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*~ Elvira (Teil 5) ~*
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Author Topic: Elvira (Teil 5)  (Read 674 times)
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maxpayne
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« on: January 24, 2011, 09:37:18 PM »
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Elvira hielt den Steifen völlig ruhig in ihrer zierlichen Hand. Die Venen schienen in einem hellen violett kräftig durch die dünne Haut. Einzelne hellbraune Flecken wiesen auf ihr Alter hin, zu dem unser Tun so gar nicht passen wollte. Die festen Spitzen ihrer weich hängenden Brüste streichelten meinen Bauch. Aus der Eichel quoll ein sämiger Tropfen glasklaren Vorsaftes. In meinem Bauch drückte es unangenehm. Die volle Blase meldete sich zur Entleerung an. Elvira lächelte mich verführerisch an. Der Schalk blitzte in ihren Augen. Ich blinzelte mir den Schlaf aus den Lidern und grinste zurück. Es wird eher dümmlich ausgesehen haben. Dennoch ließ sich meine Geliebte nicht beirren. Ihre Tittenschläuche baumelten und kitzelten mich. Dazu hielt sie mein hartes Rohr senkrecht in die Höhe. Eine Zeit lang sahen wir uns nur an, bis sie sich endlich aufraffte, das wohlige Schweigen zu brechen: „Soll ich Dir einen abwichsen oder willst Du zuerst brunzen? Der liebe Schwanz da war schon sooo steif, wie ich Dich aufgedeckt habe. Entweder hast Du von mir geträumt oder ist es nur die Morgenlatte?“ Ich schluckte, dachte kurz nach, da kam Elvira mir schon wieder zuvor: „Wenn ich ehrlich sein soll, ich müsste auch ganz dringend für kleine böse Mädchen. Magst mitgehen?“ Aus dem Mund der alten Frau hörte sich dieser abgedroschene Scherz tatsächlich sogar komisch an; trotz allem, was wir da schon miteinander unternommen hatten. Ich war ja ausgeschlafen und so auch schon in der Lage halbwegs klar zu denken. Trotzdem grummelte ich Unverständliches in meinen nicht vorhandenen Bart, bevor ich abrupt ihre schönen etwas zerzausten Haare packte und ihren Kopf in die Höhe riss. „Dann komm, Du Schlampe. Lass uns pissen gehen!“ Fügsam folgte sie meiner Führung und gab mir mit dem Kopf Halt beim Aufstehen. Gebückt an den Haaren geführt trippelte sie hinter mir her ins Badezimmer. Dort ließ ich sie los, klatschte mit der flachen Hand auf ihren bebenden Arsch und schuf ihr, in die Wanne zu steigen. Sie tat es ohne Widerrede, begab sich in Position und mit offenem Mund wartete sie auf meinen Urin. So nicht, dachte ich. Wenn wir schon dieses aufregende Spiel spielten, sollte es auch nach meinen Regeln gehen und nicht nach den ihren. „Maul zu, Du Pissnutte. Leg dich hin.“ Wieder tat sie wie geheißen und ich kletterte über sie. 69. Ihre Schenkel teilten sich und gaben mir die Aussicht ihrer glatten Votze zu genießen. Gierig stürzte ich mich saugend auf die geil duftende Spalte. Bevor ich noch die Lippen über dem hervorlugenden Kitzler schloss, gab ich ihr noch den kurzen Befehl, es laufen zu lassen. Auch ich presste kurz, und schon aalten wir uns im beidseitigen Bad frischen Natursekts. Ich trank ebenso gierig, wie ich Elvira ins Gesicht pisste. Viel lief daneben, viel bekamen wir aber auch zu schlucken. Erleichtert und je mit dem ziemlich würzigen Morgenharn des Partners in uns, ruhten wir in der Suhle ein paar Augenblicke, bevor wir unsere Glieder entwirrten. Wir duschten noch gemeinsam. Dabei geschah nicht mehr, als dass wir unsere Zungen eifrig fechten ließen. Nach dem Abtrocknen schickte ich Elvira ins Bett: „Ab mit dir du alte Sau. Geh ins Bett und ruh dich noch ein wenig aus. Ich mach Frühstück. Dann feiern wir Abschied!“ Das letzte sollte wie eine Drohung klingen, kam aber sichtlich anders an: „Zu Befehl, mein Hengst“, kicherte meine Liebste und verschwand fröhlich ins Schlafzimmer. Ich sah ihr nach und bewunderte wieder einmal das Wogen ihrer Fülle. Die Besenreißer in Knienähe an beiden Oberschenkel übersah ich dabei ebenso wie die Grübchen in den Fettpolstern ihrer Hinterbacken. Das heißt: Übersehen hatte ich sie nicht. Weder die geplatzten Adern, noch das Hängen der beiden Arschhälften. Auch nicht die vereinzelten Altersflecken an ihren Unterarmen. Im Gegenteil. Es war eben das, was ich so aufregend an Elvira fand. Dass es diese alte Ficksau sein sollte, mit der ich bis jetzt schon weitaus mehr Vergnügen hatte, als mit allen anderen bisherigen Bettgenossinnen zusammen genommen. Ich machte Kaffee, strich Brötchen und briet Ham and Eggs. Schnell war ein Tablett gefunden, auf das ich die Schätze auf lud und dazu das noch unbenutzte Gemüse vom vortägigen Einkauf drauflegte. Elvira räkelte sich sanft stöhnend und verführerisch in ihrem großen Bett. Sie lag auf dem Rücken, eine Hand zwickte ihre rechte Brustwarze, die andere rubbelte schmatzend über den Kitzler. Ihre Beine schwangen aufgestellt den Takt des Reibens über der Votze mit und fielen bei meinem Eintreten einladend auseinander: Was für ein Weib! Ich stellte das Tablett auf dem freien Bettrand ab und krabbelte zu ihr, küsste ihre vollen und feuchten Lippen. Es ließ sich nicht vermeiden, ihre immer wieder überraschend glatte Haut zu streicheln. Bevor ich mich aber vergaß, wies ich sie auf das Frühstück hin: „Der Kaffee ist fertig. Lass uns frühstücken.