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*~ Der Putzsklave (german Femdom) ~*
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« on: July 30, 2012, 10:36:10 AM »
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Der Putzsklave (von housecleaner)
Netzfund
Autor: housecleaner


Außer Atem stand Julia vor ihrer Wohnungstüre und suchte in ihrer Handtasche nach ihrem Schlüsselbund. Der verdammte Lift war wieder einmal außer Betrieb, und so hatte sie die vier Stockwerke zu Fuß gehen müssen. Sie fand ihn und sperrte die Türe auf. Im Flur zog sie sich die Winterstiefeln aus und ärgerte sich über den Schneematsch, der den Eingangsbereich ihrer Wohnung verschmutzte. Gerade eben noch im Cafe Tunnel hatte sie sich mit ihrer Freundin Alexa darüber unterhalten, wie praktisch es wäre, wenn sie sich auch so einen Putzsklaven besorgen könnte. Alexa hatte ihr nämlich in schillernden Farben geschildert, wie wohnlich es bei ihr geworden war und wie angenehm es sei, sich nicht mehr selbst um den Wohnungsputz kümmern zu müssen, seit sie diesen Jochen putzen ließ, einen sogenannten Putzsklaven, den sie in einem Chatroom durch Zufall kennen gelernt hatte.

Julia hatte zuerst herzhaft darüber lachen müssen, doch als Alexa ihr verständlich machte, dass das kein Witz sei und dass auch nicht ihre Phantasie mit ihr durchgehe, sondern dass sie tatsächlich diesen fremden Mann wöchentlich zu sich in die Wohnung bestellte, da blieb Julia das Lachen im Hals stecken. Das ist doch skurril und außerdem nicht ungefährlich! Doch Alexa klärte sie auf, dass das Blind-Date, von dem sie Julia vor ein paar Monaten erzählt hatte und für das sie sie damals gebeten hatte zu einer bestimmten Uhrzeit anzurufen, um sicher zu gehen, dass sie es mit keinem Irren zu tun hatte, dass dieses Blind-Date in Wirklichkeit das erste Treffen mit, der erste Probeputztag von Jochen gewesen war. Julia hatte gespannt zugehört und fand es immer skurriler. Zwar hatte sie selbst schon so manche BDSM-Erfahrung gemacht, ihr letzter Freund stand darauf, von ihr mit der Gerte geschlagen zu werden, bevor es „zur Sache“ ging, und Julia hatte Gefallen daran gefunden einen Mann ein wenig zu dominieren, aber ein Putzsklave? Sie hatte Alexa eine Menge Fragen gestellt, ob sie denn diesen Jochen in Lack und Leder empfange, ob sie denn ständig hinter ihm stünde und ihm Anweisungen geben müsse, ob dieser Jochen denn von ihr mit der Peitsche angetrieben werden wolle, doch Alexa verneinte alle Fragen, nein, er komme zum vereinbarten Zeitpunkt, sei ausgesprochen schüchtern und höflich, sie gebe ihm dann ein paar Anweisungen und er lege dann einfach los. Sie beachte ihn dann gar nicht, während er zwei, drei Stunden lang die zugewiesenen Arbeiten verrichte. Wow. Praktisch.

Julia knipste das Licht im Wohnzimmer an und blickte sich um. Überall am Boden lagen Staubflocken, unter dem Sofa hatte sich schon eine regelrechte Staubschicht angelegt und im Badezimmer hatte die Badewanne diese hässlichen braunen Schlieren überall am Rand. Das Waschbecken war gleichfalls unansehnlich, doch was sollte sie auch machen, als selbstständige Unternehmerin ihrer Ein-Frau-Firma hatte sie einfach nicht die Zeit, sich um so Banales wie einen regelmäßigen Wohnungsputz zu kümmern. Sie arbeitete von zuhause aus, lukrierte Aufträge und erarbeite Konzepte am Computer, doch zum Putzen kam sie fast nie. Denn in ihrer Freizeit zu putzen, war ihr zu lästig, und so hatte sie sich damit abgefunden, dass sie als Junggesellin auch eine Junggesellinnen-Wohnung hatte, unaufgeräumt und nicht strahlend sauber. Ein Putzsklave. War das eine reale Option?

