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*~ Die Prüfung fur die Ehesklavin Teil 5 - 9 ~*
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Die Prüfung fur die Ehesklavin Teil 5 - 9


Mit freundlicher Genehmigung des Autors paerchen38-46 darf diese Geschichte hier veröffentlicht werden.

Die Rechte bleiben beim Autor „paerchen38-46".

Teil 5

Sophie kam von der Toilette und Saskia fragte sie ob sie damit einverstanden wäre das sie diejenige wäre die mit ihr einige Sachen probieren würde. Auch über die Bedingung der Männer unterrichtete sie. Sophie schluckte. Zum einem wollte sie ja das unbedingt ausprobieren aber dabei Zuschauer haben? Aber dann dachte sie daran was Saskia ihre erzählte von der Scham das Robert ihr die Darmspülung immer machte das Demütigungen dazugehörten um ihre Scham abzubauen und das dies auch zugleich Aufregend, Erregend und auch Ansporn sein können mehr zu probieren. Sophie willigte ein.

Manfred nickte Saskia zu. „So dann wollen wir zwei hübschen mal.“ wandte sie sich Sophie zu. Die blickte erstaunt „Was? Jetzt? Gleich?“ „Ja sofort, damit du nicht nochmal kneifen kannst.“ lächelte Saskia und zog Sophie ins Badezimmer. Dort erklärte sie ihr die Regeln. Duschen, Rasur und eincremen waren pflicht.

Sie ließ Sophie alleine und wartete im Schlafzimmer auf sie. Robert und Manfred kamen mit dem Irrigatorset und grinsten beide. Sophie kam fertig aus dem Bad und schaute erstaunt als sie die beiden Männer sah. „Ok meine Kleine. Auch du wirst heute eine Darmspülung bekommen.“ erläuterte Saskia das weitere Prozedere. Sophie erschauerte. Sowas hatte sie noch nie gehabt. Noch nicht mal einen Finger hatte sie bisher in ihrer zarten Rosette gehabt geschweige denn was anderes. Sie schaute unsicher von einem zum anderen. „Ich hab, hm ich hab noch nie, naja ich hatte noch nie was in meinen Hintern.“ flüsterte sie leise.

Die drei schauten sich überrascht an. Die beiden Männer eher freudig erregt. Eine anale Jungfrau wie geil ist das denn! „Kein Problem“ kam von Saskia. „Es passiert nichts was dir nicht gefallen würde und darauf wird absolut Rücksicht genommen. Aber die Spülung muss sein. Und Manfred wird sie durchführen.“ Manfred und Sophie verschwanden im Bad und dort erfuhr Sophie was Saskia damit meinte wie demütigend es war diese Prozedur von einem anderen gemacht zu bekommen.

Danach gingen die vier in den Keller. Saskia hat sichergestellt, das Sophie VOR dem Eintreten die Augen verbunden wurden. Sie wollte die Kleine nicht verunsichern wenn sie den Raum sah. Im „Spielzimmer“ angekommen wählte Saskia als erstes das Andreaskreuz. Das bot den besten Boden für Nippelspiele. Gekonnt legte Sie Sophie die Ledermanschetten an Händen und Füssen an und fesselte sie am Kreuz. Ein weiche Rolle hinter ihre Rücken damit sie die Brust rausdrückte und schon gings los.

Saskia erinnerte sich an ihr erstes mal und lächelte. Sie fuhr langsam über Sophies Gesicht runter. Umrundete ihre Nippel und streichelte sie. Sophie seufzte wohlig auf. Saskia nahm die beiden Nippel zwischen ihre Finger und drückte etwas fester zu. „Aaaaaah, jaaaa“ kam aus Sophies Mund. Saskia führte ihr Spiel fort und wurde immer grober. Die Nippel standen mittlerweile schön hart ab aber noch zu klein wie Saskia befand. Sie nahm die Beiden Nippelsauger und setzte sie Sophie an die erigierten Brustnippel und saugte sie fest. Sophie keuchte. Der Zug war ungleich stärker aber spürte auch zugleich wie sie unheimlich nass wurde.

Saskia fuhr mit einer Hand über ihren Bauch und taste sich über den Venushügel vor und tauchte mit 2 finger mühelos in diese kleine Fotze ein. „Klatschnass“ sagte Saskia. Robert und Manfred grinsten zufrieden. Saskia zog die Sauger von den Nippeln die jetzt wirklich schön gross und fest wegstanden und griff nach den Klammern. Sophie hörte ein metallisches Klimpern und spürte sofort einen durchdringend Schmerz an ihren empfindlichen Warzen. Sie schrie auf. Aber so schnell wie der Schmerz kam war er wieder weg und wohlige Wärme breitete sich über ihre Brust und Bauch aus bis in ihre Muschi.

