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*~ Die Prinzessin ~*
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« on: December 21, 2012, 09:05:56 PM »
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Die Prinzessin

König Guthart war ein weiser und väterlicher Tribun und daher bei seinen Untertanen sehr beliebt. Seine Regentschaft zeichnete sich durch Güte und Gerechtigkeit aus. Das Volk schätzte es, einen so volksnahen und verständnisvollen König zu haben. Leider ließ seine Tochter diese positiven menschlichen Eigenschaften an ihrem Wesen gänzlich vermissen. Die hübsche, blonde junge Dame war ein boshaftes, launenhaftes Ding. Sie liebte es, ihre Umwelt zu terrorisieren und ließ keine Gelegenheit aus, das Personal zu schikanieren. Zu ihrem XX.Geburtstag erfüllte ihr der König einen von ihr schon sehr lange gehegten Wunsch: einen persönlichen Leibsklaven. Er wußte um die negativen Eigenschaften seiner Tochter und hatte lange gezögert, ihrem Verlangen nachzukommen. Denn er war in seiner Weisheit davon überzeugt, daß ein Sklave unter seiner Tochter ein schweres Los zu ertragen hätte. Da aber die Königin, eine schöne und sehr herrische Frau, den Wunsch der Prinzessin unterstützte und immer wieder energisch urgierte, gab der König schließlich nach. Außerdem liebte er seine Tochter über alles und konnte ihr auf Dauer keine Wünsche abschlagen. So begab es sich, daß die junge Dame aus einer ganzen Reihe von männlichen Bediensteten am Hofe einen Leibsklaven für ihre eigene Verwendung aussuchen durfte. Sie entschied sich nach längerem Überlegen für Irdian, einen jungen Burschen, der bisher für die Pflege sämtlicher Zimmerpflanzen im Schloß zuständig war. Außerdem wurde er von den Hofdamen gerne als Laufbursche verwendet. Am Abend ihres Geburtstages wurde Prinzessin Setira ihr neuer Sklave übergeben. Man brachte ihn in ihre Gemächer, wo er mit klopfendem Herzen auf seine neue Herrin wartete. Nach etwa einer halben Stunde bangen Wartens betrat Setira den Raum. Respektvoll stand er mit gesenktem Kopf vor ihr. Sie musterte ihn mit hochmütigem Blick und sagte schroff zu ihm: "Was stehst du hier herum? Los, auf die Knie mit dir, ich bin deine neue Herrin und dein Schicksal liegt nun in meiner Hand!" Erschrocken über diese unfreundliche Begrüßung sank er auf seine Knie und wagte kaum, sie anzusehen. Aber das war schon sein erster Fehler. Die Prinzessin ging auf ihn zu und riss seinen Kopf brutal an den Haaren hoch. "Sieh mich an, wenn ich mit dir rede. Was fällt dir ein, meine Schönheit so zu ignorieren!" Sie war nicht nur launenhaft, sondern auch in höchstem Maße eingebildet. Ihre Gemächer waren voller Spiegel, damit sie sich bei jeder Gelegenheit selbst bewundern konnte. In der Tat war sie ein wunderschönes Ding. Ihre Gestalt war schlank, aber schon sehr fraulich. Ihr Gesicht, welches das eines Engels war und das lange blondgelockte Haar ließen nicht im Entferntesten erahnen, welch böses Wesen sich dahinter verbarg. Sie hielt seinen Kopf an den Haaren so nach hinten, daß er sie von unten aus ansehen mußte. "Du nichtsnutziger erbärmlicher Wurm" zischte sie verächtlich und spuckte ihm mitten ins Gesicht. "Du wirst für mich nur ein Gegenstand sein, den ich so benütze, wie ich es will. Viele Jahre mußte ich auf dieses Vergnügen warten! Aber nun ist es endlich so weit." Tatsächlich wollte sie schon als Zehnjährige einen Sklaven zu ihrer eigenen Verfügung haben - aber ihr Vater hatte aufgrund ihres Alters immer wieder verhindert, daß es dazu kam. Sie ließ den Kopf ihres jungen Sklaven los und stieß ihn von sich. "Ich möchte dich erst wieder in einer Stunde hier sehen. In der Zwischenzeit badest Du und läßt dich von den Hofdamen neu einkleiden. Ich möchte einen sauberen Sklaven haben, der mein Auge nicht beleidigt." Verstört schlich der Bursche raus, um den Befehlen seiner neuen Herrin nachzukommen.

