte sie gerade auf den nächstliegenden Stamm legen, die Brüste hingen dazwischen und berührten fast den rohen Boden. Dafür reckte sich so ihr schöner fülliger Arsch einladend in die Luft. Ich machte mir keine großen Gedanken um meine Jean, als ich mich hinter ihr auf dem Waldboden niederkniete. Gierig schlürfte ich an ihren Löchern bevor ich ihrer gestammelten Bitte, sie endlich durchzuziehen, nachkam. Wie geölt flutschte ich in die offene Votze. Aufgegeilt wie wir beide waren, wurde es nur eine kurzer, aber stürmischer Ritt. Elvira kam knapp vor mir, wie ich dankbar an ihren spitzen Schreien erkannte. Ich brauchte also nicht weiter Rücksicht zu nehmen und konnte dem Drang freien Lauf lassen. Die harten Eier schlugen gegen den harzigen Baumstamm und der Saft schoss in Elviras Höhle. Schnaubend ruhte ich mich auf ihrem Rücken aus, bis der geschrumpfte Schwengel aus der frisch gefüllten Fut rutschte. Ich gab ihr einen Klapps auf den Arsch und auch sie stand mit gerötetem Gesicht, aber sichtlich zufrieden, wieder auf.
Den Schlappschwanz konnte ich jetzt wieder einpacken und Elvira stopfte ihre Euter ins Kleid. Lediglich ein paar Harzflecken auf unserer Kleidung zeugte von unserem gehabten Vergnügen. Wir machten uns auf den Rückweg.
Im Dorf schauten wir noch in den Supermarkt um ein wenig Obst und Gemüse zu kaufen. Wir hatten abgesprochen, dass sie wie ich je drei Sorten Früchte aussuchen dürften, die dazu bestimmt wären, bei der Gestaltung des kommenden Abends eingesetzt zu werden. Es war gar nicht so einfach, Geeignetes zu finden, nachdem schon eine Salatgurke, eine Melanzani und ein Sack Karotten im Einkaufswagen lagen. Zudem verweigerte mir Elvira die Petersielienwurzel, da die sich in der Form nicht genügend von den Karotten unterscheiden würde. Also wählte ich eine kräftige, stark gekrümmte Zucchini. Elvira nahm einen der Flaschenkürbisse mit schlankem Hals, woher diese Frucht auch immer stammen mochte, war doch erst in einigen Wochen Kürbisernte. Mir blieb die letzte Wahl. Schwer genug. Erst als mir bewußt wurde, dass wir unwillkürlich beide stets nach länglichen Früchten Ausschau gehalten hatten, kamen mir auch die Cocktail-Tomaten geeignet vor. Wegen des ungewollten Wortspiels vielleicht? Damit es nicht so blöd aussah, füllten wir den Einkaufswagen zusätzlich mit ein paar Yoghurtbechern, Brot und Schinken. Dann beeilten wir uns mit dem Rückweg. Nicht zuletzt da mir Elvira immer wieder zugeflüstert hatte, sie wäre klatschnass im Schritt und bräuchte es wie nie. Auf dem kurzen Rückweg zu ihrer Wohnung lotete ich ein wenig aus, in welche Richtung es nach ihren Vorstellungen nun gehen sollte.
„Ich möchte wieder so wie gestern rangenommen werden. Es ist ja ein bisschen komisch, aber da fühle ich mich gleich um zwanzig Jahre jünger, wenn ich gehorchen muss.“
„Wenn du das willst,sollst du es haben. Fangen wir gleich damit an?“
„Was hier auf der Straße? Du spinnst.“
„Dafür werde ich dich bestrafen müssen. Du wirst jetzt da in dem Hauseingang eine Tomate in dein stinkendes Arschloch stecken und wenn wir bei dir sind, scheißt du sie wieder. Aber im Ganzen!“
Elvira gluckste vor Vergnügen. Wir suchten uns einen Hauseingang, in den sie sich kurz hineindrückte, nachdem ich ihr eine zuvor mit einem Taschentuch abgewischte und in meinem Mund zusätzlich gereinigte und feucht gemachte Tomate gegeben hatte. Ich stand auf dem wenig frequentierten Gehsteig derweil Schmiere. Es brauchte nur Sekunden und wir ginge weiter.