“ Elvira strich mir eine imaginäre Strähne aus der Stirn und setzte sich auf. Da sah sie erst das Gemüse. „Soll ich etwa Rohkost essen? Bin ich dir zu fett?“ „Nicht essen. Damit stopf ich dir deine Löcher. Aber erst nachher. Und damit das ein für alle Mal klar ist: Du bist mir nicht zu fett. Im Gegenteil, ich hätte nichts dagegen, wenn du noch ein paar Kilo mehr hättest.“ „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst! Noch dicker? Ich komme mir so schon wie eine italienische Matrone vor, mit meinem Hängebauch, den Schlauchtutteln und dem Wabbelarsch, von den Reithosenschenkeln will ich gar nicht erst reden.“ Zur Untermalung griff sie sich beherzt an jeden der angesprochenen Körperteile. Mit beiden Händen schnappte sie nach einem weichen Wulst ihres Bauches, mit den Fingerspitzen lupfte sie ihre Hängetitten bis zu den Ohren hoch und eine Hand klatschte schallend auf die mir zugewandte Arschbacke. Zuletzt zwickte sie ins Fett ihrer tatsächlich üppigen Oberschenkel. „Genau so ist es! Ich mag dich so wie du bist, weil ich einfach verrückt nach alten fetten Weibern bin. Da, schau her!“ Zur Bekräftigung wedelte ich mit dem Steifen vor ihrer Nase. „Ist ja gut. Komm her.“ Elvira schnappte mit offenem Mund nach der Eichel und saugte sich fest. Dazu nahm sie eine Hand, die mich sanft wichste, während die andere in ihrer Votze wühlte. Ich entzog mich rasch wieder ihrer wohltuenden Lippen: „Halt! Erst Essen, dann blasen.“ Wir aßen. Und tranken Kaffee. Satt lehnten wir am Kopfteil des Bettes, das Tablett stand zwischen uns auf der Zudecke und nur noch das Gemüse blieb vorerst unangetastet. „So, meine Liebe. Jetzt wird es ernst. Der Einkauf von gestern sollte auch noch zum Einsatz kommen bevor alles schlecht und faulig wird. Womit willst Du anfangen?“ „Gib mir die Gurke!“ Es klang als wäre es ein Zitat, so wie ‚mach mir den Hengst‘. „Wie Du willst! Beine breit und halte die Votze auf!“ Während Elvira sich zurecht legte, krabbelte ich über das Tablett, nahm im Darüberklettern die Gurke mit und hockte mich vor ihr saftiges Loch. Der Kitzler sah mich einladend an. Nein, ich lecke dich jetzt nicht, erst wird die Grotte gefüllt. Meine Geliebte hielt folgsam ihre Futlappen zwischen den Fingern und spreizte ihre Höhle weit auf. Mit einem gut gezielten Stoß bekam das Fickloch das Gemüse zu schlucken. Bis zum Anschlag, sagt man da oft, meint aber nicht mehr, als es auch dieses Mal war: Soweit es ihr Geburtskanal ohne größeren Widerstand zuließ, schob ich den grünen Bioschwanz mit dem gerundeten Ende voran in Elviras Bauch. Es werden wohl so gut zwanzig Zentimeter gewesen sein. Mein Schwanz ist im Einsatzzustand nicht ganz so lang, dennoch habe ich bisher keinerlei Beschwerden bekommen, er wäre zu kurz. Vielleicht wiegt der Umfang das auf. Jedenfalls haben mir meine Frauen regelmäßig bestätigt, dass es keineswegs so ist, dass es auf das Schwanzformat nicht ankäme. Kleine Schniedel bringen glaubwürdig nur kleine Befriedigung – oder gar keine. Mag sein, mit Technik lässt sich da ein wenig was ausgleichen. Ich bin nicht etwa stolz auf meinen kleinen Freund, es ist mehr so eine Art Erleichterung, dass er gut genug ist, um läufigen Weibern Freude zu machen. Nun gut: Die Gurke steckt in Elviras Votze. Ohne lange um Einwilligung nach zu fragen, greife ich mir eine dicke Karotte, deren Ende bei ein bisschen Fantasie an eine Schwanzeichel erinnern könnte. Die geile Sau vor mir weiß, was auf sie zukommt, als sie spürt, wie die orangefarbene Frucht unterhalb des schon gestopften Loches in der Furche sein Ziel sucht: „Ja! Jetzt der Arsch. Stopf mich!“ Wie sollte man einer solchen Frau einen Wunsch abschlagen? Kurz ließ ich die Gurke Gurke sein und suchte mit beiden Händen den Hintereingang. Gefunden! Dieses Mal drang der Fremdling langsam in sie. Eine Schwanzlänge hatte jedenfalls ohne Probleme Platz. Das wusste ich schließlich bereits aus eigener Erfahrung. Aber das Gemüse war weniger anpassungsfähig und wich nicht so leicht den Windungen und Rundungen im Inneren des Darmes. Außerdem wäre es wohl äußerst peinlich gewesen, wenn ein Stück abgebrochen wäre und wir deshalb das lokale Krankenhaus aufsuchen hätten müssen. Ich stellte mir vor, wie wir am Aufnahmeschalter stehen würden und der verhärmten Spitalangestellten erklären würden, welche Art von Beschwerden uns in Äskulaps Hände führten. Ich verbat mir, den Gedanken weiter zu spinnen, als ich dabei angelangt war, wie die herbe weißgewandete Dame über die Sprechanlage einen Arzt ausrufen würde: ‚Herr Doktor Maier bitte in die Ambulanz zur Entfernung einer Karotte aus dem Enddarm.