Sie holte sich aus der Küche ein Glas Rotwein, setzte sich im Wohnzimmer auf ihr Sofa, nahm den Laptop zur Hand und fuhr ihn hoch. Drei neue E-Mails im Posteingang, ein neuer Auftrag, ein Spam-Mail und eine Anbotsanfrage. Nichts, was sie jetzt zu dieser späten Stunde noch beantworten müsste. Sie öffnete den Mozilla-Browser und googelte nach dem Stichwort „Putzsklave“. Wow, 61.300 Treffer! Sie schränkte die Suche auf Ergebnisse auf österreichischen Seiten ein: 1.280 Treffer. Ein boomender Markt offenbar. Erotikforum, Kleinanzeigen, Webanzeigen, pornotube, rainbow.at, SMartcafe… SMartcafe? Davon hatte ihr Ex mal erzählt. Sie klickte auf den Eintrag und las die Annonce:

Als devoter Putzsklave ist es mir eine Wonne Frauen als Putzsklave zu dienen. Im Gegensatz zum schlechten Ruf, den Putzsklaven oft verdientermaßen haben, ist mein Wunsch wirklich nur der, einer Frau regelmäßig und zuverlässig als Putzsklave die Wohnung putzen zu dürfen und niedrige Arbeiten für sie zu verrichten.
Konkret bedeutet das: Ich putze die gesamte Wohnung, spüle das Geschirr, putze Bad und WC, sauge die Böden, schrubbe die Fußböden sauber und nach getaner Arbeit verlasse ich diskret und ohne meine Gebieterin mit Sehnsüchten zu belästigen ihre Wohnung.
Mein sehnlichster Wunsch ist es einer lesbischen Frau oder einem lesbischen Pärchen als Putzsklave zu dienen, nicht etwa, weil ich - wie so viele Männer - irgendwelche abgedrehten voyeuristischen Phantasien hätte, sondern weil ich die Vorstellung indirekt auch einem Mann damit zu dienen (dem Lebensgefährten, Ehemann, Freund, was auch immer), abstoßend fände.
Ich bin selbst in einer heterosexuellen Beziehung, meine Lebengefährtin erlaubt mir das Putzen bei einer fremden Gebieterin. Ernstgemeinte Zuschriften bitte an putzkraft @ gmx.at.

Hm. Das klang irgendwie unaufdringlich, ganz anders, als sie es sich vorgestellt hatte. Lesbisch war Julia zwar nicht, aber einen Freund, der bei ihr wohnte, den hatte sie auch nicht. Julia nahm einen Schluck Rotwein und klickte dann auf die hinterlegte E-Mail-Adresse. Was sollte sie schreiben? Ein paar Minuten starrte sie ungläubig auf das leere E-Mail. Schrieb sie jetzt tatsächlich einen Putzsklaven an? Noch einmal las sie sich den Anzeigentext durch, nein, das war in Ordnung, es klang wirklich akzeptabel. Gut. Betreff: putzen. Dann weiter:

da ich mich lieber mit anderen dingen beschäftige als mit meinem wohnungsputz überlege ich mir, einen mann diese aufgaben für mich erledigen zu lassen. in deiner smart-cafe anzeige klingst du unaufdringlich, was mir wichtig ist. ich wohne in wien, falls das eine überwindbare distanz für dich ist freue ich mich über eine rückmeldung.
einen schönen sonntag
j.

Sollte sie das Mail wirklich abschicken? Doch was hatte sie zu verlieren? Einen E-Mail-Kontakt konnte man jederzeit wieder abbrechen, ihre eigene E-Mail-Adresse war eine unverfängliche gmx-Adresse, keine, die ihre Identität preisgab. Sie drückte auf den Send-Button, das Mail war abgeschickt. Sie surfte dann noch auf einigen BDSM-Seiten, trank ihren Rotwein aus und ging dann zu Bett.

Am nächsten Morgen setzte sie sich im Wohnzimmer an ihren Schreibtisch, fuhr den Rechner hoch und begann zu arbeiten. Während der ersten Kaffeepause öffnete sie ihren gmx-Account und war überrascht. Der potentielle Putzsklave hatte geantwortet, und zwar fünfzehn Minuten nachdem sie ihr E-Mail gestern abgeschickt hatte. Wow. Entweder war das ein Freak, der permanent online war, oder aber er war wirklich bemüht. Das Mail klang ansprechend:

Verehrte J.,

ergebensten Dank für Euer E-Mail und Euer Interesse. Ja, in der Tat habe ich es mir zum Prinzip erkoren, zu einem der unaufdringlichsten Putzsklaven Wiens zu werden und all meine Sehnsüchte hintanzustellen, die über das bloße putzende Dienen hinausgehen könnten. Dass Ihr Euch lieber mit anderen Dingen beschäftigt, als mit Eurem Wohnungsputz, finde ich großartig, denn eine Gebieterin sollte sich auch nicht um niedrige Arbeiten kümmern müssen, dazu sind wir Sklaven da. Wien ist nicht im Geringsten eine unüberwindliche Distanz, da ich selbst in Wien lebe. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir die Möglichkeit geben würdet, mich als Euer Putzsklave zu bewähren.

Ergebenste Grüße

T.

Majestätischer Plural. Interessant. Ein sehr höfischer Zeitgenosse. Julia musste schmunzeln, während sie die Zeilen las. Es hatte etwas, derart förmlich angeschrieben zu werden. Und die Vorstellung, dass dieser T. tatsächlich ihre ganzen lästigen Arbeiten abnehmen würde, hatte auch einen gewissen Reiz. Konnte das wirklich funktionieren? War es einen Versuch wert? Und sollte sie ihm gleich antworten, oder lieber ein wenig zappeln lassen? Auch um auszutesten, wie unaufdringlich er tatsächlich ist? Sie entschied sich, das Mail einmal ruhen zu lassen und weiter zu arbeiten.