* "Ich weiß nicht, ob es richtig war, das Schicksal dieses jungen Burschen unserer Tochter zu verantworten" sagte der König zweifelnd und blickte aus dem Fenster, wo junge Mädchen am Rasen spielten. Es waren die Töchter der Hofdamen, die miteinander Spaß hatten. Die Prinzessin lehnte es stets ab, sich an diesen Spielen zu beteiligen. Es war unter ihrer Würde, sich mit den Mädchen abzugeben. "Warum nicht, macht Euch doch keine Sorgen um ihn, sie wird ihre Grenzen kennen" beschwichtigte ihn die Königin. "Seid ihr Euch da sicher?" Der König verweilte bei seinen Zweifeln. "Ganz sicher" bestätigte seine Frau mit überzeugtem Nicken. "Nun, wir werden sehen.....aber man sollte ein Auge darauf haben. Sie ist eine kleine Teufelin, wie ihr ja wißt...." Die Königin lächelte und strich ihrem Gemahl tätschelnd über den Kopf. "Ihr solltet Euch wirklich keine Sorgen machen. Ich verspreche, mich darum zu kümmern!" "Dann sei es so" ließ der König vernehmen, obwohl sein Herz voller Zweifel war.
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« Reply #1 on: December 21, 2012, 09:17:46 PM »
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Es war einige Monate nach dem Geburtstag der Prinzessin, als die Königin eines Abends die Gemächer ihre Tochter betrat. Sie wollte ihr die gute Nachricht überbringen, daß eines ihrer Pferde ein Fohlen geworfen hatte. Aber sie suchte vergebens, weder Setira noch ihr Sklave waren irgendwo zu finden. Die Königin betrat den schönen Wintergarten, der an der einen Seite der Räume den Abschluß bildete. Dort erwartete sie eine bizarre Überraschung. Sie sah ihre Tochter, welche mit hochgerafften Röcken auf einem samtenen Hocker saß. Das wäre nichts Besonderes gewesen, wenn nicht das Gesicht ihres Sklaven die Sitzfläche für den stattlichen Po des Mädchens gebildet hätte. Unbekümmert saß sie auf ihrem lebenden Kissen und kämmte ihr blondes Haar. Es schien sie gar nicht zu kümmern, daß der Bursche unter ihr verzweifelt versuchte, nicht zu ersticken. Sein Gesicht steckte zwischen ihren leicht molligen Hinterbacken und nur ihre seidene Unterwäsche verhinderte, daß es noch tiefer dazwischen rutschte. Die Königin wußte im ersten Augenblick nicht, wie sie reagieren sollte. Noch hatte die Prinzessin nichts von ihrer Anwesenheit bemerkt. Deshalb zog sie es vor, den Wintergarten wieder unbemerkt zu verlassen. Einerseits war sie erschrocken, wie konsequent Setira ihren Sklaven benützte, aber gleichzeitig war sie von dieser Szenerie auch angetan. Denn es war kein Zufall, daß die Prinzessin so grausam war. Auch ihre Mutter liebte es, Männer unter sich zu quälen. Immer wieder wurden Burschen aus der Dienerschaft Nächtens in ihre Kemenaten gebracht, um ihr zu Willen zu sein. Unter Androhung schlimmster Strafen wurden sie zum Stillschweigen gezwungen. Die Königin bevorzugte Spiele, die keine Spuren hinterließen aber für das Opfer trotzdem sehr anstrengend und quälend waren. Auch die scheinbare Leidenschaft ihrer Tochter, auf Sklavengesichtern zu sitzen, gehörte dazu. Das Hinterteil der Königin war aber um einiges größer als jenes ihrer Tochter und so mancher Bursche hatte schon während einer der endlosen Sitzungen unter ihren gnadenlosen Hinterbacken das Bewusstsein verloren. Nun war aber die Neugier der Königin geweckt und so machte sie kehrt, um das Schauspiel weiter zu verfolgen. Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt und beobachtet, wie die Prinzessin gerade dabei war, ihren Sklaven aus seiner misslichen Lage zu entlassen. Sie hob ihren Po und blickte höhnisch auf sein rot angelaufenes Gesicht nieder. "Du siehst aus wie eine Tomate! Und nun bedanke dich bei mir, daß du unter dem Po deiner Prinzessin riechen durftest! Diese Gunst habe ich bisher noch niemandem erwiesen!" "Ich danke euch, Herrin, daß ich an ihrem Gesäß riechen durfte!" krächzte der Bursche heiser. Die Atemnot hatte ihm fast die Stimme geraubt. "Ich denke, daß du bald wieder diese Gnade erhalten wirst. Allerdings denke ich über Verbesserungen in meinem Sinne nach!" verkündete das Mädchen und schickte ihn hinaus. Beim Verlassen des Wintergartens begegnete er an der Türe der Königin. "Halt!" forderte sie ihn auf, stehenzubleiben. Sie nahm sein purpurrotes Gesicht zwischen ihre Hände und blickte ihm tief in seine mit Angst erfüllten Augen. "Ja, ich sehe, meine Tochter weiß mit Burschen wie dir umzugehen...." Mit schmerzhaftem Griff drehte sie genußvoll an seiner Nase. Aber kein Schmerzlaut entrang sich seinem Munde. Sie ließ ihn los und befahl ihm, sich in das Bad zu begeben. Inzwischen war die Prinzessin nachgekommen und lächelte sie an. "Ich saß auf seinem Gesicht, Mutter. Es ist wunderschön, einen eigenen Sklaven zu besitzen." "Ja, ich weiß" nickte die Königin wissend und richtete die Röcke ihrer Tochter wieder ordentlich.