‘ Ich wollte nicht lachen. Dann hätte ich meiner Lustgefährtin erklären müssen, was mich erheitert und sie hätte womöglich Angst davor bekommen, aus Fantasie würde Wirklichkeit. Also bemühte ich mich besonders sorgfältig darum, dass das nicht eintreten würde. In beiden unteren Löchern gefüllt, blieb noch die Maulvotze zu stopfen. In sanften Schüben fickte ich Elvira und schob mich dabei so zurecht, dass ich meinen Steifen in ausreichende Nähe ihrer Lippen bringen konnte. Bevor ich einfuhr klärte ich sie unnötigerweise noch über mein Vorhaben auf: „Du hast noch ein Fickloch, das gefüllt gehört: Maul auf und Schlucken!“ Ich gab ihr noch Zeit um zu antworten (ein bisschen Dirty-talking gehört einfach dazu!): „Du perverses Schwein du! Missbrauch mich nur. Nimm mich! Benutz Deine rossige Stute! Gib mir dein Rohr. Ich kaue dir einen ab.“ Sie bekam, was sie wollte. Wie schon bei ihrer Arschvotze ging ich behutsam vor. Das ist notwendig, wenn man tief in den Hals kommen will. Und ich kam tief. Es ist immer wieder eine unüberbietbares Erlebnis, so in eine Frau einzudringen – wenn sie es auch mag. Jetzt waren alle verfügbaren Öffnungen verschlossen. Dachte ich! So schnell konnte ich gar nicht schauen, geschweige denn mich wehren, was ich sowieso nicht gewollt hätte, hatte ich schon einen Finger im Arschloch. In meinem, wohlgemerkt. Um die Sache vollständig zu machen musste ich jetzt auch meine Maulfut beschäftigen. Ihr Kitzler kam da gerade recht. Er war noch ein wenig gewachsen und ließ sich gut einsaugen. Dann ging es los. Wir fanden schnell einen harmonischen Rhythmus. Alle Löcher wurden gleichmäßig bearbeitet. Ihre enge Kehle brachte mich schnell an den Rand eines nicht mehr zu unterdrückenden Höhepunktes. So intensivierte auch ich meine Bemühungen und biss in die Klitoris, kreiste mit der Gurke in der Votze und brachte die Karotte zum Glühen. Der Finger in meinem After bekam Unterstützung von einem zweiten. Die Schlampe will mich um den Verstand bringen, schoss es mir in das umnebelte Hirn. Ich weiß heute nicht mehr, wie es im Einzelnen weiter ging. Es war einfach Ekstase, die uns zum Abheben brachte. Ich verlor den Halt an ihrem Zäpfchen und so traf mich auch der feine Strahl ihres Saftes nicht im Gesicht, der aus ihrer Votze schoss und Elviras Höhepunkt begleitete. Schade. Es musste sie einiges an Anstrengung gekostet haben, mir dann noch weiter den Arsch zu fingern bis ich mich wenige Augenblicke später in ihren Hals entlud. Ohne auf die Gefahr die Karotte abzubrechen zu achten, worüber ich mich vorhin so belustigt hatte, riss ich das gute Stück aus dem geschmeidigen Loch und stopfte mir das eichelförmige Ende in den Mund. Es schmeckte so herb, wie ich es erwartet hatte. Ob Spuren ihrer Scheiße daran zu sehen waren, nahm ich gar nicht erst wahr. Zu gierig nach dem Geschmack schleckte ich das Gemüse ab, biss zuletzt noch die Spitze ab und kaute befriedigt. Nur mit großer Überwindung brachte ich es zuwege, mich so herum zu drehen, dass ich Elvira ins Gesicht sehen konnte. Dabei verlor ich ihre mich vögelnden Finger aus meiner Arschfut. Ebenso satt und zufrieden wie ich strahlte mich die so gar nicht alt wirkende Frau unter mir an. Ihr Busen wogte zittrig unter ihren tiefen Atemzügen. Ich ließ mich auf sie sinken, genoss die Berührung ihrer erhitzten Haut. Unsere Lippen trafen sich erst sanft bis sich der Kuss zu einem stürmischen Zungengerangel entwickelte. Abwechselnd schoben wir uns den zerkauten Brei der Karotte zu. Wir aßen sie in einem wirklich wörtlichen Sinn gemeinsam. Nachdem die letzten Fasern geschluckt waren, ließen wir voneinander ab. Ein jeder lagen wir in einer Betthälfte auf dem Rücken, das Tablett mit den noch ungenützten Früchten zwischen uns. Aubergine, Zucchini und Flaschenkürbis warteten noch auf ihre Verwendung. Die Gurke steckte noch in Elviras Möse, der verstümmelte Karottenschwanz lag irgendwo. Das speichelfordernde gemeinsame Kauen hatte unsere Münder trocken werden lassen. Wir waren zu faul zu trinken. Wir hielten uns an der Hand und dieses Händchenhalten mit verflochtenen Fingern war uns ein Zeichen für die tiefe Zuneigung die wir füreinander empfanden. Ich hatte mich unsterblich in diese alte Nuttensau verliebt. Und Elvira dürfte es nicht viel anders mit mir, ihrem perversen Hurenbock, gegangen sein. Bevor uns der Schlaf überwältigen konnte, drehte sich Elvira zu mir und leckte zart mein Ohrläppchen, bohrte ebenso sanft ihre Zunge in den Gehörgang und ließ ein kühles speichelnasses Gefühl zurück, dass sie noch steigerte, indem sie leise ihren Atem in mein Ohr blies. „Mein Liebling, ich habe Durst. Kannst du pissen?“ hauchte sie mir zärtlich zu. „Ich glaube schon. Ins Glas oder trinkst du aus der Flasche?“ „Setz dich auf meine Hängeeuter und brunz mir in den Hals. Das brauche ich jetzt. Bitte!