Saskia lachte leise: „Ja das kenne ich auch. Ist schon viel leichter wenn die Augen verbunden sind. Nicht wahr?“ Sophie nickte. Saskia ging in die Hocke und streichelte über Sophies leicht geschwollene Schamlippen und wieder ein Klimpern und 2 Klemmen mit je 50 g Gewicht hingen an den äusseren Lappen. Sophie Stöhnte auf. Saskia lächelte. „so meine kleine Sophie das ist ein kleiner Vorgeschmack auf die wirklich geilen Spiele. Jetzt werd ich dich ein bisschen quälen und wenn das vorbei ist, wirst du darum betteln das dich Manfred zu seiner Sklavin erzieht. Glaubs mir!“ bei den Worten zog Saskia das Bodengestell mit den Vibrator heran. Positionierte ihn genau an Sophies Möse und genau am Kitzler und schaltete ihn auf die geringste Stufe ein. Gerade woviel das Sophie unendlich geil wurde aber nicht zum Orgasmus kam.

Saskia lächelte still in sich hinein. Sie wusste genau in spätestens 10 minuten wurde Sophie derart geil sein und von Sinnen das sie darum betteln würde das Manfred sich ihrer annahm. Genauso kam es. Der kleine Vibs hat ausgezeichnete Arbeit verrichtet. Der junge Körper zitterte vor lauter Geilheit und Verlangen. Nun war Manfred an der Reihe.

Er ging zu Sophie und küsste sie: „Wenn du ab nun meinen Sklavin sein willst dann sag zu mir. Ja mein Herr ich werde dir gehorchen. Und ich verspreche dir das ich dich erlösen werde.“ Er ruckte kurz an den Klemmen die noch immer Sophies schöne Nippel zierten. „Ja mein Herr ich werde dir gehorchen“ keuchte Sophie. „Gut so!“ kam von Manfred und er stellte den Vibrator auf die höchste Stufe und im handumdrehn hatte Sophie einen wahnsinns Orgasmus.

Manfred ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Er nahm ihr die Nippelklemmen ab und der Schmerz des zurückkehrenden Blutes lies Sophie kurz Aufschreien. „Ich sag dir jetzt was dich die nächsten Wochen erwartet. 1. Du wirst so wie Saskia gepierct werden. 2. Auch wird dein Kitzler die nächste Zeit regelrecht trainiert und dabei wird er grösser werden und empfindlicher. 3. auch du wirst dich in meiner anwesenheit so kleiden wie Saskia und 4. du wirst lernen jede Behandlung und Prozedur wortlos hinzunehmen und nur nach Aufforderung darfst du stöhnen oder Kommen. 5. Neben mir werden dich auch Robert und Saskia immer wieder mitnehmen und sich deiner Nippel und Kitzler annehmen. 6. Nach 12 Wochen wird es einen Art Abschlußprüfung geben. Wenn du diese bestehst und du dich dort entscheidest endgültig bei mir als Sklavin zu bleiben, dann werde ich dich heiraten und du wirst nach der Hochzeit als mein Eigentum gekennzeichnet. Hast du das verstanden? „Ja mein Herr!“ kam es aus Sophies Mund. Und das erstaunte nicht nur Manfred sonder am meisten Sophie selbst.

Manfred löste Sophies Fesseln und brachte sie zum Gynstuhl wo sie fixiert wurde. Die Klemmen an den Schamlippen blieben nur wurden die Gewichte durch Bänder ersetzt die an den Oberschenkel befestigt wurden um Manfred ungehinderten Zugriff zu Sophies Möse gab. „So meine Kleine als kleinen Vorgeschmack für das Kitzlertraining werd ich dir demonstrieren wie das so ist.“sprachs nahm eine kleine Saugglocke und Sekunden später keuchte Sophie auf als sie den deutlichen Unterdruck spürte und spürte wie ihr empfindlicher Freund eingesaugt wurde und länger wurde. Manfred lachte leise. Eine Minute lies er die Saugglocke drauf dann zog er sie mit einen „Plopp“ wieder runter. Sophie schrie kurz auf. „Also an den Schweigsam sein werden wir noch arbeiten.“ knurrte Manfred ungehalten.

„So da du ja noch anale Jungfrau bist wirst du nicht gleich gefickt werden. Du sollst Spaß haben an dieser Spielart haben wir fangen langsam an damit.“ beruhigte Manfred seine kleien Freundin. Er sorgte für reichlich Schmierung mit dem Gleitgel das ihn Robert reichte und spielte leicht an Sophie s Rosette rum bis er einen Finger in sie einführen konnte. Sophie verkrampfte sich prompt ob dieser ungewohnten empfindung. Saskia lächelte und nahm einen kleinen Vibrator und fing an sich mit Sophies Kitzler zu spielen. Robert ging zum Kopfende drehte Sophies Kopf, hielt ihn fest und zwängte ihren Mund auf und verstaute seinen Ständer in ihren hübschen Blasmund. Sophie wusste nicht wie ihr geschah. 3 Menschen standen um sie herum und spielten an ihr. All das war verwirren und beschämend und doch so unendlich geil. Sie wurde zunehmend lockerer und Manfred konnte schließlich seinen zweiten und dann sogar einen 3. Finger in ihren Hintern unterbringen.