* Der Winter war ins Land gezogen und der König lud wie jedes Jahr kurz vor Weihnachten einige Landherren und deren Familien auf sein Schloß. Die edlen Herren kamen stets mit großem Gefolge und waren in einem Nebentrakt des Haupthauses untergebracht. Graf Walther von Mehring war wieder in Begleitung seine hübsche Tochter Lisanne, welche im gleichen Alter war wie die Prinzessin. Auch sie war ein sehr hübsches Ding, von rassigem Wesen mit langem pechschwarzem Haar. Sie war übrigens die Einzige im Lande, die sich der Freundschaft mit der Prinzessin erfreuen durfte. Die beiden Mädchen hatten die gleichen Interessen und verstanden sich sehr gut. Setira hatte von der Ankunft ihrer Freundin gehört und stürmte freudig in die Empfangshalle. Sie begrüßte sie mit innigem Umarmen. Die beiden hatten sich schon lange Zeit nicht mehr gesehen und so gab es viel zu erzählen. "Mein Vater schenkte mir zu meinem sechzehnten Geburtstag ein weißes Fohlen" berichtete Lisanne stolz. "Das ist noch gar nichts. Was meinst du wohl habe ich zu meinem Geburtstag bekommen? Na?" Geheimnisvoll blickte Setira ihre Freundin an. "Hmm.....ich weiß nicht.....auch ein Tier?" Lächelnd schüttelte die Prinzessin ihren Kopf. "Nein, etwas viel besseres: ich besitze nun einen eigenen Leibsklaven! Nun bist du sprachlos, ja?" Tatsächlich blickte Lisanne überrascht zu ihrer Freundin. "Einen Sklaven ganz allein für dich? Das ist wirklich ein wunderbares Geschenk!" zollte sie ehrliche Anerkennung. "Und ich kann mit ihm tun, was mir gefällt. Er muß immer folgsam sein und darf nie widersprechen. Wir werden sicher viel Spaß mit ihm haben!" "Wir? Soll das bedeuten, daß er auch mir dienen wird?" "Natürlich. Solange du mein Gast bist, wird er auch dein Sklave sein!" Hocherfreut warf Lisanne den Kopf in den Nacken. "Darauf freue ich mich wirklich, liebste Freundin!" Lachend liefen die Mädchen zu Setiras Gemächern.
* Es war spät in der Nacht, als die Königin erwachte. Sie hatte einen bösen Traum gehabt und konnte nicht mehr einschlafen. Und wie so oft überkam sie wieder die Lust, einen Burschen zu ihrer Lust zu benützen. Der König hatte ein eigenes Schlafgemach, da sein lautes Schnarchen den Schlaf seiner Gemahlin störte. Sie läutete nach der Kammerzofe und trug ihr auf, den Burschen Sanbert in ihre Gemächer zu bringen. Er war einer der Laufburschen des Königs. Sanbert war das bevorzugte Opfer der Königin. Denn er verfügte über eine besonders große Ausdauer bei den von der Königin so geschätzten Leckdiensten. Daher wußte er schon, was ihn erwarten würde. Verschlafen tappte er durch die Tür. "Komm schon, Bursche - deine Königin wartet nicht gerne!" Ihre Begrüßung war schroff wie immer. Er kniete vor ihr nieder und küßte ihre Füße. Er kannte den Ablauf eines Abends, die Königin kam immer sehr schnell zur Sache und hielt sich nicht mit langen Erklärungen auf. Als er sich erhob, klatschte schon die erste Ohrfeige an seine linke Wange. Dann gleich auf die rechte und wieder auf die linke. Etwa zwanzig Backpfeifen verabreichte ihm die Königin und lächelte dabei. Dieses für den Burschen sehr unangenehme Zeremoniell diente für sie nur der Luststeigerung. Die Königin blickte in sein schmerzverzerrtes Gesicht und ergötzte sich daran. "Na los, gehe er nach hinten!" kam der Befehl und schon kniete er hinter seiner Peinigerin, raffte ihr seidenes Nachthemd hoch, streifte behutsam ihre Höschen nach unten und preßte sein Gesicht fest in ihr mächtiges Gesäß. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und zog die Backen weit auseinander. Ein herber Duft stieg in seine Nase. "Nun denn, wozu hat er seine Zunge? Will er mich noch länger warten lassen?" Ungeduldig forderte die Königin seine Dienste ein. Der Bursche begann, mit der Zungenspitze die königliche hintere Pforte zu belecken. Anfangs noch etwas leichter und dann zunehmend fester. Ein zufriedenes Seufzen entrang sich der Burst seiner Herrin. Aber das war nur das Vorspiel. "Nun, laß es uns ordentlich beginnen!" Sie stieß den Burschen von sich weg und hieß ihn, sich auf das Bett zu legen. Dann stieg sie über ihn und setzte ihr schönes großes Gesäß mit gespreizten Backen direkt auf sein Gesicht. Sie platzierte es so geschickt, daß seine Nase in ihr hinteres Loch eintauchte, während seine Zunge genau unter ihrem Schoß zu liegen kam. Sie rückte noch etwas hin und her, um ihren Sitz möglichst bequem zu gestalten und gab ihrem Lecksklaven zu verstehen, daß sie bereit war. Mit vollem Gewicht thronte sie auf seinem Gesicht, wie es einer Königin würdig war. Der ganze Kopf des Burschen wurde zwischen ihren mächtigen Gesäßbacken förmlich verschluckt. Sanbert bemühte sich, den Erwartungen seiner Königin gerecht zu werden. Das volle Gewicht der korpulenten Frau drückte auf sein Gesicht. Rücksichtslos seinen Bedürfnissen gegenüber saß sie auf ihm und genoß mit leisem Stöhnen die Dienste seiner eifrigen Zunge. Es wurde wieder eine lange, mühsame Nacht für den Burschen......