“ Die Aussicht, mich in ihrem Mund entleeren zu können, half meine Mattigkeit zu überwinden. Behäbig kletterte ich auf Elviras weichen Bauch, schob mich höher über ihre Brüste. Ich bemühte mich, nicht allzu viel an Gewicht auf ihr lasten zu lassen. Verliebt sah mir Elvira dabei zu, lächelte und öffnete Bereitschaft zeigend ihren Kussmund. Mein schlaffer Schniedel fand fast von alleine den Weg in die warme Höhle. Lässig hing er hinein und der haarige Sack lag auf Elviras Kinn. Ich versuchte mich ausreichend zu lockern. Presste. Meine Arschmuskeln spannten sich und bewegten dabei Elviras Titten. Meine Geliebte half mit. Mit zartem Reiben dort, wo sie meine Blase vermutete, stimulierte sie den langsam aufsteigenden Pissdrang. Ihre Augen bekamen einen strahlenden Glanz, ehe sie sich zufrieden schlossen, als erste Tropfen in ihren Mund fielen. Ihre Zungenspitze leckte aufmunternd am Ausgang der Harnröhre. Man stelle sich das nicht zu leicht vor: Durstlöschend in einen Weibermund zu strullen ohne dabei das Bettzeug zu besudeln. Man muss dabei so einen Mittelweg finden zwischen Laufenlassen und Einhalten. Es sollte gerade soviel meines gelben Saftes heraus kommen, dass Elvira bequem schlucken konnte – was mit einem Schwanz im Mund auch nicht einfach war. Wegen der verhältnismäßig geringen Mengen, die ich so in sie ergoss, dauerte es auch reichlich lange, bis nichts mehr kam. Beide genossen wir diesen Umstand. Sonst, in der Badewanne, wo keine Rücksicht auf das Bettzeug zu nehmen ist, ging das viel rascher vorbei. Elvira fiel das Schlucken immer schwerer, weil über den erlebten Genuss mein Schwengel wieder hart wurde und mit gestopftem Maul schluckt es sich eben nicht so leicht. Zum Abschluss knabberte sie noch auf der Eichel und ich musste mich beherrschen sie nicht in den Mund zu ficken. Doch ich wollte mit meinen Kräften haushalten. Schließlich hatten wir noch einige Zeit zusammen zu gestalten und die sollte sie auch mit einem steifen Schwanz genießen können. So zog ich mich langsam aus ihr zurück, lag dann wieder neben ihr, mit einem Knie in der Gemüseschale, und küsste ihre vollen heißen Lippen, denen der Geschmack meiner Pisse noch leicht anhaftete. „Kannst du auch? Meine Kehle ich schon völlig verdorrt.“ „Mal sehen. Aber vorher musst du noch den Salat aus der Muschi nehmen. Leg dich auf den Rücken, mein lieber Toilettensklave.“ Ich fischte die Gurke aus der schmatzenden Fut und legte sie sorgfältig darauf bedacht, die Votzensaftwürze nicht dabei abzuwischen auf das Frühstückstablett, dass schon nahe daran war, vom Bett zu fallen. Dann lag ich bereit und nun bestieg Elvira meinen Brustkorb. Sie hielt soviel Abstand zu meinem Mund, dass ich sie zwar nicht schlecken konnte, dafür aber einen faszinierenden Einblick in ihre nasse Votze hatte, die sie zudem noch an den Lefzen aufzog. Mit einem Finger kitzelte sie an ihrer Pissöffnung. Ein berauschender Duft nach Frau schlug mir in die Nase. Ich tat wie sie zuvor und knetete ihren Unterbauch auch dort, wo wohl darunter die Blase sein musste. Jetzt sah sie angespannt und verheißungsvoll zu mir herab. Dann kam es. Ein kecker Schuss nur und das vorgewölbte Fleisch im Inneren der Votze zog sich zurück. Ich konnte dabei zusehen, wie die Quelle sich zusammen krampfte. Ich schluckte. Öffnete wieder den Mund und bekam den nächsten Spritzer. Ein jeder auch der folgenden war von einem wohligen ‚Ah‘ aus der Tiefe von Elviras Brust begleitet. Während der Schluckpausen, die sie mir gewährte und die sie nicht zum Stöhnen brauchte, übte sie sich in stimulierenden Anfeuerungen: „Sauf meine Pisse, Du Drecksack.“ oder: „Ich geb dir meine Altweiberseiche, du versauter Schwanzlutscher.“ Dabei hatte ich noch nie einen Schwanz gelutscht, abgesehen von dem Dildo, mit dem ich vorgestern anal entjungfert geworden bin. Unterstützend hatte sie mit einer Hand – die andere kitzelte immer wieder an ihrer Quelle – mein Gemächt umfasst und knetete die noch immer, oder schon wieder vollen und harten Eier. Es war nicht allzu viel, was sie mir zum Durstlöschen geben konnte, aber wegen der häufigen Unterbrechungen dauerte meine Labung dennoch einige Zeit. Solange jedenfalls, dass mich die Sackmassage und das Erregende der Situation insgesamt in die Nähe ungewollten Entsaftens brachte. Nach dem letzten Spritzer, den ich zur besseren Geschmacksausbeute so genussvoll mit der Zunge über die Schleimhäute im Mund verteilte, wie die vorherigen, ließ sie meinen Sack Sack sein und zog nochmals mit kräftigem Zug ihre langen Futlippen auseinander. Mit einem knappen Befehl, sie jetzt sauber zu schlecken, presste sie ihr Becken gegen mein Gesicht. Nur allzu bereitwillig kam ich ihrem Wunsch nach und leckte die letzten Spuren ihres Blasensaftes, der freilich schon wieder mit dem süßlich würzigen Votzensaft vermengt war, ab. Bei einem langen feuchten Kuss gab ich ihr ein wenig dieser Würze zurück. Wieder lagen wir händchenhaltend nebeneinander und genossen die ausklingenden Nachwirkungen unseres Frühstückdesserts. Die Aubergine und die Zucchini waren zwar noch unbenutzt geblieben, doch verschoben wir deren Einsatz auf später. Wir versorgten das Frühstücksgeschirr im Spüler, saßen uns dann schweigend, ein jeder seinen Gedanken nachhängend am Küchentisch gegenüber. Es war ein schönes Schweigen. Eines, das es nur gibt, wenn man sich einig ist in den wesentlichen Fragen, und das die Verbundenheit miteinander erst wirklich fühlbar macht. Wir sahen uns an und erforschten mit diesen Blicken die bisher nicht bemerkten Details in Gesicht und Körper des Gegenübers. Mir fiel erstmals die steile Falte an Elviras Stirn auf, die vom Haaransatz bis zwischen die Augenbrauen verlief und dem reifen Antlitz einen Hauch Aristokratie verschaffte. Erstmals bemerkte ich die unterschiedliche Größe und Form der Aureolen um Elviras Brustwarzen. Aber auch des schönsten Schweigens wird man irgendwann überdrüssig. „Weißt du, was ich mir wünsche?