Die drei sorgten nun dafür, das Sophie noch einige male gewaltig kam und befreiten ihr „Opfer“ von den Fesseln. Saskia nahm Sophies Kopf in ihre Hände und küsste sie „Herzlich Willkommen in unserer Welt!“ Hauchte sie in ihr Ohr. Von diesen Tag an hatte die beide eben zu viert Spass und Sophie lernte schnell....

Teil 6

Der Geburtstag - oder auch die Aufnahme einer neuen Sub im Kreise

Gleich am nächsten Tag hatte Manfred einen Termin für seine Sophie bei Stefan gemacht und sie dorthin gebracht. Saskia hatte ihr versprochen mitzukommen und ihr beizustehn. Sie hatte schon diese Erfahrung hinter ihr und wusst was der kleinen bevorstand.

Sophie erging es wie Saskia, vollkommen nackt musste sie sich vor Stefan präsentieren der sie genau begutachtete wurde genauso auf der Pritsche festgeschnallt und dann wiederfuhr ihr die gleiche Behandlung wie Saskia vor 9 Monaten. Das Sterilisieren mit der scharfen Flüssigkeit trieb der armen Sophie schon die Tränen die Augen und jeder Stich wurde mit einem kleinem Aufschrei ihrerseits begleitet. Manfred war zufrieden mit den Ringen. Nur bekam Sophie kein Piercing an der Klitorisvorhaut was Saskia etwas verwunderte.

Nach 2 Stunden war die Prozedur beendet. Ein Tattoo bekam Sophie nicht. die Kennzeichnung sollte ja erst nach einer eventuellen Hochzeit erfolgen. Aber Saskia hatte noch Fragen an Stefan. Ihr ging seit seiner Vorführung dieses ganz spezielle Piercing nicht aus dem Sinn und wollte sich nun beraten lassen. Saskia spielte mit den Gedanke sich diese Piercing als Überraschung zu Roberts Geburtstag machen lassen.

Die drei gingen mit Sophie noch essen und fuhren dann zu Saskia und Robert nach Hause. Saskia zeigte Sophie wie sie ihre Piercings zu pflegen hatte und Manfred fuhr gleich an Ort und Stelle mit dem Kitzlertraining seiner Kleinen fort. Heute abend sollte sie das erstemal anwesend sein wenn sich Saskia Robert und Manfred auslieferte. Saskia freute sich auf den Abend. Es war das letzte mal für 2 Wochen das sie beide Doms „bespielten“. Robert musste weg auf Dienstreise und dies passte genau ins Saskias Plan. Sie musste nur noch Manfred einweihen damit er auch Bescheid wusste, das es für 2 Wochen keine Spiele gab. Erst wieder nach Roberts Rückkunft genau an dessen Geburtstag.

Es wurde Abend. Die vier aßen zu Abend. Sophie kümmerte sich um die Küche. Sie hatte Pause diesen Abend, naja fast sie würde wohl auch für 10 minuten die Saugglocke an ihrer Clit ertragen müssen. Saskia machte sich zurecht so wie es sich gehörte. Zu dem obligatorischen Corsett und Highheels hatte sich eine Kette zwischen ihren Nippelpiercing gesellt das mit den Ringen an ihren inneren Schamlippen verbunden war.

Sie gingen in das Spielzimmer in den Keller und dort wurde Saskia die obligatorische Darmspülung verpasst. Die Augenbinde musste schon lange nicht mehr sein und kam nur mehr zum Einsatz, wenn die beiden was Neues mit ihr vorhatten. Auch war die Fesselung am Andreaskreuz nicht mehr notwendig zum Anbringen der Gewichte. Sie hatte erstaunlich schnell gelernt dieses Gefühl im Stehn mit den Händen hinter dem Kopf zu geniessen. Je 300 g pro Nippelseite waren heute dran. 50 g mehr als das letzte mal und an jeder schamlippe nochmal 300g. Saskia stöhnte auf als Robert die Gewichte an ihren Busen ausließ und diese runterbaumelten. Ruckartig wurden die Nippel nach unten gezogen. Manfred verfuhr genauso mit ihren Schamlippen die sich gleich nach unten dehnten.

Mit diabolischen Grinsen im Gesicht brachten die Männer die Gewichten zum Schwingen was den Schmerz noch verstärkte. Heute war aber noch was anders. Robert setzte ihr an ihre Nippel noch zusätzlich Klammern! Saskia war leicht verwirrt. Plötzlich wusste sie warum. Über ihre Kopf baumelte plötzlich zwei kleine Ketten und die wurden flugs an den Klammern eingehängt und Manfred zog an der anderen seite daran. Sie bekam weiche Knie als sie diesen Schmerz verspürte. Einerseits zogen die Gewichte an den Nippel hinunter aber auf der anderen Seite zogen die biestigen Klammern ihre Nippel hinauf. Saskia stöhnte und jammerte und aus ihrer Fotze schoss ein Riesenschwall Fotzensaft.