Am Nachmittag öffnete sie das Mail erneut und schrieb eine schnelle Antwort. Einen Augenblick lang überlegte sie, ob sie auf den höfischen Stil reagieren und ihn mit „er“ anschreiben sollte, doch den Gedanken verwarf sie gleich wieder.

Hallo T.,

fein, dann wollen wir es mal probieren. Wann hast du Zeit für deinen ersten Dienst? Näheres würde ich aber doch gerne telefonisch besprechen. Gib mir deine Telefonnummer.

Gruß

J.

Sie verschickte das Mail und arbeitete weiter.

Am Abend sah sie wieder in ihren Account, alle Achtung, der Typ war offenbar wirklich bemüht, seine Antwort war keine zehn Minuten nach ihrem Mail gekommen:

Verehrte J.,

tausend Dank für Eure Zeilen, ich hätte am Mittwoch vormittags Zeit, oder aber, wenn Euch ein Nachmittagstermin lieber ist, am Donnerstag abends. Meine Rufnummer ist 0660 5212382. Ich erhoffe demütigst Euren Anruf.

Ergebenste Grüße

T.

Das war einfach zu abstrus. Sie blickte sich um und besah sich den Zustand ihrer Wohnung. Ein Putzsklave wäre wirklich praktisch. Aber sollte sie sich wirklich einen wildfremden Mann hier in ihre Wohnung holen? Doch andererseits, was unterschied diesen Kerl von anderen Typen, außer, dass er seine gebrauchten Socken nicht irgendwo herumliegen lassen würde, wenn er in ihre Wohnung kam? Sie hatte ja schon den einen oder anderen Blind-Date hinter sich gebracht, zwar nicht in ihrer Wohnung, sondern irgendwo in einem Cafe oder Restaurant, aber was sollte schon schief gehen? Sie griff nach ihrem Handy, das neben dem Bildschirm am Schreibtisch lag und wählte die Nummer. Als Musikfreizeichen ertönte der Song „Operated boy“: „coin , operated boy, sitting on the shelf, he is just a toy, but i turn him on and he comes to life, automatic joy, that is why i want, a coin, operated boy“. Julia lächelte in sich hinein. Der lebt offenbar in seiner Rolle. Wie praktisch. Eine männliche Stimme: „Hallo?“. Julia antwortete: „Hallo Sklave, hier spricht Julia, ich hatte dir geschrieben…“. „Ja, ergebensten Dank für Euren Anruf“, erwiderte der Putzsklave. „Ja, gerne. Also, Mittwoch klingt gut, ab wann hast du Zeit?“, fragte Julia. Sie machten sich einen Termin aus, da er nur bis 10 Uhr Zeit hatte, legte sie den Dienstantritt auf halb acht Uhr morgens an, ob er denn damit ein Problem hätte? Er verneinte demütig, und somit war der erste Probetermin ausgemacht. Sie sagte ihm, dass sie ihm ihre Adresse per SMS schreiben würde, damit gewann sie Zeit es ich noch einmal gründlich zu überlegen. Er bedankte sich sehr höflich und Julia beendete das Gespräch.

Dann rief sie Alexa an. Sie erzählte ihr von ihren Ambitionen und Alexa lachte. „Siehst du, so einfach ist das!“, rief sie und gratulierte ihr zu dem Entschluss. „Soll ich dich am Mittwoch vormittags anrufen?“. Sie vereinbarten einen Kontrollanruf und Julia war erleichtert. Zwar vermutete sie nichts Böses, doch so ein Sicherheitsanruf konnte nicht schaden. Und Alexa war eine verlässliche Freundin.

Den Abend ließ sie mit einem Glas Rotwein ausklingen und ging dann zu Bett.