“ fragte ich nach unendlicher Zeit trauter Betrachtung. „Was denn? Ich glaube es gäbe nichts, was ich dir abschlagen könnte.“ „Nicht so schlimm. Eigentlich ist es ganz harmlos. Ich möchte, dass du mir die verborgenen Schätze deiner Garderobe vorführst.“ Elvira lachte und es klang irgendwie erleichtert, als ob sie sich geängstigt hätte, sich mit der feenartigen Zusage, mir gleichsam jeden Wunsch zu erfüllen, zu weit vorgewagt zu haben. Bevor sie noch antworten konnte musste ich daher meine guten Absichten klarstellen: „Ich hoffe, du weißt, dass ich nichts von dir verlangen würde oder dich auch nur darum bitten würde, was nicht auch dir angenehm ist. Ich habe dich viel zu gern um dich in ungewollte Verlegenheit oder Schlimmeres zu bringen.“ „Ich weiß, ich weiß. Aber nicht alle, mit denen ich gevögelt habe, waren besonders rücksichtsvoll.“ Damit erhob sie sich, drehte mir den Rücken zu und verschwand mit gekonntem Hüftschwung aus der Küche. Vom Gang her rief sie mir noch zu: „Geh ins Wohnzimmer, gleich beginnt die Modenschau.“ Ich trank noch ein Glas Wasser, holte aus dem Bad Elviras Morgenmantel, zog ihn an und fand mein Spiegelbild zwar komisch aber passend. Dann wartete ich auf der Couch sitzend auf die Vorführung. Ich saß genau dort, wo ich bereits am Vortag Elvira beim Masturbieren zugesehen hatte. So wartete ich und malte mir aus, womit Elvira, meine in die Jahre gekommene Geliebte, mich wohl überraschen würde. Ich träumte vor mich hin und war gerade dabei einzunicken, da hörte ich das bekannte Klappern von Stöckelabsätzen auf dem glatten Flurboden. Elvira erschien. Ihr Haar war zu einem kurzen Schweif gebunden, das hübsche, frisch geschminkte Gesicht wurde davon ein wenig runder. Es stand ihr gut. Eine weiße Bluse mit schmalen Rüschenbordüren entlang der verdeckten Knopfleiste verbarg das Darunter beinahe völlig. Nur an den Seiten konnte ich an ihrem Busen ein bisschen des Spitzengewebes durchscheinen sehen. Ob es ein einfacher BH war oder etwas mit mehr Raffinesse, war nicht auszumachen. Dazu trug sie einen gewöhnlichen grauen Rock, der wenig Figur betonend locker bis knapp unter die Knie fiel und ihre Unterschenkel in blickdichten braunen Strümpfen zeigte. Die Schuhe, die ich schon gehört hatte waren zwar stöckelbewehrt, aber dennoch reichlich flach. Ich wollte schon kommentieren, dass diese Ausstattung wohl zu sehr altersgerecht wäre, als dass sie der üppigen Schönheit, die sich darunter versteckte, gerecht werden konnte. Elvira kam mir aber zuvor: „Damit du siehst, dass ich nicht immer herumlaufe, als würde ich noch auf den Strich gehen.“ „Es sieht sehr brav aus. Da käme man nie auf die Idee, du wärest so eine Lustrakete.“ Elvira drehte sich elegant um mir die Rückenansicht zu präsentieren. Doch. Ihr Arsch kam schon gut raus, doch brav blieb das ganze trotzdem. Wieder mit dem Gesicht zu mir gekehrt, kam sie langsam auf mich zu, blieb vor mir stehen und stellte jäh einen Fuß auf die Kante der Couch. Genau zwischen meine Beine und nur Millimeter vor meinem hier und jetzt wichtigsten Körperteilen. Der Rock rutschte kaum merklich hoch und mehr als das Knie bekam ich nicht zu sehen. Unter dem Rock war es einfach nur düster. Sie stützte ihren Ellbogen auf das blanke Knie, legte das Kinn auf die hoch gestreckte Faust und sah mich mit ihrem verführerischen Blick an: „Du hast dich ja angezogen. Steht dir gut, mein rosa Morgenmantel. Ein wenig feminin vielleicht, aber das macht nichts. Nur die haarigen Beine... Ts, ts... Da sollten wir was dagegen tun.“ Sprach’s und verschwand aus dem Zimmer. Sie wird wohl nicht auf den Gedanken kommen, mir die Beine zu rasieren, dachte ich, da war sie schon wieder da, die Hände auf dem Rücken. Wieder vor mir holte sie hervor, was sie versteckt gehalten hatte: Eine Päckchen, das ich sofort als originalverpackte Strumpfhose erkannte. „Zieh das hier an. Es macht dich weiblicher.