Sophie schaute fasziniert diesen Schauspiel zu. Manfred stellte sich hinter sie und flüsterte in ihr Ohr „In 9 Monaten bist du auch so weit und wirst genauso geil sein.“ Sie lächelte unsicher. Manfred bugsierte sie auf einen Stuhl mit ausgeschnittenen Sitz und fesselte sie daran. „Keine Angst dir passiert nichts. Ich will nur sicher gehen das du den Sauger auch drauflässt.“ Und schon saß der kleine Bösewicht fest auf Sophies Kitzler und entlockte ihr ein Stöhnen. „Psst“ kam von Manfred. „Kein Laut, daran denken!“.

Saskia hatte 10 Minuten durchgestanden und wurde von den Gewichten Befreit und über den Strafbock gelegt und dann kam der riesendildo zum einsatz der ihre rosette unbarmherzig dehnte. Sophie schaute mit weitaufgerissenen Augen diesem Schauspiel zu. Manfred flüsterte wieder in ihr Ohr: „Keine Angst kleine Sklavin. Ich hab gestern sogar schon 3 Finger in deinen kleinen süßen Arsch gehabt und du hast es sichtlich genossen.“ Sophie schluckte. Mit dem hatte sie nicht gerechnet.

Saskia wurde immer geiler und der Saft lief an ihre Oberschenkel runter. Robert ließ sie nun den dicken anal reiten und dabei seinen Schwanz lutschen bis er in ihren Mund kam. Danach war Manfred dran. Er ließ sich seinen Schwanz steif blasen. Dann meinte er zu Sophie:“Du hast jetzt die Wahl entweder erledigt Saskia den Job und läßt mich kommen, oder du. Aber sei dir eines Bewußt. Du wirst alles schlucken da gibt es kein wenn und aber.“ Sophie nickte. Sie war mittlerweile so geil vom geschehn rund um sie herum, das sie dies in kauf nahm. Manfred kam auf sie zu. Er hielt ihren kopf fest und fickte sie in den Mund. Er ließ ihr keinen Milimeter Spielraum und ergoß sich nach 3 Minuten in Ihren Rachen. Er wartet bis sie brav alles geschluckt hatte. „Brav meine kleine Stute. Das klappt sogar prima mit dir!“ Sophie lächelte stolz.

Nun war Saskia an der Reihe endlich ihre Erlösung zu bekommen. Da sie ihre Aufgabe an den Nippeln so gut gemeister hatte durfte sie sich aussuchen wie sie kam. Sie entschied sich für den Harnröhrenvibrator. Dieses Ding hatte sie lieben gelernt. Er bescherte ihr unausprechlich geile Orgasmen. Vorallem wenn ihr überempfindlicher Kitzler dabei stimuliert wurde.

Teil 7

Robert führte den Vibrator in ihre Harnröhre ein und versetzte ihn in Schwingungen. Saskia seufzte wohlig auf. Gleichzeitig fing Manfred an sie an der Clit zu stimulieren. Er nahm Sophies Hand und führte sie dorthin und zeigte ihr wie sie es machen mußte. Saskia dachte sie müsse zerspringen da Sophie so leichte Berührungen ausübte. Manfred nahm sich ihrer Nippel an und nach nichtmal 2 Minuten überkam sie ein gewaltiger Orgasmus bei dem sie gewaltig spritzte und dann noch einer und noch einer. Nach gut 5 Orgasmen war das spiel zu ende. Sophie war total geil geworden und bettelte um Erlösung und die bekam sie nun auch aber diesesmal von Saskia die ihrer Freundin liebevoll den Kitzler verwöhnte bis sie kam.

Robert fuhr auf seine Dienstreise und Saskia machte sich wie vereinbart zu Stefan ins Studio auf.
Nocheinmal erklärte er ihr die Prozedur und auch das dieses Piercing verdammt schmerzhaft sein weil es ja hinter dem Kitzler durchlief und dort sehr viele Nervenbahnen seien. Saskia nickte und legte sich auf die Pritsche. Stefan gab ihr einen Gummikeil zum draufbeissen. Dann machte er sich daran alles vorzubereiten. Der Stich übertraf alles was sich Saskia sich vorstellte und trotz Gummikeil schrie sie ihren Schmerz raus ihr wurde kurz sogar schwarz vor Augen. Stefan beeilte sich um den kleinen Steg einzusetzen und wartete bis sich Saskia beruhigte. Er brachte ihr ein Glas Wasser und half ihr aufzustehn. „Es werden ein paar schmerzhafte Tage sein.“sagte er ihr. „Dann ist das schlimmste vorbei in ca. einer Woche wirst du die Wirkung schon spüren wie der Steg von hinten deine Klit stimuliert und dich dauergeil werden läßt.“ grinste er.