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« Reply #1 on: July 30, 2012, 08:31:35 PM »
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Thomas war schrecklich aufgeregt. Am kommenden Morgen würde er erstmals diese unbekannte Gebieterin sehen, ihre Stimme hatte sehr ansprechend geklungen, eine schöne, etwas tiefere weibliche Stimme, die ihn im Kontext des Gesprächsinhalts sehr angeregt hatte. Eine Frau, die in Erwägung zog einen Mann als unentgeltlichen Putzsklaven die Wohnung putzen zu lassen. Ohne Skrupel. Ohne Gegenleistung. Einfach nur als „Ausbeutungsverhältnis“. Welche Wonne, welche Ästhetik, das war für ihn Femdom pur, kein abgekartetes Rollenspiel, kein Spiel, bei dem er pro forma den Staubwedel ein wenig schwingen würde, sondern Sklaverei in seiner ursprünglichen Wortbedeutung. Das machte ihn an, es erregte ihn, nicht per se körperlich, sondern eher abstrakt, eine Erregung, die sich nicht am Grad der Erektion messen ließ. Eine Kopferregung. Er konnte kaum Schlaf finden. Den Wecker hatte er auf sechs Uhr gestellt, das würde ihm genügend Zeit lassen, duschen, Zähne putzen, einen Kaffee, um die nötige Energie für den Arbeitseinsatz zu haben, eine Zigarette, kämmen, anziehen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Adresse, die er per SMS erhalten hatte. Für die Fahrt würde er wohl nicht mehr als eine halbe Stunde brauchen, doch er wollte unbedingt pünktlich sein, besser 10 Minuten zu früh und warten, bis er die Türklingel betätigen durfte, als zu spät. You never get a second chance to make a first impresssion. Gegen halb zwei Uhr schlief er endlich ein.

Er war fünfzehn Minuten zu früh dran. Bei eisiger Kälte ging er die Straße auf und ab und sah immer wieder auf sein Handy. 7:20. 7:21. 7:23. Es war bitter kalt. Eine sibirische Kältefront hatte Wien fest im Griff, die Temperaturen lagen bei Minus 17 Grad, doch er wagte es nicht zu früh zu läuten. Punkt 7:30 endlich konnte er läuten. Ihr Vorname war dankenswerterweise an dem Klingelknopf geschrieben. „Ja?“, ertönte es aus der Anlage. „Ich bin es, Thomas“, rief Thomas in Richtung Mikrophone. „Komm herauf, vierter Stock“, erwiderte die Gebieterin. Sein Pulsschlag erhöhte sich rapide, er spürte regelrecht das Herz im Hals schlagen. Das war jetzt der Augenblick, jetzt entschied sich, ob er die Stelle als Putzsklave bekommen würde oder nicht. Der Summer öffnete die Tür, Thomas trat ins Stiegenhaus und drückte auf den Liftknopf. Er wartete und stellte nach einer Weile fest, dass er offenbar nicht in Betrieb war. Also eilte er die Stockwerke hoch, außer Atem stand er vor der Türe seiner Gebieterin und bemühte sich rasch zu Atem zu kommen. Er klingelte. Die Tür wurde geöffnet und eine atemberaubend schöne junge Frau stand vor ihm. Sein Pulsschlag erhöhte sich noch einmal und lag nun wohl bei der durchschnittlichen Herzschlagrate eines Kolibris. Es war ein Risiko gewesen, er war bereit zu dienen, egal wie seine künftige Gebieterin aussehen mochte, doch diese Frau war WUNDERSCHÖN, schlank, etwa 1,70 groß, blondes, halblanges Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz nach hingen zusammengebunden trug, leuchtende, schöne Augen, ein Antlitz zum Niederknien. Sie erlaubte ihm die Wohnung zu betreten und ließ ihn eintreten. Sie musterte ihn kurz, dunkles, kurzes Haar, ein gepflegten Drei-Tage-Bart, Brille. Kein Bierbauch, sportliche Figur. Für einen Putzsklaven ganz in Ordnung. Seine dunklen braunen Augen blickten sie unterwürfig an. Gut, das war soweit mal in Ordnung. Sie bat ihn, gleich mal den Müll hinunter zu tragen. Er nahm den Müllsack und ging damit hinunter in den Hof. Die Mülleimer waren alle voll, Thomas überlegte kurz, wie er diesen großen Müllsack noch halbwegs ordentlich in einen der Eimer stopfen konnte, ohne dass der Decken offen bleiben würde. Mit etwas Mühe gelang es ihm, dann eilte er wieder hoch, läutete und sie öffnete ihm die Tür. Sie führte ihn durch den Flur, sein Blick fiel einen Augenblick lang auf ihre Galerie wunderschöner Schuhe, Ballerinas, Sandalen mit Stöckel, Pumps, stilvolle Schuhe einer Göttin. Sie wies ihn ein, zeigte ihm die Putzutensilien unter der Abwasch und im Kasten neben dem Badezimmer und erläuterte ihm, dass ihr zunächst die Küche und das Badezimmer ein Anliegen wäre. „Du kennst dich aus, hier ist der Putzeimer, hier hab ich ein paar Putzmittel, der Rest ist dein Problem“. Thomas nickte und erwiderte ein demütiges „Ja, Gebieterin“. Dann ging Julia ins Wohnzimmer und überließ ihn seinen Aufgaben. Thomas hatte selbst zu entscheiden, womit er anfing, also entschloss er sich, mit der größten Herausforderung zu beginnen: Dem Badezimmer. Es war göttlich, endlich hatte er ein Badezimmer vor sich, das ganz offensichtlich eines Putzsklaven harrte. Keine ohnehin schon saubere Badewanne, die er nur noch pro forma putzen musste, sondern eine wirklich schon länger nicht mehr geputzte Wanne, seine Gebieterin schien regelrecht auf einen Putzsklaven gewartet zu haben. Wunderbar, sie erachtete es offenbar wirklich als eine Arbeit, die unter ihrer Würde war. Er hatte vielleicht die Chance, seinen demütigen Dienst nützlich werden zu lassen. Was konnte er sich mehr wünschen. Er kniete vor der Wanne und schrubbte. Aus dem Augenwinkel sah er die Gebieterin im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen, den Laptop auf dem Schoß. Göttlich. Das war reale Versklavung, sie entspannt sich am Sofa, während er für sie arbeiten durfte, niedrige Dienste verrichten durfte, für sie, seine Gebieterin. Während er putzte, kreisten seine Gedanken weiter um diese Ästhetik des Moments, er würde wohl nie verstehen, was in einer Gebieterin vorging, wenn sie einen Mann als Putzsklaven nutzte. Er selbst würde diese schöne Skrupellosigkeit niemals beherrschen, er wurde schon nervös, wenn er in einem Supermarkt mit ansehen musste, wie eine Verkäuferin den Boden aufwischte. Den Anblick konnte er kaum ertragen, eine Frau, ein Mensch, der erniedrigende Putzarbeiten verrichtete, vor den Augen anderer Menschen, die achtlos vorbeigingen oder gar auf den eben geputzten Fußboden stiegen. Als umso ästhetischer empfand er es, wenn eine Frau ihn für diese demütigende Arbeit heranzog, es hatte so etwas Dominantes, ihn entwürdigendes, und damit etwas so Wunderschönes.