“ Ich war sprachlos und ehe ich mich gefasst hatte, war sie schon wieder aus dem Raum verschwunden. Sollte ich? Warum nicht? Also tat ich, was meine lustvolle Gastgeberin wollte. Gar nicht so einfach, wenn die Übung fehlt. Und die fehlte mir tatsächlich. Das letzte Mal war ich wohl gerade eingeschult worden, dass ich eine Strumpfhose getragen hatte und die war von gänzlich anderer Beschaffenheit als die, die ich jetzt über meine Beine streifen sollte. Eine Spur zu knapp war sie obendrein. Schließlich war Elvira auch kleiner als ich. Ich hatte es gerade geschafft, meinen Schwengel einzupacken und mich abschließend zu betrachten, wie meine Beinbehaarung, jetzt blickdicht verborgen, bei Elvira wohl keinen Anstoß mehr finden würde, da kam sie erneut. Sie hatte sich ganz umgekleidet in der Zeit, die ich für so ein lächerliches Kleidungsstück benötigt hatte. Die Strumpfhose fühlte sich einfach fremd an. Ich hatte noch nie so etwas Enges und zugleich Dehnbares an meinen Beinen. Es war nicht unangenehm. Im Gegenteil fand ich es erregend, auch einmal dieses knisternde Reiben bestrumpfter Schenkel selbst zu spüren. Die im Schritt durchlaufende Naht rieb leicht über den After und lag so, dass sich links und rechts davon je ein Ei gegen meinen Damm drückte. Der Schwanz hatte sich schon beim Anziehen aufgerichtet und es gefiel mir, wie die Eichel gegen das feine Gespinst wetzte. Zurück zur Modenschau: Dieses Mal trug Elvira eine bis zum Hals geknöpfte, silbrig glattglänzende Seidenbluse, einen längeren hellgrauen Rock, dessen gewagt hoch reichenden rückseitigen Schlitz ich erst sehen konnte, als sie sich später wieder um ihre Achse gedreht hatte. Ihre Beine waren ebenso hellgrau bestrumpft und die Haare wieder offen. Dazu hatte sie geschlossene Schuhe mit deutlich höheren Absätzen als davor an den Füßen. „Jetzt siehst du gut aus. Ich möchte als Gegenleistung für meine Vorführung, dass du die Strumpfhose an behältst, bis ich dir sage, dass du sie ausziehen kannst. Aber pass auf, dass sich keine Laufmasche einschleicht. Ich will sie später auch tragen, wenn du darin abgespritzt und abgebrunzt hast. Das wird mir helfen, auf dich zu warten,“ erklärte Elvira mit einem wehmütigen Schmunzeln. Heiter setzte sie nach: „Schade, dass dir meine rosa Pantoffel nicht passen. Ich würde dich gerne einmal als Frau zurecht machen.“ „Mal sehen. Ich bin weder schwul, noch habe ich eine Neigung für Frauenkleider. Aber probieren können wir das auch einmal, wenn du willst.“ „Ja, ich will! Ein anderes Mal.“ Damit kehrte sie mir ihren Rücken zu und beugte sich nach vorne. Unter dem Rock hob sich ihr Hintern. Elvira stützte sich mit den Händen auf ihre Knie, grätschte die Beine und eröffnete mir einen himmlischen Blick auf ihre geheimen Schätze. Der Gehschlitz teilte sich und der Rock verdeckte nicht mehr die Ränder ihrer Halterlosen und gab sogar noch mehr frei: Blutvolle Futlippen, den Ansatz der Arschfurche und zwischen den Schenkeln ein Stück herabhängenden Bauches. Geil! Wie sie wieder aufrecht und mir zugewandt dastand, verkündete das Mannequin, es würde jetzt noch ein Kleid folgen, dann käme sie den Dessous schon näher, auf die so geile Hengste, wie ich einer sei, bekanntlich so abfahren würden. Und wieder ließ sie mich allein zurück. Ich streichelte mich an der Innenseite der Oberschenkel und es war, als würde ich ein Frauenbein liebkosen, zugleich spürte ich von dem Nylongewebe verstärkt die Berührungen meiner Finger viel intensiver als wenn ich die blanke Haut berührt hätte. Die weitere Wartezeit vertrieb ich mir damit, mit dem Handballen mein Geschlecht zu massieren. So hatte ich einen einsatzfähigen Steifen, der ein hübsches Zelt in der Strumpfhose aufrichtete, als Elvira wieder zurückkam. Ich machte mir nicht die Mühe, mich zu bedecken und Elvira schien es zu gefallen, was ich ihr bot. Lüstern beobachtete sie das Zucken des harten Rohres und tänzelte in einem sehr Figur betonenden dünnen Sommerkleid mit großen gelben Blumen auf weißem Hintergrund auf mich zu. Natürlich trug sie wieder Strümpfe und hochhackige Schuhe. Sie begann einen derwischwürdigen Tanz und drehte sich wie ein Wirbelwind. Der Rock flog hoch und zeigte ihren nackten Unterleib. Na ja, nicht ganz nackt, denn eine raffinierte Strumpfhose, die den Arsch und die Votze großzügig frei ließ unterstrich noch die Nacktheit. Die ungebändigten Titten flogen kaum gehalten vom dünnen Kleid und bauschten es viel versprechend aus. Außer Atem kam sie zum Stillstand, torkelte schnaubend bis sie den Schwindel überwunden hatte und kam wieder ganz nah zu mir. „Ja nicht abspritzen, hörst du?“ „Ja, ja. Ich beherrsche mich schon, auch wenn es schwer fällt.“ Als wollte ich ihr das Gegenteil beweisen, rieb ich noch kräftiger über meine Latte. Glasige Tropfen vom Vorsaft haben klebrige Flecken in der Strumpfhose zurückgelassen. „Wenn dich das schon so geil macht, solltest du besser aufhören zu wichsen.