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« Reply #2 on: December 21, 2012, 09:29:35 PM »
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Setira war, seit ihre Freundin im Schloß weilte, wie ausgewechselt. Ihr Wesen war fröhlicher und das Personal hatte Schonzeit, was ihre Launen betraf. Sie widmete ihre Zeit nur Lisanne. Die Mädchen ritten aus, spielten zusammen im königlichen Garten und plauderten über allerlei Dinge. Irdian, Setiras Leibsklave, war immer in der Nähe und kümmerte sich um die Bequemlichkeit seiner Herrin und ihrer Freundin. Die Mädchen saßen am großen Teich und ließen die nackten Füße in das angenehm warme Wasser baumeln. "Heute Abend werde ich Dir meine Sklaven vorführen" verkündete Setira. "Aber ich kenne ihn doch schon" antwortete Lisanne etwas verunsichert. "Nun, du kennst meinen Sklaven. Aber noch nicht jene schöne Dinge, für die man ihn benützen kann!" deutete die Prinzessin verheißungsvoll an. Ihre Freundin legte die Stirn in Falten. "Schöne Dinge? Was meinst du damit?" "Warte ab, es wird dir gefallen...glaub mir, liebste Freundin!" Lächelnd ergriff sie Lisannes Hand und nickte leicht mit dem Kopf. "Wir werden noch viel mehr Spaß haben, du wirst sehen!" Ein Blick der Prinzessin zu Irdian genügte, daß er flugs mit Handtüchern zur Stelle war, um die Füße der Mädchen zu trocknen. "Ich habe Hunger, gehen wir?" Setira verspürte ein Knurren im Magen. "Oh ja, der Ausritt hat hungrig gemacht!" pflichtete ihre Freundin bei. Lachend liefen die Mädchen in den Speisesaal.
* Setiras Eltern saßen schon an der Tafel. Der König lächelte, als er die beiden jungen Damen in ausgelassener Stimmung den Saal betraten sah. "Hattet ihr einen schönen Tag?" fragte er. "Oh ja, Vater - es war wunderschön! Es gibt auf der ganzen Welt keine bessere Freundin für mich als Lisanne!" sprudelte aus der Prinzessin heraus. "Ich freue mich, daß ihr Spaß miteinander habt" sagte die Königin sichtlich zufrieden. Auch sie war in bester Laune, die vergangene Nacht war für sie sehr erbaulich verlaufen, denn ihr Sklave hatte sie wieder zu ihrer vollsten Zufriedenheit bedient. Nach zwei Stunden hatte sie den völlig entkräfteten Burschen wieder entlassen, nachdem er unter ihrem Gesäß fast erstickt war. "Kommt nur, esst und trinkt, damit es Euch an nichts fehlt!" lud der König die Mädchen zum Platznehmen ein. Gierig stürzten sich die Beiden über die bereitstehenden Köstlichkeiten. "Warum kann Lisanne nicht immer bei mir bleiben?" fragte Setira in Richtung ihrer Eltern. "Weil sie ihre Vater sicher nicht allein hier läßt." antwortete der König. "Das stimmt leider" stimmte Lisanne zu. "Mein Vater würde mich nie auf irgendeinem Fleck dieser Erde alleine lassen." "Da hat sie wohl recht!" vernahm man plötzlich eine kräftige Stimme von der Türe her. Graf Walther von Mehring hatte den Saal unbemerkt betreten. Er war ein stattlicher Mann und einer der besten Freunde der Königsfamilie. "Lisanne ist mein Ein und Alles - ich werde sie immer beschützen! Ich muß es einfach tun, das habe ich meiner Gattin am Sterbebett versprochen". Der Graf trauerte noch immer um seine vor zwei Jahren verstorbene Gemahlin. Er setzte sich neben seine Tochter und nahm ihre Hand. "Eines Tages werde ich dich nicht mehr beschützen können und davor fürchte ich mich!" sagte er ernst und strich über ihr Haar. "Ihr braucht aber keine Angst um mich zu haben, Vater! Ich bin schon alt genug, um auf mich aufzupassen!" versuchte Lisanne ihn zu beruhigen. "Nun denn, die Zeit wird sicher kommen!" sagte Graf Mehring und widmete sich dem Essen. "Die paar Tage, die du noch hier bist, werden wir so gut wie möglich nutzen" raunte Setira ihrer Freundin ins Ohr. "Oh ja, das werden wir!" nickte diese zustimmend. Verheißungsvoll blickte Setira in Richtung ihres Sklaven, der wartend an der Türe stand.......