„Wie fühlt es sich an?“
„Ich spür kaum was. Die ist zu klein.“
„Weil deine Arschfut auch so ausgleiert ist wie die Vordervotze. Du bist halt doch eine abgedackelte Nuttensau. – Dafür liebe ich dich.“
„Spar dir die großen Worte. Morgen bist du wieder weg und vergisst mich.“
„Hab ich dich in all den Jahren etwa vergessen?“
„Das kannst du leicht sagen. Aber ich glaube dir. Bist du jetzt zufrieden mit deiner Nuttensau?“
“Und wie.“ Es fiel schwer,sie nicht an mich zu reißen, um ihr einen liebevollen Kuss zur Bestätigung zu geben.
Endlich in der Wohnung zurück, zogen wir uns schon im Flur aus. Elvira hängte ihren Mantel auf den Haken, das Kleid ließ sie einfach fallen und kümmerte sich nicht weiter darum. So in Strümpfen mit Strapsen und dem Korselett, das die Hängebrüste auch gut hängen ließ, sah sie umwerfend aus. Meine Jacke, Hemd und Hose nebst Schuhen und Socken bildeten auch einen höchst unordentlichen Haufen.
„Du hast ja schon wieder einen Ständer.“ stellte Elvira anerkennend fest.
„Und dir läuft der Mösensaft in die Strümpfe“, gebe ich zurück. „Lass uns in die Küche gehen. Wir sollten reichlich trinken. mir ist nach Pissespielen.“
„Mir auch! Mir auch! Wer weiß, wann ich wieder einen Schwanz zum austrinken bekomme.“
In der Küche nahm ich mir einen Stuhl und setzte mich so,dass sie während des Kaffeekochens und dem Arrangieren des Küchentisches einen guten Blick auf meinen Steifen hatte.
Zu großen Wassergläsern stellte sie einen passenden mindestens zwei Liter fassenden und bis oben hin gefüllten Krug.
„Wenn wir den zweimal ausgetrunken haben, sollten wir genug gespeichert haben für eine ausgiebige Brunzorgie“, meinte sie erklärend. Der Kaffee würde noch zusätzlich den Harnfluss antreiben.
Mit den Resten der Roulade machen wir uns an den Imbiss. Beide hatten wir die Arschtomate schon wieder vergessen, als Elvira auf die Einkaufstaschen blickte.
„Was machen wir jetzt mit dem Gemüse? Soll ich es in den Kühlschrank geben?“
Ich bejahte. Nicht deswegen, weil es dort länger haltbar blieb, sondern weil es mich interessierte, wie es wäre, es gekühlt zu verwenden.
„Da fällt mir ein, du hast noch was, was ich haben will. Nimm dir einen Teller und stell ihn auf den Boden, dann scheiß die Tomate darauf.“
Elvira grinste und gehorchte. Breitbeinig hockte sie über dem Dessertteller und presste. Ein kleiner Schwall ergoss sich aus ihrer Blase auf den Boden und dann kam die immer noch ganze Frucht heraus geflutscht. Nicht mehr so knallig rot, wie vor dem Einführen, dafür von Resten ihres sonstigen Darminhaltes marmoriert. Demonstrativ stellte Elvira den Teller vor mich hin. Mit spitzen Fingern griff ich nach der kleinen Kugel und hielt sie ihr vors Gesicht.
Sie schnupperte und rümpfte wie angewidert die Nase. „Das riecht ja nach Klo.“
„Was sonst?“ Ich roch auch daran und stellte nur einen mageren Hauch des herben Duftes fest. Wieder hielt ich ihr die Tomate vors Gesicht. „Leck!“
Mit gespitzter Zunge leckte sie und zog angewidert die Stirne kraus. Dann tat ich es ebenso und mir schmeckte es!
Ich stopfte mir die Arschtomate in den Mund und kaute genüsslich. „Köstlich! Steck dir die anderen auch hinein. Mach schon.“
Elvira kramte in der Einkaufstasche und holte die durchsichtige Kunststofftasse hervor, wusch deren Inhalt unter fließendem Wasser, nahm eine Handvoll der Früchte und stopfte sich Kugel für Kugel in den Arsch.