“ Und weg war sie. Also holte ich mir ein Glas Wasser aus der Küche und schloss züchtig den Morgenmantel. Träumend wartete ich wieder auf der Couch auf Elviras Rückkehr. Sie kam zurück. In einem durchscheinenden weißen Spaghetti-Top, unter dem ihre baumelnden Hängeeuter lustig tanzten. Es ist immer wieder aufregend, eine halbbekleidete Frau anzusehen. Die wichtigen Körperteile werden, sind sie nur unzulänglich bedeckt dann oft besonders zur Geltung gebracht. So war es auch mit dem ausladenden Becken und den fülligen Schenkel, die in hautengen Leggings aus einem ebenso leicht transparenten Material steckten. Darunter war offenkundig nichts weiter als blanke Haut, wie die deutlich den Stoff im Schritt formenden Futlippen zeigten. Überdeutlich wurde so die X-Stellung der Beine meiner alten Geliebten erkennbar. Das war mir vorher noch gar nicht so aufgefallen. Es änderte auch nichts daran, dass ich dieses Weib einfach nur geil fand. „Das ist noch aus meiner Nuttenzeit. Hab es schon Jahre nicht mehr angehabt. Nicht einmal bei dem Freier, der mich als brave Hausfrau hernach noch gevögelt hatte und von dem die anderen Spielsachen sind. Was sagst du dazu?“ „Steht dir gut. Richtige Hurensachen halt. Wie gemacht für so eine läufige Schlampe.“ „Find ich auch!“ Sie schüttelte noch einmal ihren gewaltigen Vorbau, drehte sich um und verschwand mit einem Herzklopfen fördernden Arschwackeln. In Altweiberwäsche kam sie nach ein paar Minuten wieder. Hautfarbener BH in Übergröße, ebenfalls hautfarbener Schlüpfer mit Beinlingen und dazu passenden Kniestrümpfen. Hässlich, dachte ich, aber an ihr wirkte selbst das wie ein Versprechen. An den dieses Mal nackten Füßen trug sie ihre rosa Pantoffel. Die würden wahrlich nicht zu meinen Füßen passen. „Damit du siehst, das ich auch Sachen habe, die zu meiner Rolle hier im Dorf passen. Das ziehe ich an, wenn ich zum Arzt gehe.“ Als möchte sie sich selbst Lügen strafen, wuselten ihre manikürten Fingerspitzen über ihre gut und fest verpackte Votze. Dann stellte sie sich breitbeinig nahe vor mich und schloss die Augen. Ein kleiner dunkler Fleck wurde rasch größer. Sie pisste in ihre Omahose. „Alte Frauen sind ja oft inkontinent. Gehst du trotzdem so mit mir aus?“ Um mir zu zeigen, dass die Modeschau jetzt zu ende wäre, wetzte sich Elvira obszön die genässte Spalte und zwirbelte stöhnend ihre Nippel durch den steifen Stoff ihres Tittenbehälters. Ich hatte wieder begonnen mich auch zu wichsen und so besorgten wir es uns jeder selbst, aufgegeilt vom Anblick des anderen. Ich spritze zuerst und bekam nur noch am Rande mit, wie sich auch Elvira entlud und mit einem weiteren Brunzspritzer den schon bis an den Bauch hochreichenden Fleck in der Hose noch vergrößerte. Ein dünnes Pissrinnsal fand seinen Weg über die Innenseite ihres Oberschenkels bis in die Kniekehle, wo es sich meinen Blicken entzog. Manchmal beneide ich Frauen um die Möglichkeit, sich einfach im stehen ohne die Hände zu Hilfe nehmen zu müssen anbrunzen zu können. Elvira kam auf den Knien zu mir und saugte sich in meinem Schritt fest. Sie schlürfte meinen kalten Bauer aus dem Strumpfgewebe und kaute an meiner Eichel. Hunger meldete sich. Es war früher Nachmittag. Zum Kochen hatten wir keine Lust. Einen Pizzaboten gab es hier auch nicht. Also entschieden wir, essen zu gehen. Im Adler sollte es ganztags warme Küche geben. Elvira überredete mich leicht, die Strumpfhose anzubehalten. Sie selbst blieb auch in ihren versauten Dessous und zog nur ein schlichtes Kleid darüber an. Äußerlich unauffällig machten wir uns auf den Weg. Man hätte beim noch so genauen Schauen ihre steifen Nippel nicht erkennen können, die von dem derben Stoff des BH laufend gerieben wurden und so nichts an Härte verloren. Im Restaurant fanden wir einen guten Platz in einer Nische, die vom Schankraum nicht einsichtig war. Wir waren die einzigen Gäste und wären leicht als Mutter und Sohn durchgegangen. Der Kellner nahm die Bestellung auf und servierte. Dann waren wir allein. Es versteht sich, dass wir auf die Einhaltung guter Tischmanieren verzichteten und nur mit einer Hand aßen, während jeweils die andere auf Wanderschaft ging. Ich hatte es nicht leicht, Elviras immer nasse Votze zu fingern. Elvira musste nur meinen Hosenstall öffnen, um durch die Strumpfhose mir Gutes tun zu können. Ich spritzte noch einmal schweigsam ab und Elvira ließ es sich nicht nehmen in unbeobachtetem Augenblick nochmals meinen Saft aufzusaugen. Ihr Höhepunkt hätte uns beinahe verraten. Nur mit Mühe konnte sie einen Aufschrei unterdrücken und als Husten tarnen. Nach dem verspäteten Mittagessen schlenderten wir gemächlich durch das Dorf auf Elviras Wohnung zu. Wir sprachen über die letzten stürmischen Tage, die wir zusammen verbracht hatten. Als wir an dem Hauseingang vorbei kamen, wo sich meine Freundin tags zuvor die Cocktail-Tomaten eingeführt hatte, erschien uns das beiden unwirklich. Trotz der lustvollen Zwischenspiele im Wirtshaus waren wir in elegischer Stimmung. Die Lust war nicht verschwunden, sie war nur von einer gewissen Sentimentalität, die vom unweigerlich sich nähernden Abschied herrührte getrübt. Wann würden wir wieder Gelegenheit haben, so wild zu vögeln wie in den letzten Tagen? Und wäre es dann noch so unbeschwert wir heute? Würde uns nicht der Alltag voneinander entfernen? Es passte zu diesen Gefühlen von Zweifel und Traurigkeit, dass wir – in die Wohnung zurückgekehrt – uns zwar auszogen, aber lediglich um aneinander geschmiegt die Wärme des Beisammenseins zu genießen. Als