Er gab sich alle Mühe so effizient und rasch wie möglich, und zugleich so viel wie möglich zu putzen, er musste brillieren, er musste es schaffen den „Wow-Effekt“ hinzukriegen, wenn die Wohnung plötzlich vor Sauberkeit strahlte, ohne dass seine Gebieterin auch nur einen Finger dafür rühren musste, den „Vorher-Nachher-Effekt“. Jetzt, da er sie, diese anmutige Göttin, diese bildschöne Gebieterin mit ihrem einnehmenden Blick zum ersten Mal gesehen hatte, wusste er, dass er ihr unbedingt dienen wollte. Daher musste er so gut sein, dass sie von seiner Nützlichkeit überzeugt sein würde, besser als je zuvor, das Bad und die Küche mussten blitzblank und blendend sauber geputzt sein... Gelänge es ihm, so hätte er vielleicht die Chance ihr weiterhin dienen zu dürfen.

Kurz vor halb zehn Uhr war er zumindest soweit fertig, dass er es wagen konnte, ihr das Ergebnis zu präsentieren, viel länger hatte er leider nicht Zeit, denn er musste zur Arbeit ins Büro. Schüchtern blieb er vor der offen stehenden Wohnzimmertüre stehen und räusperte sich: „Gebieterin, ich wäre soweit fertig“. Sie erhob sich vom Sofa und besah sich seine Ergebnisse. „Ganz in Ordnung, bei den Badezimmerfließen warst du nicht ganz gründlich, aber fürs Erste ist es ok…wann hast du das nächste Mal…beziehungsweise, kommst du wieder?“. Sein Herz schlug höher, er hatte es zumindest in die zweite Runde geschafft, er würde noch einmal zu Diensten sein dürfen! Stotternd erwiderte er, dass er sehr gerne wieder zu Diensten wäre, dass es also ganz bei ihr liege. „Ja, ich möchte, dass du das zumindest fertig machst“. Wow. Das war kein eindeutiges Ja und kein eindeutiges Nein. Es bedeutete nur, dass er zumindest einmal noch kommen durfte. So, als ob sie ihn wie einen Einweg-Sklaven für eine komplette Wohnungsreinigung nutzen wollen und erst danach entscheiden würde, ob sie dieses „Ding“ weiterhin nützte. Das war demütigend, das war erregend. Er wurde von ihr in die Situation manövriert, darum betteln zu müssen, ihre Wohnung putzen zu dürfen. Sie war nicht etwa begeistert, es war für sie „schon ok“. Diese kühle Art machte ihn unheimlich an, sie benutzte ihn wie einen vollautomatischen Staubsauger, den sie geschenkt erhalten hatte, doch sie zeigte nicht etwa Freude über das unerwartete Service, das ihr da zugefallen war, sie nahm es wie selbstverständlich, als stünde es ihr naturgegeben zu, dass dieser Putzsklave für sie putzt. Sie hatte eine göttlich dominante Ausstrahlung, sie zeigte ihm deutlich, dass er nichts weiter war, als ein Sklave. No games, just slavery.

Und tatsächlich, als der Sklave ihre Wohnung verließ, setzte sie sich ungerührt wieder aufs Sofa und arbeitete weiter am Laptop, sie verschwendete keinen Gedanken daran, es erschien ihr völlig natürlich, keine Spur skurril.