„Was soll ich jetzt machen?“
„Setz dich wieder. Lass uns Kaffee trinken. Wir werden eine Stärkung brauchen. Außerdem können wir dabei überlegen, was wir in den nächsten Stunden noch anstellen wollen.“
Wir überlegten also und sprachen darüber. Bald waren wir in Dimensionen abgedriftet, die weit über das, was umsetzbar gewesen wäre, hinausgingen. Das hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass wir uns so Schritt für Schritt gegenseitig und – zumindest für mich konnte ich das sagen – auch sich selbst die geheimsten erotischen Wunschvorstellungen und Wichsphantasien gestanden. Das Schöne dabei war, zu erfahren, wie sehr wir auch hier auf einer Welle schwammen. Elvira träumte davon, in der Öffentlichkeit sozusagen vorgeführt zu werden. Die Vorstellung, dabei von Bekannten gesehen zu werden, wie sie sich im Hauseingang die Tomate in den After geschoben hatte oder von mir auf dem Holzstoß genagelt wurde, erregte sie ungemein. Mir wäre es nie in den Sinn gekommen, es in Wirklichkeit zu tun, aber das Pissen vor den neugierigen Augen fremder Leute machte meinen Schwanz steif. Beiden würde uns ekeln, aber beim Masturbieren denken wir immer mal auch daran, vom Partner angeschissen zu werden, oder dem anderen den eigenen Kot zu spenden. Beide stehen wir auf Frauen, nur dass Elvira die Praxis – angeblich – weitgehend fehlte. Beide mögen wir die Lust mit Männern, Elvira in der Realität, ich im Kopf. Die Unterhaltung zeigte natürlich auch andere Wirkung. Unser Geilheitsthermometer stieg. Bis es beinahe am Platzen war.
Meine ältere Freundin und Liebhaberin hatte als erste genug vom bloßen Reden: „Genug der Worte“, gab sie sich gebildet, „lasst uns Taten setzen! Ich brauche es jetzt endlich. Und wenn ich mir deinen kleinen Mann so anschaue, würde es ihm auch gut tun, den Samenstau loszuwerden.“
„Genau! Lass uns ficken!“
Wir standen auf und nach einem kurzen Züngeln beeilten wir uns aus der Küche zu kommen.
„Ins Bad oder ins Bett?“ wollte Elvira von mir wissen.
„Zuerst ins Bett, dann ins Bad, dann ins Bett, und so weiter,bis wir nicht mehr können.“
„Zieh alles aus. Ich will nur deine Haut, sonst nichts.“
„Nichts sonst? Keinen Futsaft, keine Spucke?“
Lachend fielen wir in einer unbequemen Umarmung aufs Bett. Wir ordneten unsere Glieder, schmusten und griffen dabei gegenseitig unsere edelsten Teile ab.
„Stoß mich endlich,du Lustschwein.“
Bevor ich mich noch zurecht legen konnte, fiel mir ein, dass das Vorspiel noch nicht ganz beendet sein konnte: „Ich will wieder alle drei Löcher nacheinander. Mach erst hinten Platz.“
Sie verstand und hockte sich über mein Gesicht, nachdem ich mich bequem auf dem Rücken gelegt hatte. Eingezwängt zwischen ihren vollen Schenkeln war ihre Warnung für mich kaum zu verstehen: „Hoffentlich kommt nicht sonst noch was aus mir heraus. Ich kann für nichts garantieren.“
Bevor ich noch als Erwiderung nuscheln konnte, „scheiß einfach“, presste sich schon der äußere Wulst ihrer Rosette hervor, wie ein Muttermund in einem Anatomiebuch sah es aus. eine kleine länglich geschlitzte Öffnung, eingerahmt von erstaunlich glatt rosiger Schleimhaut, die nur von vereinzelten radialen Furchen durchzogen war. Ein Furz löste sich pfeifend und wehte mir mit einem wenig antörnenden Gestank um die Nase. Aus ihrem vorderen Loch tropfte Pisse auf meinen Hals. Da musst du jetzt durch, dachte ich und schloss für einem Moment innerer Sammlung ergeben die Augen. Der Arschlochschlitz wölbte sich nun kreisrund. Langsam schob sich eine erste rote Frucht durch den sich mehr und mehr dehnenden After. Die erste Tomate fiel in meinen erwartungsvoll aufgerissenen Mund. Ich leckte verhalten die glatte Haut. Es schmeckte eine Spur nach herbem Darminhalt. Nicht soviel, dass es wirklich ekelig gewesen wäre, aber genug um die Herkunft der Gabe eindeutig zu erkennen. Ich