Saskia fuhr nach Haus und rief Manfred an und erzählt ihm vom Piercing und wie das war. „Das kann wirklich nur Sophie alleine entscheiden. Zwing sie nicht dazu sie würde es dir nie verzeihn!“ warnte sie ihn. Aber Manfred hatte sowieso ganz andere Pläne für seine Sklavenfotze.

Die 2 wochen waren rum und Saskia wurde von ihrer neuen Errungenschaft nicht enttäuscht. Es verursachte tatsächlich es sie dauernd geil war.

Sie bereitete liebevoll Roberts Geburtstag vor. Gutes Essen für alle vier (war ja klar das die Beiden mitfeierten) und sorgte im Spielzimmer für Ordnung und angenehme Wärme. Sein Geburtstagsgeschenk wird Robert erst beim gemeinsamen Spielen erhalten bzw. sehn. Heute gab es ausserdem noch eine Premiere. Sophie und Saskia sollten parallel von ihren Doms behandelt werden.

Nachmittags kam Robert nachhause. Er freute sich auf seine Frau und auf die versprochene Überraschung. Er schmiss sich unter die Dusche und anschliessend noch 2 Stunden aufs Ohr um für den Abend und Nacht fit zu sein. Er war schon gespannt welche Überraschung er zum Geburtstag bekam. Saskia hat ihn nur verraten, das er es erst im Spielzimmer sehen wird.

Sophie hatte nun die hälfte ihrer „Probezeit“ von 12 Wochen hinter sich und laut Manfred machte sie sich schon sehr sehr gut. Was sie alles in den letzten 2 wochen gelernt hat sollte sie heute vorführen.

Das Essen war spitze und danach zogen sie die Beiden Subs zurück um sie für die Session vorzubereiten. Robert und Manfred machten sich wie üblich im Gästebad frisch. Danach holten sie Ihre Sklavinnen ab und mit den gewohnten Ketten an den Schamlippen ging es in den Keller.

Dort wieder das übliche Prozedere der Darmspülung. Dann wagte Saskia zu sprechen: „Mein Herr du hast heute Geburtstag und ich habe eine besondere Überraschung für dich. Aber damit du die auch richtig siehst und geniesen kannst, muß ich mich auf den Gynstuhl legen.“ Sie ging zum Stuhl legte sich darauf und spreizte die Beine. Robert trat zwischen ihre Beine und Saskia zog ihre schön gelängten Schamlippen auseinander und da sah er es. Das Piercing das hinter ihrer Klit saß und den Knopf schön herausdrückte. Er war fassungslos und zugleich auch überrascht und furchtbar stolz auf seine gehorsame ehesklavin. Er zog Saskia hoch und lobt sie. Er drehte sich zu Manfred um: „Planänderung mein Guter wir werden unsere Stuten nicht nebeneinander sondern nacheinander hernehmen. Was hältst du davon?“ Manfred überlegte kurz und stimmte zu.

Als erstes sollte Sophie an die Reihe kommen. Manfred hatte sich heute eine kleine Gemeinheit ausgedacht. Heute sollte sie das erstemal mit dem dicken dildo in den Arsch gefickt werden. So wie es auch Saskia das erstemal bekommen hatte. Er hatte Sophie schon vorbereitet und auch sie trug mittlerweile brav analplugs aber nicht in diesen Ausmassen. Manfred verband Sophies Augen. Ausserdem waren ihre Nippelringe mittlerweile abgeheilt und waren bereit „bespielt“ zu werden. Auch dies würde heute das erstemal geschehn.

Sophie wurde am Kreuz fixiert. Breitbeinig stand sie nun da und Robert legte ihr die ersten Gewichte an ihre Nippelringe. 150 g fürs erste. Er ließ sie los und schon zogen die Gewichte Sophies Nippel runter. Sie biss sich auf die Lippen. Sie hat gelernt die meisten Prozeduren ohne einen Laut über sich ergehn zu lassen. Darauf legte Manfred höchsten Wert. Robert dagegen hatte es gern wenn er auch hörte wenn Saskia aufstöhnte.

Das gleiche Prozedere an ihren Schamlippen und schon rann ihr der fotzensaft über die Oberschenkel. Nach 10 minuten wurde Sophie von den Gewichten erlöst und wurde auf den Gynstuhl gelegt um ihren Kitzler einer Behandlung zu unterziehn. Während Manfred sie mit kleinen Elektrostössen und Saugglocken abwechselnd bearbeitet, Vergnügte sich Robert in ihrem Fickmaul und Saskia kümmerte sich sehr intensiv um die beringten Nippel.