ob wir damit etwas vom Erlebten hätten festhalten können. Im Schlafzimmer war es schon dunkel. Die Sonne war vor Stunden hinter den Kämmen der Berge im Südwesten verschwunden. Morgen musste ich zeitig raus. Ich hatte zuhause einen Termin, von dem geschäftlich einiges abhängen würde. Wenn ich schon ein paar Stunden Autobahn vor mir hätte, durfte ich meine Kondition nicht durch eine durchfickte Nacht zusätzlich schmälern. Elvira schlief noch. Im Dämmerlicht betrachtete ich andächtig die geilste Frau, die mir bisher vor die Flinte gekommen war. Leise schlich ich in den Flur und schlüpfte in meine Sachen. Die Strumpfhose, die an gewissen Stellen mit verkrusteten Flecken verräterisch verziert war, legte ich sorgsam auf den Hocker im Badezimmer. Schnell hatte ich noch ein Post-it daneben geklebt, auf dass ich einen knappen Dank vermerkt hatte. Ich stand schon angezogen im Flur. Elvira kam verschlafen und nackt aus dem Schlafzimmer und sah mir zu, wie ich die Schuhe zu band. „Was soll ich jetzt mit dem restlichen Gemüse machen?“ klang es ein wenig enttäuscht von ihr. „Hör zu, ich habe mir was überlegt. Eigentlich gefällt mir die Gegend hier. Da wäre es schade, die Wohnung ganz aufzugeben. Ich werde in zwei Wochen wiederkommen und mit dem Vermieter das Weitere abklären. Dann kann ich immer, wenn mir nach ausspannen ist, herkommen. Sicher wird gelegentlich auch meine Frau mitkommen, aber wenn ich allein da bin, komm ich zu dir. Und bis in zwei Wochen kannst du mit dem Gemüse üben. Dann will ich eine Vorführung deiner Fortschritte sehen. Einverstanden?“ Die Erwähnung meiner Frau hatte Elvira nicht gerade erfreut. Verständlich. Aber die Aussicht auf Fortsetzung unserer Schweinereien dämpfte den Anflug von Eifersucht. Mit einem gewissen Strahlen in den Augen versprach sie, emsig ihre Löcher an Auberginen und Zucchini zu gewöhnen. „Gewöhne dir auch an, Fut und Arschloch immer gefüllt zu haben. Wenn du schon meine Ferienlustsau sein willst, sollen Deine Ficköffnungen auch jederzeit benutzbar sein und dazu braucht es Übung. Aber das weißt du alte Nutte sowieso.“ „Ich weiß das? – Stimmt. Jetzt weiß ich es wieder, weil du mich wieder aufgeweckt hast. Ich werde solange du es willst deine ganz private Nuttensau sein. Das gefällt dir doch?“ Nach einer kurzen nachdenklichen Pause fuhr sie fröhlich fort: „Meine Ficklöcher halte ich ab jetzt immer zugestöpselt. Dann habe ich wenigstens immer Anlass, an dich zu denken und kann mich auf etwas freuen.“ „Übrigens habe ich nichts dagegen, wenn meine ‚private Nuttensau‘ es auch mit anderen treibst, solange ein Platz für mich bei dir frei bleibt.“ „Keine Sorge! Dein Schwanz ist immer willkommen. Mit anderen Männern habe ich in den letzten Jahren nichts gehabt und so wird es auch bleiben.“ „Na vielleicht gelüstet dich ja nach weiblicher Unterhaltung.“ „Das hättest du wohl gern. Dass ich dir fremde Weiber zuführe, die ich für dich zureite?“ „Wenn du es sagst.“ „Übrigens“, gab sie sich beiläufig. „Wenn du mir schon allerlei Aufträge erteilst, könntest du mir eigentlich auch eine kleine Bitte erfüllen.“ Sie stellte es fest. Es war keine Frage. Doch sie sprach nicht weiter, sondern wartete offenkundig darauf, dass ich darauf einginge. „Beinahe jede. Bisher hat mir alles gefallen, was dir gefällt. Was soll ich machen?“ Elvira holte hinter ihrem Rücken etwas in ihrer zierlichen Faust Zusammengeknülltes hervor. „Das da. Ich möchte, dass du das anziehst. Jetzt. Bevor du gehst. Und lass es an, bis du daheim bist. Geht das?“ Natürlich ging das. Neugierig entfaltete ich das Knäuel. Ich hatte eine weitere Strumpfhose vermutet. Fast. Es waren stay-hips. Diese Strümpfe, die die wichtigen Stellen frei lassen. Also noch einmal raus aus den Schuhen, der Hose und den Socken. Elvira half eifrig mit, mich wie von ihr gewünscht wieder anzukleiden. Den Slip musste ich so natürlich weglassen. Es hätte zu blöd ausgesehen. Meine Geliebte nutzte die Gelegenheit nochmals meine Kronjuwelen zu begrabschen und meine Arschvotze zu fingern. Bevor ich nochmals auf Touren käme, und aus den guten Vorsätzen, am nächsten Tag ausgeschlafen die Heimreise anzutreten, wieder einmal nichts werden sollte, entwand ich mich sanft ihren immer gieriger zupackenden Händen. Ich küsste sie mit geschlossenen Lippen zart auf den Mund und hauchte ihr zu, jetzt aber wirklich gehen zu müssen. Sie widersprach nicht, versuchte auch nicht mich umzustimmen. Nur ihr Blick war eine Spur trauriger geworden. Schnell hatte ich mich wieder straßenfein gemacht. Meinen Slip ließ ich als Andenken an mich bei Elvira zurück. Wir küssten uns nochmals eng umschlungen und dann ging ich wehmütig in Richtung meiner künftigen Ferienwohnung.
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« Reply #1 on: April 27, 2015, 09:48:53 AM »
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Gibt es keine Absätze in der deutschen Sprache?

Are there no paragraphs in the German language??
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