biss auf die Frucht und der süßliche Geschmack überdeckte den der Schlieren der Scheiße. Gerade hatte ich alles runter geschluckt, als begleitet von einem weiteren Pfiff aus den Tiefen von Elviras Körper schon Nachschub kam. Wie beim ersten Mal war ein ausgeprägter Geschmackskontrast zu spüren. entweder gewöhnte ich mich so schnell an die Herbheit des natürlichen Darminhaltes oder der optische Eindruck trog, denn statt knallrot, kam diese Tomate schon ziemlich bräunlich ans Licht und zwischen meine Lippen. Dann ging es ruckzuck: Eine nach der anderen plumpsten die Früchte in meinen lustsuchenden Mund. Ich kam mit dem Abschlecken und dem Geschmacksvergleich gar nicht mehr nach, so schnell schiss Elvira mich damit voll. Bei der ganzen Aktion hatte sich unter ächzendem Stöhnen meiner Gefährtin der Muskelring immer mehr aus ihrem Steiß gestülpt und bildete schon einen dicken, wulstigen Kranz, in dessen Mitte sich die Öffnung nach jeder Spende immer langsamer schloss. Zuletzt, es dürften so an die sechs Tomaten gewesen sein, die ich bekommen hatte, blieb ein kleinfingernagelgroßes Loch offen stehend zurück. Keine weitere Überlegung war notwendig und ich stach mit spitzer Zunge in die dunkle Grotte. Elvira presste dagegen. Wir rangen sozusagen miteinander: Ich mühte mich einzudringen, Elvira versuchte zu scheißen, meine Zunge auszuwerfen. Wir gewannen beide. Plötzlich wurde die schon halbwegs tief in ihrem Mastdarm wühlende und leckende Zunge von einem cremigen Brei umschlossen. Auf den geschmackempfindsamen Stellen verbreitete sich die Bitterkeit, die mit den Tomaten schon angekündigt worden war. Mir graute einerseits, andererseits war ich derart überdreht, dass ich nicht mehr zurück konnte. Da musst du durch, nahm ich mir fest vor und leckte weiter die Darminnenwände ab, während erste Blasen weichgerührten Kots auf meine Lippen quollen. Nein, in den Mund wollte ich davon nichts bekommen! Ein unerfüllbarer Vorsatz. Denn schon spürte ich die zähe Masse den Zungenmuskel entlang laufen und ein sowohl widerlicher wie ungeahnt aufregend anmutender Geschmack überdeckte alles andere, einschließlich der letzten Reste des Tomatensaftes an meinem Gaumen. Wenn ich mich jetzt aus Elviras Arschloch zurückziehen würde, käme die ganze Masse unweigerlich heraus und würde sich auf meinem Gesicht verteilen. Also machte ich die Zunge so dick wie möglich und stöpselte damit gewissermaßen ihr Arschloch zu. Und wirklich kam nichts mehr nach. Ich versuchte soviel Speichel wie möglich in die Mundhöhle zu bekommen um damit die eingedrungene Scheiße weg zu spülen. Natürlich misslang das gründlich.
Trotzdem war ich erst einmal vor weiteren ungewollten Gaben geschützt. Aber wie sollte es jetzt weitergehen?
Elvira machte keine Anzeichen, von mir abzusteigen, oder ihrerseits ihre Entleerung abzublocken. Vielmehr presste sie gegen den fleischigen Analstöpsel an. Sie spielte mit mir, wie tags zuvor ich mit ihr. Es wäre nur fair, wenn ich sie gewähren lassen würde. Schnell verwarf ich diesen Anflug von Edelmut. Schließlich war sie es, die darauf abfuhr, dominiert zu werden und nicht ich. – Oder? Obwohl es schon etwas hatte, wie ich mir eingestehen musste. Und hatte ich nicht großspurig behauptet, mich würde die Vorstellung von Kaviarspielen anregen, auch wenn ich es nicht wagen würde, sie umzusetzen? Das war wohl ein Fehler, trotz der versprochenen Aufrichtigkeit, die Elvira und ich uns gegenseitig zugesagt hatten. Schwer zu sagen, wie langer dieses Abwarten und fieberhafte Auswegsuchen gedauert hatte, letztlich erlöste mich Elvira. Ihre Schenkelklammer um meinen Kopf löste sich langsam, und indem sie ihr Becken anhob, kniff sie ihr Arschloch zusammen, quetschte so meine erschöpfte Zunge aus ihr und stieg letztlich von ihrem Thron. Sie kniete neben mir und grinste in mein müdes Gesicht.