Schliesslich kam Sophie über den Strafbock. Die Beine und Hände gefesselt. Sie spürte das Kühle gleitgel auf ihrer Spalte und stellte sich darauf ein, das jetzt finger und danach ein kleiner Dildo kam. Aber weit gefehlt. Hinter ihr stand Robert mit dem dicken Dildo und Robert hatte sich Latexhandschuhe angezogen und hielt darin ein Büschel Brennnessel. Manfred nickte ihn zu und Robert drückte Sophie die Nesseln auf das geweitete und total überreizte Fickloch. Diesesmal konnte Sophie nicht an sich halten und schrie auf. In diesen Moment glaubte das sie zerrissen würde weil Manfred ihr den dicken Dildo unbarmherzig in den Arsch schob. Sophie keuchte auf. Manfred fing an sie mit dem Ding zu ficken und Robert reizte ihren Kitzler bis sie keuchend von einen riesen Orgasmus überrollt wurde und – Überraschung – sie das erstemal abspritzte. „Geil“ kam es aus den Münder der beiden Männer. Das war ja super!

Während der ganzen Prozedur blieb Saskia beim Kopf ihrer Leidensgenossin stehn und spielte mit ihren freihängenden Nippel. Sie hatte zeitgleich mit Roberts und Manfreds gemeinen Angriff auf Ihren Hintern und Möse ihr nochmal die Gewichte an die Ringe gehängt.

Sophie durfte sich auf dem Sofa ausruhn und nun das Geschehn verfolgen das mit Saskia ablief.

Teil 8

Da Robert heute Geburtstag hatte und Saskia ihn ja mit diesem speziellen Piercing überraschte, wollte er nun auch probieren was da möglich war. Er verzichtete heute auf das längen Ihrer Nippel mittels Gewichte und lies Saskia gleich auf den Gynstuhl legen. Er zog durch ihre Nippelringe ein dünnes seil das an der Decke befestigt war und strafte dieses so, das die Ringe die Nippel schön lang zogen und Saskia aufstöhnte unter dem Schmerz der sich bemerkbar machte. Robert grinste „ja ich weiss das liebst du besonders du geiles Luder.“

Als nächstes widmete er sich sehr intensiv Saskias hinterm Loch und er brachte ebenfalls einen schönen grossen Analplug unter der ihr Loch weitete. Dann nahm er sich ihren Kitzler vor. Saugglocke wurde keine benötigt. Das monatelange Training hatte den kleinen Freund schön gross werden lassen und das Piercing das unterhalb lief tat das übrige dazu. Aber Robert kam ein fieser gedanke. Er holte sich das Gerät für die spezielle Elektrobehandlung und befestigte links und rechts des Piercingsstäbchen eine Klemme und setzte diese unter Strom. Saskias Körper bäumte sich auf.

Direkt an der Klit kannte sie das ja schon aber das war 100mal stärker. Sie keuchte und stöhnte und aus ihrer Fotze rann der Saft in Strömen. Robert grinste und steckte ihr den Vaginaldildo rein und sorgte auch dort für kleine Stromschläge. Er wechselte auf Schwellstrom und drehte diesen sogar noch einen kleinen Tick höher. Er wollte seine Eheschlampe so richtig schreien hören heute. Sein Schwanz war hart wie Stein „Hmmm jaaaaaaaa“ stöhnte er als er sah wie Saskia sich unter der Behandlung wand. Nach 3 – 4 Einheiten reduzierte er die Stärke und kehrte wieder zu einen anhaltenender Stromstärke zurück.

Jetzt war es an der Zeit sein Mitbringsel einzuweihen. Er hatte einen Diletator erstanden der auch mit dem Tens Gerät verbunden werden kann. Aber er hatte ein zweites besorgt mit weitaus geringerer Stromstärke. Er ließ Saskia kurz ausruhn von der vorangegangenen Behandlung und fragte sie dann: „Willst du was neues probieren?“ „Ja mein Herr“ kam aus ihren Munde. Robert grinste. Er fuhr sacht über ihren total überreizten Kitzler und sie stöhnte auf.

Er suchte und fand ihre Harnröhre sofort und schob vorsichtig den Metallstab hinein. Vorsichtig drehte er am Regler und Saskia war als ob tausende von Ameisen ihren Unterleib überschwemmten.
Robert fing an sie so leicht zu ficken und setzte dann auch wieder ihren kitzler und möse leicht unter strom.

Saskia schrie auf, ein Orgasmus überschwemmte ihren Körper der alle Muskeln erzittern ließ und nocheinmal und nocheinmal. Nach insgesamt 5 Orgasmen stellte Robert die Tens Geräte aus und entfernte alle Kabeln. Seine Ehesklavin war schweißgebadet und total erschöpft und atmete schwer.

Sophie hatte dies alles von der Liege aus mit wachsenden Interesse und Geilheit mitverfolgt. Manfred lächelte sie an: „In ein paar Monaten bist auch du soweit meine Kleine. Alles zu seiner Zeit.“

Robert stellte sich zwischen Saskias Beine. Eigentlich hatter er vorgehabt sie über den Strafbock zu legen und sie in ihren Arsch zu ficken. Schliesslich war ja sein Geburtstag aber er entschied sich anders und stieß sein überreifen Schwanz in ihr triefendes Loch und fickte so hart wie er konnte und nach nicht mal 2 Minuten keuchte er auf, zog seinen Schwanz aus ihrem Loch und spritzte Saskia vom Kinn abwärts voll.