* Das Abendmahl hatte die beiden Mädchen nicht nur satt, sondern auch faul gemacht. "Ich habe zuviel gegessen" klagte Lisanne und verdrehte ihre schönen braunen Augen. "Ja, mir geht es auch nicht so besonders. Mein Magen fühlt sich an wie ein aufgeblasener Ballon" stimmte Setira in das Klagelied ein. Sie lagen ausgestreckt auf dem großen Bett der Prinzessin, und der Bursche Irdian stand daneben und fächerte den beiden junge Damen frische Luft zu. "Puh, ich glaube, ich muß einen Wind ablassen" verkündete Lisanne lachend. Da sprang Setira unverhofft auf. "Warte, ich habe da eine Idee!" sagte sie und deutete ihrem Sklaven. "Komm her und leg Dich neben uns auf das Bett!" befahl sie. Irdian tat wie ihm geheißen. "Aber mit dem Gesicht nach oben!" kam der nächste Befehl. Fragend blickte Lisanne zu ihrer Freundin. "Was hast Du vor, Setira?" Die Prinzessin bekam plötzlich einen seltsam lüstigen Gesichtsausdruck. "Jetzt machen wir uns einen Spaß! Setz die zum Wind ablassen auf die Nase meines Sklaven!" "Auf seine Nase? Aber das muß doch ganz schlimm für ihn sein...." "Was kümmern dich die Gefühle eines Sklaven? Er gehört mir und nun auch dir. Wir können mit ihm tun, wozu wir Lust! Laß ihn deine Blähungen riechen - das wird ein Spaß!" Ein Lächeln huschte über Lisannes Gesicht. "Wenn du meinst.......es könnte wirklich sehr lustig sein, mich in die Nase des Sklaven zu erleichtern....." "Natürlich, er muß dich riechen, ob es ihm nun gefällt oder nicht!" "So sei es denn, ich werde mich auf sein Gesicht setzen!" sagte Lisanne entschlossen und stieg über ihn. "Zieh deinen Rock hoch, damit er mehr davon hat!" forderte Setira ihre Freundin auf. Diese raffte auch wirklich die Röcke hoch und senkte ihr etwas molliges Gesäß auf das Sklavengesicht. "Setz dich bequem auf ihn, du brauchst dir keine Sorgen um ihn machen!" reagierte Setira auf das Zögern ihrer Freundin. Ermutigt durch diesen Hinweis setzte sie sich nun tatsächlich mitten auf das Gesicht des Burschen. "Und jetzt laß deinen Gefühlen freien Lauf!". Kaum war dies gesagt, vernahm Setira schon ein schnarrendes Geräusch. Mit einem etwas verlegenen Lachen hörte sie ihre Freundin sagen: "Ich habs getan, ich habs getan! Genau in seine Nase. Er muß nun alles riechen!" "Ja, das muß er nun!" Die Mädchen beobachteten den Burschen, wie er sich unter Lisanne wand. Er kämpfte mit aller Kraft gegen die drohende Übelkeit, da der Wind des Mädchens einer von der sehr unangenehm riechenden Sorte war. "Das war sicher der Bohnensalat!" rechtfertigte Lisanne entschuldigend den Geruch und verzog angewidert die Nase. "Aber sehr passend für eine Sklavennase!" scherzte Setira. Lisanne schien ihre Situation voll zu genießen. Bequem saß sie auf Irdians Gesicht und machte keine Anstalten, es auch so bald wieder zu verlassen. "Das gefällt mir, ich bin noch nie auf einem Gesicht gesessen! Ich fühle seine Nase angenehm zwischen meinen Hinterbacken" verkündete sie leicht errötend. "Ja, es ist ein gutes Gefühl. Ich habe dir doch versprochen, daß wir noch viel Spaß mit meinem Sklaven haben werden!" Der Bursche lag mittlerweile wieder ruhig unter Lisannes Po. Sie hatte das Gesäß ganz leicht angehoben, um ihm etwas frische Luft zu gewähren. "Das mußt du nicht tun" deutete die Prinzessin auf den Sklaven unter ihr. "Ich habe ihn schon sehr gut abgerichtet, er kann stundenlang dein Gesäß auf seinem Gesicht ertragen, ohne dabei zu ersticken." "Du hast recht - er ist ja nur ein Sklave!" Lisanne hatte sehr schnell die Herrinnen-Philosophie ihrer Freundin übernommen. Fast trotzig drückte sie ihren Po wieder ganz fest auf das lebende Sitzkissen und ließ ihre Röcke darüber fallen. Man vernahm ein leichtes Stöhnen, dann war es wieder ruhig unter ihr. Die Mädchen plauderten angeregt und Lisanne machte keinerlei Anstalten, den bequemen Platz auf dem Sklavengesicht aufzugeben. "Ich möchte dich etwas fragen, liebe Freundin....." Lisanne war etwas verlegen. "Bist du auch schon anders auf ihm gesessen?" Setira verstand die Frage nicht. "Was meinst du mit - anders?" "Nun, ich.......ich habe damit gemeint, ohne