Am Abend ließ sie sich eine heiße Badewanne ein und genoss es, endlich wieder in einem frisch geputzten Badezimmer entspannen zu können. Sie stieg in die Wanne und legte sich ins angenehm warme Wasser. Während sie mit dem Schaum spielte, vergegenwärtigte sie sich den Vormittag noch einmal. Es war amüsant gewesen zu sehen, wie sehr sich dieser Thomas bemüht hatte. Weder hatte sie ihn dafür bezahlt, noch Anerkennung gegeben, sie hatte seinen demütigen Dienst einfach in Anspruch genommen, und er schien damit glücklich zu sein. Solche Putzsklaven spotten allen Theorien, die man in Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftskursen lernte; er arbeitete weder für materiellen Gewinn, noch für messbaren oder nachvollziehbaren ideellen Profit. Und doch schien es zu funktionieren. Was trieb ihn wohl an? Lustgewinn durch Unlust? Durch Demütigung? Interessant, irgendwie. Ließ sich das steigern? Ihre Neugierde war geweckt, wie weit würde dieser Thomas sich demütigen lassen? Wann wäre die Grenze erreicht? Gab es eine? Der Gedanke ihn zu erniedrigen war anregend, irgendwie. Wie sehr würde er wohl daran hängen, für sie putzen zu dürfen, ihre Gegenwart genießen zu dürfen? Was wäre er bereit dafür zu tun? Es versprach ein spannendes Experiment von Macht und Unterwerfung zu werden…

***

In der darauffolgenden Woche zitierte sie ihn um halb 10 zu sich und schuf ihn an die ganze Wohnung zu saugen und aufzuwischen. Sie setzte sich inzwischen im Wohnzimmer aufs Sofa und arbeitete wieder am Laptop. Als er nach etwa einer halben Stunde auch ins Wohnzimmer kroch, um auch hier den Boden zu saugen, blieb sie unbekümmert sitzen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie er sich abmühte.

Schüchtern ging er vor der Schwelle zum Wohnzimmer in die Knie. Er fühlte sich außer Stande aufrecht einzutreten, da sie, seine Gebieterin im Wohnzimmer saß. Kriechend saugte er mit dem Staubsauger die Staubflocken ein und arbeitete sich langsam vor, bis zum Sofa, auf dem sie thronte. Mit einem flüchtigen Blick nahm er ihr Bild auf, wie sie da saß, herrschaftlich, göttlich schön, sofort senkte er wieder den Blick und arbeitete weiter. Um auch unter dem Sofa saugen zu können, musste er sich flach auf den Boden legen. Es raubte ihm fast den Atem ihr so nahe zu sein, vor ihr am Boden zu liegen, in einer demütigen Position förmlich unter das Sofa zu kriechen, auf dem sie saß. Für einen Bruchteil einer Sekunde stellte er sich unwillkürlich vor, dass sie einer Eingebung folgend aufstehen müsse, um sich aus der Küche einen Kaffee zu holen beispielsweise, und wie sie dabei einfach ihren Fuß auf seinen Rücken setzte, um sich vom Sofa zu erheben. Schnell vertrieb er das Bild aus seinem Kopf, es war unverschämt an so etwas auch nur zu denken…

Um halb eins kam sie in die Küche, er putzte gerade die Türen der Küchenkästen sauber und teilte ihm mit, dass er nun gehen müsse, sein heutiger Dienst sei nun zu Ende. Demütig fragte er noch nach, ob er den Küchenboden noch aufwischen dürfe, sie verneinte und entließ ihn aus ihrer Wohnung, jedoch nicht, ohne mit ihm gleich einen Termin für die kommende Woche auszumachen. Hoch erfreut verließ er ihre Wohnung, er durfte noch ein drittes Mal zu Diensten stehen, ihre vorzeitige Beendigung seines Dienstes war noch keine Entlassung gewesen.

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« Reply #2 on: July 30, 2012, 09:00:23 PM »
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Jedes Mal, wenn Thomas nach einem Dienst bei Julia wieder an einen PC kam, stand er vor der Versuchung, ihr ein Mail zu schreiben, ihr ausführlich zu schreiben, wie schön er es fand, ihr zu dienen, darum zu bitten, ihn auch weiterhin als Putzsklaven zu beschäftigen, doch er musste sich in Zurückhaltung üben. Er hatte es im Gefühl, oder bildete es sich zumindest ein, dass sie an einem zu intensiven E-Mail-Verkehr kein Interesse hatte. Ihre Mails waren immer sehr knapp und prägnant, kaum ein überflüssiges Wort, also zügelte er sich und schrieb ihr auch nur, wenn es sich gar nicht vermeiden ließ. Und doch konnte er es kaum erwarten, von ihr zu lesen, jedes Wort von ihr war ihm ein Genuss und so las er ihre ersten Mails wieder und wieder, ließ sich ihre Zeilen auf der Zunge zergehen...