Nach einer Verschnaufpause gingen die vier nach oben und zu Bett. Saskia kuschelte sich an Robert und er nahm sie nocheinmal zärtlich und voller Leidenschaft in dieser Nacht.

Teil 9

Hochzeit von Manfred und Sophie

Robert, Saskia, Manfred und Sophie hatten noch viele geile Abende und Wochenenden im Keller von Robert und Saskia. Sophie wurde in allen ausgebildet und eingeführt das Spass machte. Ihre Löcher wurden gedehnt und ihr Kitzler wurde gereizt und trainiert und vorallem durch die Saugglockenspiele erheblich vergrössert. Eines trübte die Sache. Sophie hatte eine übergrosse Kitzlervorhaut und trotz aller Bemühungen verschwand ihre Liebesknospe immer darin.

Die 12 Wochen waren fast vorbei und Manfred begann den Abend zu planen an dem er wissen wollte, ob Sophie wirklich seine willige Sklavin war und alles tat. Dazu mietete er die Räumlichkeiten in einen Swingerclub und lud eine Runde Männer und Frauen ein. Tagsüber bereitete er dort alles vor und Sophie hatte sich um ihre Vorbereitungen zu kümmern.

Manfred wollte seine Sklavin heute zur Schau stellen und für jedermann und -frau benutzbar machen und vorallem wollte er ihr auch vor Augen führen, das sie in Zukunft sich immer wieder Demütigungen in der öffentlichkeit zu unterziehen hatte. Heute war so ein Tag. Sie würde vollkommen nackt sein und musste alle ihre Löcher präsentieren.

Am Abend fuhr Manfred mit Sophie zum Club. Schon im Auto hatte sie sich vollkommen nackt auszuziehen. Mit einem boshaften grinsen nahm er den Parkplatz der am weitesten weg war vom Club. Es war ein lauer Sommerabend und es waren schon einige nachtschwärmer unterwegs. Er ging um den Wagen rum und öffnete Sophies Türe und bevor sie protestieren konnte, legte er ihr die Kette an ihren Schamlippen an. „So heute wirst du mir so folgen und den Club betreten. Nur mit deinen hübschen Higheels an den Füßen.“ herrschte Manfred Sophie an. Das Blut schoß ihr ins Gesicht vor Scham und sie begann zu zittern aber dennoch: „Ja mein Herr.“ Sie stieg aus und senkte sofort ihren Kopf und Blick in der Hoffnung das sie keiner sah.

Auf dem Weg zum Eingang allerdings trafen sie so manches Pärchen oder Jungs die sich zu den Diskos und Bars in der Umgebung aufmachten. Die meisten lachten und witzelten oder gratulierten Manfred zu so einer geilen Frau. Manfred grinste zufrieden. Er schob Sophie in den Club rein.

Sie gingen zu den Duschen. Sophie dachte daran das noch keine Darmspülung gemacht wurde und machte Manfred darauf aufmerksam doch der lachte nur dreckig. „Meine Süße heute ist deine Prüfungsnacht. Aber das hast du sicher schon auf dem Weg hierher bemerkt. Heute wirst du einiges an Demütigungen hinnehmen müssen um zu beweisen das du meiner würdig bist.“ Sprachs und ging mit ihr in einen grossen Raum.

Sophie sah mit grossen Augen die vielen nackten Menschen. Viele Männer und auch einige Frauen waren darunter. Sie schluckte hart. Sie wurde vonManfred zu einem Bock in der Mitte des Raumes geführt an dessen Seite das ihr wohlbekannte Irrigatorset stand und ein Eimer für die Erleichterung. So zuckte zusammen: „Nein dacht sie sich, er will es vor all den Leuten machen? Ich muss mich vor all den Leuten erleichtern?“ Eine kleine Träne machte sich auf den Weg über ihre Wangen.

Manfred blieb stehn. „Du hast jetzt die Möglichkeit zu sagen „Nein“ und zu gehen. Aber sobald du auf dem Bock liegst gehörst du und dein Körper und dein Willen ganz mir.“ er schaute ihr tief in ihre blauen Augen. Sophie schluckte und erwiderte seinen Blick und ging mit festen Schritten auf den Bock zu und legte sich bäuchlings darüber. Manfred war sehr zufrieden. Er führte die Darmspülung an ihr durch und auch wenn es eine Menge Überwindung kostete Sophie fing es sogar zu geniessen an und wurde bereits nass zwischen ihren Schenkel.

Danach kam sie an das Andreaskreuz. Heute hatte Manfred eine Premiere mit ihr vor. Zum ersten Mal bad er ihre Brüste ab. Leuchtend rot standen ihre Brüste nun ab von ihrem Körper. Als er fertig war nahm er die schönen 300g Gewichte in die hand und hängte sie an den Ringen an den Nippel ein. Saskia gab keinen Laut von ihr. Manfred hatte sie wirklich gut erzogen. Er lachte innerlich vor Freude.