deine Röcke und Höschen......." "Nackt?" brachte es Setira auf den Punkt. "Ja, das meinte ich!" sagte Lisanne erleichtert. "Natürlich. Schließlich hat er ja auch noch seine Zunge, und damit kann er einem Mädchen sehr viel Lust verschaffen!" "Oh, du meinst, er drückt die Zunge dorthin, wo jetzt gerade seine Nase steckt?" "Ja, und nicht nur dorthin.....auch in deinem Schoß ist seine Zunge wunderschön anzufühlen...." Verzückt verdreht Setira die himmelblauen Augen. "Das hast du schon mit ihm gemacht?" fragt Lisanne ungläubig. "Aber natürlich, liebste Freundin. Auf der Nase sitzt man doch nur zum Vorspiel....!" lacht Setira. "Seine Zunge steckt nicht nur einfach so an den schönsten Stellen, sondern leckt dort sehr artig!" Lisannes Wangen glühten. "Tatsächlich? Er leckt überall dort, wo es gut tut?" "Aber das ist doch der Sinn eines Sklaven - er muß dir dienen und Lust bereiten. Was denn sonst?" Lisanne blickt nachdenklich auf den unter ihr liegenden Sklaven. "Wenn ich daran denke, wird mir so seltsam heiß...." Ein lüsternes Lächeln fliegt über ihr hübsches Gesicht. "Ich würde es so gerne mal ausprobieren....." fragend blickt sie ihre Freundin an. "Das ist doch selbstverständlich! Wem sonst als meiner allerbesten Freundin würde ich meinen Sklaven denn sonst für solche Dienste überlassen?" Setira stand auf und knöpfte den Oberteil ihres Gewandes auf. "Wir legen nun beide unser Kleidung ab und werden richtigen Spaß mit dem Burschen haben, ja?" "Das werden wir wohl!" stimmte Lisanne freudig zu und erhob ihr Hinterteil vom Gesicht des Sklaven. Irdian bot einen armseligen Anblick. Das Gesicht war wie zerknittert, man sah die Abdrücke von den Hosenfalten des Mädchens als rote Linien über das gesamte Antlitz des Burschen verlaufen. Man sah ihm an, daß er unter Lisannes Hintern keine leichte Aufgabe gehabt hat. "Sie mal, wie er aussieht! Als ob er schon erstickt wäre!" lachte Lisanne. "Ja, das kenne ich zur Genüge!" erwiderte die Prinzessin ebenfalls lachend.
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« Reply #3 on: December 21, 2012, 09:54:52 PM »
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 Die jungen Damen hatten sich sehr schnell ihrer Kleidung entledigt und standen nackt vor ihrem liegenden Opfer. Die hochgewachsene Setira hatte einen wunderschönen schlanken Körper. Die Brüste waren mittelgroß und das Gesäß nicht dick, aber sehr ausgeprägt. Die etwas kleinere Lisanne war eher pummelig, mit großem Busen und einem sehr molligen, aber wohlgeformten appetitlichen Hinterteil. Irdian starrte voller Verlangen auf diese himmlischen Geschöpfe. Er wußte, daß er nun lange Zeit unter diesen herrlichen Körpern dienen mußte. Aber er hätte auch gerne mehr davon gehabt, er spürte, wie sein Glied immer härter wurde. Setira entdeckte seine Erregung als erste. "Was fällt dir ein, du Lümmel?" herrschte sie ihn an. Sie sprang auf ihn, setzte sich auf seine Brust und schlug mehrmals in sein Gesicht. "Du hast zu dienen und keine Lust zu empfinden, Schweinekerl!" Wieder und immer wieder klatschte die Hand des Mädchens an seine Wangen. Sie riss ihn erbarmungslos an den Haaren. Lisanne verfolgte die Szenerie anfangs etwas irritiert, dann aber mit immer mehr Interesse. "Du kannst wirklich alles mit ihm tun!" sagte sie fassungslos. "Ich wußte nicht, daß du ihn auch schlägst!" "Das braucht ein Sklave einfach" rechtfertigte sich die Prinzessin, die inzwischen etwas höher gerutscht war. Der Kopf des Burschen lag nun zwischen ihren schönen Schenkeln. Setira preßte diese nun so fest wie möglich zusammen, sodaß sich sein Gesicht in einer schmerzhaften Umklammerung befand. Nur seine Nase und die zu einem O zusammengepressten Lippen waren noch zu sehen. "Sieh nur, wie dämlich er nun aussieht" machte sie sich über die üble Lage des Burschen lustig. Lisanne kam näher und sah ebenfalls auf Irdians gequetschtes Gesicht nieder. "Ich finde, er sieht nun aus wie ein Frosch, was meinst du?" "Ja, genau so ist es. Er ist ein Frosch! Quack, Quack, Quack!" Die Mädchen hatten ihren Spaß und weideten sich am Leid des jungen