Doch sie schrieb selten.

Zwei Tage vor dem nächsten Dienst fand er jedoch unerwartet ein E-Mail von ihr vor, ein E-Mail, das einen völlig neuen Klang hatte:

Sklave, sag, kannst du kochen? Ich meine nicht Wasser, sondern Gerichte. Kannst du sowas? Kannst du sowas gut? Traust du dir zu für mich zu kochen, so, dass es mir auch schmeckt? Antworte so rasch du kannst, am besten gleich!

Gruß

Julia

Er spürte wieder sein Herz im Hals schlagen…ja, er konnte kochen, sehr gut sogar, doch für seine Gebieterin kochen? Was, wenn er vor lauter Nervosität versagte, das Essen versalzte oder verkochte? Einen Augenblick lang fühlte er sich wie ein Koch aus einem orientalischen Märchen, dem aufgetragen wird, für die Herrscherin zu kochen, wissend, dass er seinen Kopf verliert, wenn es ihr nicht schmeckt.

Er antwortete:

Verehrte Julia,

ja, in aller Bescheidenheit und Demut, man sagt, ich könnte gut kochen. Ob es Euch schmecken würde, wage ich nicht zu beantworten. Ich bin allerdings in eine sogenannte Knödelakademie gegangen, dort lernte ich kochen und ich habe es bis heute nicht verlernt.

In ergebenster Demut

Thomas

Zitternd bewegte er den Cursor auf den „Send-Button“ und klickte drauf. Ein paar Stunden später kam ein weiteres Mail von ihr:

Gut, Sklave, dann pass mal auf: Ich will, dass du kommenden Mittwoch statt nur bis 12 deinen Putzdienst zu verrichten, dir den ganzen Tag freinimmst. Es ist mir egal wie, nimm einen Urlaubstag, geh in den Krankenstand, aber ich will, dass du den ganzen Tag zur Verfügung stehst, bis 21 Uhr, dann darfst du nachhause. Du kommst um 10 und putzt erst mal die ganze Wohnung, bringst diesmal alles auf Hochglanz. Dann werden wir weitersehen. Problem? Dann löse es.

Gruß

Julia

***

Um Punkt 10 Uhr begann er zu putzen, gegen Mittag war er fertig, hatte die gesamte Wohnung geputzt, seine Gebieterin saß im Wohnzimmer an ihrem Schreibtisch und arbeitete. Zögerlich trat er an die Schwelle zum Wohnzimmer und hauchte ein leises „Fertig, Gebieterin“. Julia blickte ihn an und forderte ihn auf, sich ihr zu nähern. Thomas ging in die Knie und kroch zu ihrem Schreibtisch. Unmittelbar davor hielt er an und kniete vor ihr. „Nun gut, Sklave, du möchtest mir also offenbar weiterhin dienen, ist das richtig?“, fragte sie ihn und sah zu ihm hinunter. „Ja Gebieterin, liebend gerne!“, versicherte er ihr leise. „Wie sehr?“, forderte sie ihn heraus. Er sah sie irritiert an und rang sichtlich nach Worten. „Nein, ich will nicht hören, wie sehr, ich will sehen, wie sehr! Zieh dich aus, entblöße dich vor mir und knie dich dann wieder nieder!“. Thomas zögerte einen Augenblick, und eh er sich versah, hatte sie ihm eine schallende Ohrfeige verpasst. „Ausziehen! Sofort!“. Hektisch entledigte er sich nun seiner Kleidung, er bemühte sich, sich kniend auszuziehen um ihr noch ergebener zu sein, als sie verlangt hatte. Bevor der die Unterhose abstreifte, zögerte er wieder eine Sekunde. Julia holte aus und verpasste ihm eine zweite Ohrfeige. „Ist dir unklar, was ich von dir verlange?“. Der Sklave schüttelte mit traurigem Gesichtsausdruck den Kopf und zog nun auch die Unterhose aus. Es war ihm schrecklich peinlich, doch seine Erregung über diese Demütigungen war nun nicht mehr zu verbergen. Ihren Blicken ausgeliefert kniete er nun splitternackt vor ihrem Schreibtisch, gedemütigt und darüber auch noch erregt. „Ich möchte, dass du dich nun unter den Schreibtisch legst und mir als Fußmatte dienst. Während du das tust, möchte ich, dass du mir schilderst, wie gerne du mir als Putzsklave dienen möchtest und warum ich dich behalten sollte!“. Ohne nun auch nur einen Bruchteil einer Sekunde zu zögern, kam er ihrem Befehl nach, kroch unter den Schreibtisch und legte sich auf den Rücken. Julia setzte ihre Füße auf seinen Bauch und blickte auf ihren Monitor. Während sie offenbar etwas tippte, begann Thomas, keuchend vor nicht mehr zu steigernder Erregung, zu betteln, ihr weiterhin als Putzsklave dienen zu dürfen, versprach ihr, der ergebenste, zuverlässigste, fleißigste Sklave sein zu wollen, den es je gab, schwärmte davon, wie sehr er sich wünsche einer so wunderschönen, göttlichen Gebieterin als Sklave zu dienen, schilderte ihr die Vorteile, die sie dadurch haben würde, eine stets saubere Wohnung, ja er würde auch stets dafür sorgen, dass alle Putzmittel nachgekauft werden, auf eigene Rechnung selbstverständlich, und er würde jeden ihrer Befehle Folge leisten, er würde…sein Redeschwall wurde jäh unterbrochen, denn Julia hatte ihren Fuß auf seinen plappernden Mund gestellt. „Dein Geschwafel interessiert mich nicht weiter…küss meinen Fuß und fleh mich an, mein Sklave sein zu dürfen!“. Eine heftige, zuckende Welle der Erregung fuhr ihm durch den Körper, bebend und atemlos küsste er ihre Fußsohle und flehte sie in blumigen Worten an, ihn zu behalten. „Du bist dir im Klaren, wie sehr du dich vor mir erniedrigst?“, fragte sie ihn und sah unter den Tisch, um sich am Anblick eines völlig unterworfenen Sklaven zu ergötzen, der jede Würde ablegend, darum bettelte, ihr dienen zu dürfen. „Ich widerspreche Euch ungern, Gebieterin, doch ich empfinde es als höchste Ehre Euch anflehen zu dürfen, Euer Sklave zu sein!“. Lachend gab sie ihm nun einen Tritt mit der Ferse ins Gesicht. „Gut, mein Sklave, dann will ich mal nicht so sein. Bleib da unten noch eine Weile, dann ziehst du dich an und gehst einkaufen. Heute Abend um 18 Uhr kommt eine Freundin vorbei. Ich will, dass du für uns beide ein dreigängiges Menü kochst, servierst und uns bedienst. Bemühe dich, ich will, dass es uns schmeckt und ich will einen schönen Abend mit meiner Freundin verbringen. Du bezahlst den Einkauf selbst. Alles klar?“. Thomas bejahte glückselig und genoss noch eine Weile die demütigende Position als lebender Teppich zu ihren Füßen.