An den Oberschenkel sahen die Zuschauer bereits das sich der Lustsaft auf den Weg machte. Auch Manfred blieb das nicht verborgen. An den Ringen der Schamlippen kamen nun auch Gewichte. Er drehte sich um. „So meine Herrschaften sie haben nun die Möglichkeit meine Sub in Augenschein zu nehmen. Sie anzugreifen und zu reizen. Die Gewichte in Schwingung zu setzen. Ab jetzt für 15 Minuten gehört sie ihnen!“ Er trat zur Seite und die ersten kamen auf Sophie zu. Kratzten leicht über ihre Brüste, spielten mit den Gewichten. Zogen an den Ringen und steckten ihr Finger in ihr hungriges Fickfleisch.

Kein Wort, kein Stöhnen kam über ihre Lippen. Nur an ihren Augen sah Manfred wie geil sie dies alles machte. Nach 15 Minuten nahm er die Gewichte an den Schamlippen ab und mit einem diabolischen Grinsen löste er die Fesselung ihrer Brüste. Sofort schoss schmerzhaft das Blut hinein und gleichzeitig zogen die Gewichte ihre Nippel schmerzhaft nach unten. Saskia zuckte zusammen. Aber kein Laut kam über ihre Lippen. Manfred nickte anerkennend mit dem Kopf.

Sophie kam wieder auf ein Kreuz das war liegend und ihre Füsse wurden noch mehr gespreizt. Manfred zeigte allen demonstrativ ihre Löcher zeigte den Interessierten Publikum wie problemlos seine Faust ihre Fotze passierte und wie weit sich ihr Hintern mit einem Spekulum weiten lies wie schön gross der Kitzler war und wie toll die Clitklammer dafür sorgte das er empfindlicher war als sonst. Dann kam der Moment an dem Manfred denn versammelten Publikum wieder 20 Minuten zeit liess sich an der Fickstute zu vergnügen. Diese machten auch reichlich Gebrauch davon. Fäuste bohrten sich in ihre Fotze, Schwänze drangen in ihren Mund ein, ihre Nippel wurden langgezogen, Ihr Arsch gedehnt.

Nach 20 min. kam Robert wieder auf Sophie zu. Bisher hatte er eine Menge geile Fotos gemacht. „So meine Herren und Damen! Bevor sie nun meine Sub abficken dürfen, und keine Angst jeder darf ran sofern er ein Kondom benutzt, werd ich ihr einen Orgasmus gewähren. Mit einem Harnröhrenvibrator. Sie kennt zwar die Prozedur und hat diese schon oft gesehn aber an ihr wurde diese noch nie vorgenommen. Bevor ich damit Beginne werd ich in ihre Fotze und Arsch noch diese Beiden Dildos unterbringen!“ Er hielt zwei Riesendinger hoch. Sophie schluckte und machte sich darauf gefasst das es sehr weh tun würde.

Aber sie war zu nass dazu und zu aufgegeilt von den vielen getatsche und vorallem zu aufgedehnt von den Spielen zuvor. Problemlos rutschten die beiden Riesendinger in sie rein. Dann nahm Manfred den kleinen Stift in die hand und schaute sie an. „Du darfst ausnahmsweise laut werden weil du dieses Gefühl noch nicht kennst!“ erlaubte er ihr grossmütig. Schon begann er sein kleines Spiel und fickte sie langsam und versetzte den Stab in Schwingungen. Seine freie Hand legte er auf ihren Kitzler und schon nach kürzester Zeit verkrampfte sich Sophies Körper in einen Megaorgasmus und aus ihren Mund kam ein gedämpfter Schrei. Manfred war hochzufrieden. Er zog die Dildos aus ihren Löchern und trat zur Seite damit alle die schön geöffneten Löcher sehn konnte.

„So meine Herrschaften. Ich gebe hiermit die Löcher meiner Fickstute zum allgemeinen abficken frei!“ Er trat zur Seite und die nächsten 2 Stunden wurde Sophie von unzähligen Schwänzen in all ihren Löchern gefickt. Sie war schon redlich erschöpft und atmete schwer. Manfred erklärte die Spiele für beendet und schickte die Gäste ans Buffet. Er löste die Fesseln von Sophie und half ihr runter und nahm sie liebevoll in seine Arme. Aus seinem Umhang zog er einen Ring und sah ihr in die Augen.“Sophie willst du mich heiraten? Mir zeit deines Lebens als Ficksklavin dienen? Alles hinzunehmen was ich mit dir vorhabe? Meine Kinder austragen und gebären?“ Sophie lächelte glücklich „Ja mein Herr!“ hauchte sie. Robert schob ihr den Ring auf den Finger. Es war dem Ringer der O nachgebildet und somit war ihre Verlobung besiegelt.
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