Sklaven. "Nun will ich deine Zunge spüren, Kerl!" Setira rutschte nach einer Weile noch höher, bis der Mund des Sklaven genau unter ihrem Geschlecht lag. "Nun mach schon, ich will genießen". Fordernd preßte sie ihren Unterkörper seiner Zunge entgegen. Irdian begann seinen Leckdienst. Genauso, wie es seine Herrin wünschte: erst sanft und langsam, dann immer fester und schneller. Die Bewegungen seiner Zunge steigerten sich mit der Zeit zum Stakkato. Das Mädchen über ihm verkrampfte sich wollüstig und stöhnte aus voller Brust. Lisanne saß daneben und spürte, wie ihr Schoß immer feuchter wurde. Zu lustvoll war das, was gerade vor ihr ablief. Noch nie hatte sie eine erotische Begegnung irgendwelcher Art gehabt. Die Prinzessin hatte sich auf den Rhythmus der leckenden Zunge eingestellt und ritt wild auf dem Gesicht ihres Sklaven einem herrlichen Orgasmus entgegen. Ein langgezogener spitzer Aufschrei zeigte an, daß sie den Höhepunkt erreicht hatte. Sie warf den Kopf zurück, daß das lockige blonde Haar wie im Sturm wehte. Dann sackte sie zusammen und blieb ganz ruhig mit gesenktem Kopf auf dem Irdians Gesicht sitzen. Sie stützte sich mit den Händen an seiner Stirn ab und atmete schwer. "Oh, wie war das wieder schön...." sagte sie leise. Lisanne streichelte zärtlich über ihren Kopf. "Es war auch wunderbar, dabei zuzusehen, liebe Freundin. Ich habe nicht gewußt, daß es sowas Schönes gibt!" Setira blickte ihre Freundin an. "Du mußt nicht nur zusehen. Sein Gesicht steht nun zu deiner Verfügung. Benütze ihn, so wie du es willst!" Gleichzeitig gab sie Irdians Gesicht wieder frei. Hochrot, völlig nass und verschmiert präsentierte sich sein Antlitz in sehr jämmerlichem Zustand. "Gehe er und wasche sein schmutziges Gesicht!" befahl Setira und befreite ihn nun endgültig von ihrem Gewicht. Der Bursche rappelte sich sichtlich benommen auf und schwankte zur Tür. Setira streckte sich wie ein junges Kätzchen nach dem Mittagsschläfchen. "Ahh - ich fühle mich so wohl!" schrie sie laut und zufrieden in den Raum. "Ich zittere vor Aufregung" sagte Lisanne und zeigt ihrer Freundin die tatsächlich stark zitternde Hand. "Du bist erregt, das ist doch keine Wunder" wurde sie von der Prinzessin beruhigt. "Es ist die Vorfreude auf das, was jetzt kommt!" nickte Lisanne und blickte zur Tür, durch welche Irdian gerade wieder das Gemach betrat. "Ich möchte es aber anders haben" sagte sie etwas verlegen. "Ich sagte doch, verfahre mit ihm, wie du es möchtest!" bestätigte Setira. "Also gut!" Lisanne trat ihm entgegen. "Nicht auf das Bett, Sklave! Ich möchte, daß dein Kopf auf diesem Möbel liegt!" Dabei deutete sie auf einen schweren pompösen Polsterstuhl. Irdian tat wie ihm geheißen. Er setzte sich mit dem Rücken zum Möbelstück und legte seinen Kopf nach hinten, daß sich sein Gesicht so richtig sitzbereit präsentierte. "So gefällt es mir und so wird es auch sein!" stellte das Mädchen fest und setzte sich ungeniert und ohne Hemmungen splitternackt auf das dargebotene Gesicht, welches sich sofort tief zwischen die molligen Backen preßte. "Ja, ich fühle seine Nase direkt in meiner hinteren Pforte" jubelte sie und verlagerte ihr ganzes Körpergewicht auf ihre lebende Sitzunterlage. "Und nun möchte ich auch deine Zunge vorne spüren, genau an meiner Knospe!" Sofort machte sich Irdian wieder an die Arbeit, obwohl seine Zunge von den vorhergehenden Diensten unter seiner Herrin noch schmerzte. Aber er zeigte keine Schwäche und bemühte sich redlich, auch dieses Mädchen in den Himmel der Lust zu lecken. Lisanne hatte bald den richtigen Rhythmus gefunden und bewegte sich auf seinem Gesicht langsam und in kurzen Bewegungen hin und her. Seine Nasenspitze rieb dabei angenehm an ihrem Anus und die Zunge verrichtete ihr wunderbares Werk in ihrem jungfräulichen Schoß. Setira kauerte mit gönnerhaftem Blick am Boden und beobachtete, wie ihre Freundin ebenfalls in einen Taumel der Lust verfiel. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und auch sie vollendete den Ritt auf Irdians Gesicht unter heftigen Zuckungen und lautem Stöhnen. Ermattet sank sie nach hinten gegen die weiche Polsterlehne und blieb erschöpft auf dem Sklavengesicht sitzen. Setira merkte, daß Irdian am Ende seiner Kräfte war, denn er zuckte schon so seltsam, es schien ihm unter der molligen Lisanne auch schon die Luft auszugehen, denn sein Gesicht steckte noch immer tief in ihrem großen Gesäß. Aber Lisanne merkte gar nichts davon oder es war ihr einfach egal. Sie saß weiterhin auf ihm und blickte glücklich zu ihrer Freundin. "Es war so schön, daß ich es mit Worten nicht beschreiben kann!" schwärmte sie und ein zufriedenes Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Der Bursche unter ihr wand sich verzweifelt, er bekam keine Luft mehr. Setira merkte dies zwar, aber es verursachte bei ihr kein Mitleid, sondern nur ein neuerliches Lustgefühl. "Bleib auf ihm sitzen" sagte sie mit erregter Stimme. "Ich möchte, daß er unter dir das Bewusstsein verliert!" Angesteckt von der Grausamkeit ihrer Freundin machte sich Lisanne tatsächlich so schwer wie möglich und ließ keine Luft an das gequälte Gesicht unter ihr. Lustvoll und ohne eine Anzeichen von Mitleid beobachteten die sadistischen Mädchen den verzweifelten Kampf des Burschen gegen die Luftknappheit. Immer stärker wurden seine Zuckungen und schließlich erlahmte sein Körper. "Ich denke, es ist nun genug!" zeigte Setira plötzlich die Bereitschaft, seinem Leiden ein Ende zu setzen. "Ja, du willst ihn doch sicher nicht verlieren, oder?" "Du sagst es, liebe Lisanne! Ich brauche ihn doch noch....!" Lächelnd erhob sich Lisanne und befreite sein Gesicht von der schweren erdrückenden Last. Irdians Augen waren geweitet und sein Mund stand ganz weit offen. Das Gesicht war neuerlich mit Lustschleim verschmiert und bläulich bis krebsrot verfärbt. Er atmete nur noch röchelnd, war aber bei vollem Bewusstsein. "Komm, laß ihn einfach liegen, er soll sich jetzt etwas erholen. Wir nehmen nun ein gemeinsames Bad, ja?" Lachend liefen die Mädchen splitternackt in Richtung Baderaum.......
* Es war der Tag des Abschieds gekommen. Lisanne kehrte mit ihrem Vater wieder in die heimatlichen Ländereien zurück. Die Kutsche war schon vorgefahren und der Graf wartete bereits ungeduldig. Die Mädchen lagen sich in den Armen und über beide Gesichter liefen dicke Tränen. "Was werde ich nur ohne dich tun!" weinte Setira an der Schulter ihrer Freundin. "Ich werde bestimmt bald wiederkommen!" versprach Lisanne. "Es wird diesmal sicher nicht so lange dauern, ich werde meinen Vater dazu überreden, im Frühjahr wieder zu Besuch zu kommen!" "Ja, tu das. Ich freue mich schon darauf!" Noch ein flüchtiger Kuß und die beiden Freundinnen mußten sich wieder trennen. Als die Kutsche anfuhr, winkte Lisanne traurig aus dem Fenster. Setira stand vor dem Tor und konnte ihre Tränen nicht unterdrücken. Ihr Vater stand neben ihr und legte den Arm um ihre Schulter. "Weine nicht, liebste Tochter. Ich weiß, wie schwer dein Herz gerade ist. Vielleicht lindert es deinen Schmerz, wenn ich dir sage, daß Lisanne bereits im Frühjahr wieder zu uns kommt. Aber dann gleich für zwei Wochen. Ihr Vater geht auf Reisen und kann sie nicht mitnehmen...." Mit einem lauten befreiten Schluchzen fiel Setira dem König um den Hals. "Ich freu mich so, Vater!"
* Eine Woche später saß Setira verträumt in ihrem Gemach und dachte an die gemeinsamen Tage mit Lisanne. Sie malte sich im Gedanken aus, was sie wohl wieder anstellen würden, wenn ihre Freundin zwei lange Wochen bei ihr wohnen wird. Und überlegte, welche neuen gemeinen Spiele man mit ihrem Sklaven Irdian spielen könnte. Zurzeit war der Bursche krank und hatte Fieber, er durfte schon seit einigen Tagen das Gesindehaus nicht verlassen. Aber im Augenblick wollte sie ohnehin alleine sein und ihre Gedanken in Ruhe ordnen. Was die Prinzessin nicht wußte, war die Tatsache, daß Irdian schon seit zwei Tagen wieder gesund war und sein Gesicht zur gleichen Zeit gerade unter dem Gesäß ihrer Mutter zerdrückt wurde. Setira hatte ihr oft von den besonderen Fähigkeiten Irdians erzählt. Zu oft........ -
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