„Na was ist? Stehst du immer noch auf Kaviar? Ich hätte schon noch was davon für dich.“
„Nein. Danke. Ist doch nicht so ganz nach meinem Geschmack.“
„Dann mach den Mund auf. Kriegst was Besseres!“
Brav gehorchte ich und empfing einen sich lang von ihren Lippen ziehenden Speichelfaden. Es schmeckte nach nichts, es konnte gegen die Würze der Scheiße nicht an. Trotzdem gurgelte ich mit ihrer Spucke.
„Hast du ein Mundwasser oder so was. Ich muss das loswerden, sonst übergebe ich mich noch.“
„Komm mit ins Bad.“
Wie ein begossener Pudel folgte ich ihr. Sie reichte mir aus dem Toilettenschrank eine kleine weiße Flasche mit Gurgelwasser. Dankbar und begierig nach Erleichterung, nahm ich einen tiefen Schluck und spülte den Mund aus. Es wirkte schnell. Wie neugeboren kam ich mir vor und gewann auch ein wenig an Selbstsicherheit zurück. Soviel zumindest, dass ich Elvira einen festen Schlag auf den Arsch geben und ihr schon wieder schmunzelnd weitere Bestrafung androhen konnte.
„Du weißt, mein Körper gehört dir. Mach damit, was du willst. Du kannst ihn benutzen, wie es dir gefällt. Mir wird alles gut tun. Vor allem habe ich dann etwas, woran ich denken kann, wenn du nicht mehr da bist.“
„Das ist gut. Eigentlich sollte ich dich auch vollscheissen, aber wahrscheinlich macht dich das auch noch an, du perverse Sau.“
„Da könntest du Recht haben“, gab Elvira lachend zurück.
„Dann machen wir was anderes. Zuerst werden wir dir das,was du mir noch nicht eingeschissen hast, herausholen. Setz dich aufs Klo und mach.“
Elvira klappte den Klodeckel hoch und nahm breitbeinig und in provozierender Langsamkeit Platz. Sie fingerte an ihrer kahlen Votze und presste. Ich sah ihr neugierig zu und sie sah mir zu, wie ich sie beobachtete. Es erregte sie.
„Schau genau hin, wie ich vor dir scheiße. Du bist der Erste, vor dem ich so was mache. Genieße es.“
„Was soll ich genießen? Einer alten undichten Sau beim Scheißen zuschauen? Das ist ja wohl das Letzte. Sieh zu, dass du fertig wirst.“
Ich griff mir eine ihrer hängenden Brüste und walkte sie betont grob. Elvira schloss die Augen und stöhnte in einer Mischung von Schmerz und Lust.
Der Gestank der sich nach der ersten Fuhre ihres Dungs in die Klomuschel ausbreitete, war alles andere als anregend. Wir brachten denn auch schnell diese Einlage zu einem Ende. Elvira wischte sich den Arsch ab und zog ab. Hernach gingen wir gemeinsam duschen.
Erfrischt und gesäubert lagen wir schmusend in Elviras großem Bett. Melancholie wegen der am nächsten Tag unweigerlich bevorstehenden Trennung machte sich breit. Eine letzte Runde wollten wir uns an diesem Tag noch gönnen. Dann eine gute Runde schlafen um die zum Schluss verbleibenden Stunden ausgiebig nutzen zu können.
Es wurde dann nur noch eine konventionelle Nummer, bei der ich ihr meinen Saft bieder in die Votze spritzte.
Es war eine wirklich schöne Nacht. Ihren reifen Leib zu fühlen, wann immer der leichte Schlummer mich wach werden ließ, war ein Erlebnis. Es war heller Tag, die Sonne stand schon hoch, als mich ein zartes Reiben auf meinem Rücken endgültig munter machte. Elvira streichelte mit den steifen Nippeln ihrer weichen Brüste meine verschwitzte Haut. Ich versuchte ein wohliges Gurren als Zeichen meiner dankbaren Aufmerksamkeit. Zur Antwort bekam ich einen scheuen Kuss aufs oben liegende linke Ohr. Ich hatte der Geliebten den Rücken zugekehrt, mein Schweif stand hart von mir ab und netzte schon die Hülle der Zudecke. Behutsam glitt eine Hand über meine Hüfte um sich um den Steifen zu legen. Elvira wichste mich nicht. Sie hielt ruhig und sanft den Riemen in ihrer Hand.
Ein neuer Tag mit neuen, besonderen Erlebnissen konnte kommen!
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