***

Er hatte sich angezogen und war einkaufen gegangen. Julia griff nach dem Handy und wählte in ihrem Telefonbuch den Eintrag „Alexa“. „Wir werden heute Abend doch bei mir zuhause speisen, ich hab ihn so weit, er ist Wachs in meinen Händen…oder besser, zu meinen Füßen…“, frohlockte sie. Alexa lachte. „Perfekt. Meinem Sklaven traue ich zwar keine Kochkünste zu, aber mal sehen, ob er wenigstens anständig servieren kann. Hast du deinem gesagt, dass er Unterstützung durch einen zweiten Sklaven erhält?“. Julia verneinte die Frage, sie habe es nicht als erwähnenswert erachtet. „Der hat dermaßen darum gebettelt, mir dienen zu dürfen, ich könnte ihn wohl sogar auf den Strich schicken, und er würde nur fragen, wie und wann. Es scheint, ich habe ihn an seinem wunden Punkt getroffen, als er mir zu Füßen lag, hätte er mir wohl seine Nieren gespendet und sie sich selbst entnommen“, lachte sie. Alexa lachte schallend zurück. „Ja, das ist schon ein seltsames Völkchen, diese Putzsklavenzunft…gut, ich komme um Punkt sechs mit meinem Sklaven vorbei, dann wollen wir mal sehen, wie die beiden miteinander zu Recht kommen.“

***
Der Abend verlief wirklich angenehm, Alexa und Julia hatten im Wohnzimmer Platz genommen und bei einem Glas Weißwein den Abend eröffnet. Sklave Thomas hatte vor Stunden schon begonnen zu kochen, als es an der Türe läutete, war er Julias Zuruf, er solle die Türe öffnen, gefolgt, half Alexa aus der Jacke, kniete sich vor ihr hin und begrüßte sie höflich. Alexa hatte ihn aufgeklärt, dass Jochen ihm in der Küche helfen würde, und die beiden schienen sich rasch arrangiert zu haben, Thomas kochte und Jochen assistierte. Gemeinsam servierten sie – nackt – den ersten Gang, eine französische Zwiebelsuppe mit Käse-Croûtons, dann den zweiten Gang, Boeuf Stroganoff, und zum Nachtisch einen Bananen-Split mit Vanille-Eis und Schokolade-Soße. Während der Nachspeise gestattet sie den beiden, sich unter den Tisch zu legen und ihnen als Fußmatte zu dienen. Bei einem Glas Dessertwein stießen die beiden Gebieterinnen auf eine neue Ära an, eine Ära des bequemen Lebens, bedient von ihren Sklaven, die glückselig unter dem Tisch lagen und ihrerseits still die Erfüllung ihres Lebenstraums feierten.

ENDE
   
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