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*~ Stiefmutter 6 ~*
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« on: July 17, 2021, 02:59:24 PM »
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6. Hitzewelle

„Aufstehen, Tommi", flüsterte eine Stimme zärtlich an mein Ohr. Es war Trisha. Als ich die Augen öffnete, sah ich, wie sie sich aufrichtete und auf meinen gefesselten nackten Körper hinabblickte.

„Gut geschlafen?" fragte sie und lächelte wissend. Ich hob meinen Kopf so gut es ging und schaute über meine Brust. Mein Bauch sah irgendwie unsauber aus, aber natürlich war das Sperma schon längst eingetrocknet. Sein Geruch vermischte sich mit Penelopes Mösenduft, den mein Gesicht verströmte. Trisha befreite mich vom Bett und es folgte die normale morgendliche Prozedur.

„Es wird heute sehr warm werden", sagte Trisha, als sie mich beim Urinieren beobachtete. Dabei streichelte sie meinen Hintern, was meiner Morgenlatte zwar zugutekam, dem Pinkeln jedoch nicht. Also musste ich mich entscheiden zwischen Erleichterung meiner Blase und ihren Zärtlichkeiten. Ich entschied mich dafür, sie nicht darum zu bitten, mit ihrem Streicheln aufzuhören.

Trisha fuhr fort: „Wundert mich eigentlich. Die schlimme Hitzewelle war erst für Montag angekündigt."

„Welchen Tag haben wir denn heute? Ich habe total mein Zeitgefühl verloren!"

„Es ist Samstag", antwortete meine Aufpasserin, „also Wochenende. Kein Unterricht."

Nach einer kurzen Pause kommentierte ich dies: „So richtig Unterricht hatte ich bisher ja auch noch gar nicht."

Trisha nickte und sagte wie zur Bestätigung: „Das wird die Herrin bestimmt gleich ansprechen. Außerdem hat sie in Absprache mit Frau von Sütter beschlossen, dass das Wochenende etwas... anders ablaufen soll."

„Anders?"

„Hm, wie soll ich sagen...", begann Trisha unsicher ihre Antwort, während aus meinem Schwanz nun endlich ein erleichternder Strahl in die Schüssel schoss, „...locker?"

Locker? Ohne Paddel, ohne Peitsche? Ohne Klammern am Sack oder Schläge auf den Hintern? Dies alles kam mir in den Sinn, aber ich fragte stattdessen: „Ziehst du mich gleich an?"

Trisha schüttelte den Kopf und sagte: „Nein. Das nicht. Ist das ein Problem für dich?"

„Vor dir und meiner Stiefmutter nicht" erklärte, während ich meine Rechte an meine Hand an mein steifes Glied legte.

Mit einem eindeutigen Ausdruck von Rührung schon Trisha meine Hand beiseite und fragte liebevoll, fast bittend: „Darf ich?"

„Wenn es für meine..."

„Sag' ‚Mutter'!" unterbrach mich das schwarze Dienstmädchen, während ihre rechte Hand meine Erektion zu wichen anfing.

„Wenn es meine Mutter erlaubt", sagte ich. Das Wort ‚Stiefmutter' war also auch gegenüber Trisha nicht erwünscht.

„Wochenende", war Trishas äußerst knappe Antwort. Ich schloss die Augen und genoss.

Nach der Waschung im Badezimmer musste ich mich im Flur aufstellen und nahm mit Verwunderung wahr, dass Trisha mir die Fesseln und sogar das Halsband abnahm. Ich war jetzt wirklich nackt, kam mir aber sehr viel befreiter vor. Das war merkwürdig. Ich fühlte mich so, wie Trishas das Wochenende angekündigt hatte: ‚locker'.

Ganz entspannt folgte ich ihr nach unten in das Esszimmer. Nachdem Penelope mich begrüßt hatte, und ich den Gruß mit der Anrede ‚Mutter' erwidert hatte, zog Trisha den Stuhl rechts neben meiner Stiefmutter etwas vom Tisch und zeigte mir dies wieder an meinen Platz an.

Ich nickte ihr zu und setzte mich. Dieses Mal war mein Lächeln wissend gewesen. Die Perfektion, die ich in den ganzen letzten Tagen von all den Frauen vermittelt bekommen hatte, gab es im Grunde im Umgang mit mir nicht. Da Penelope mir Zeit gab, und wir schweigend am Tisch saßen, während ich nackt mein Toast genoss, kamen mir Gedanken vor, die ich in meiner bisherigen Verwirrung nicht so abgleichend formulieren konnte.

Es war nicht alles perfekt. Alle Frauen hatten Gefühle gegenüber mir, manche so und manche so. Eine Frage, die sich stellte: War ich ein Sklave, der da war, um den Frauen, nein, der Lust der Frauen zu dienen? Wie dieses Wort, ‚Sklave', welches ich mit dem alten Rom verknüpfte, jetzt erstmalig wirklich in meinen Gedanken von mir selbst ernsthaft benutzt wurde, dachte ich darüber nach. Ein Sklave war doch jemand, der für einen Herren Arbeiten verrichten musste, und zwar ohne Bezahlung. Er ‚gehörte' diesem Herrn. Gehörte ich Penelope? Und der Gedanke schien mir gar nicht so falsch, denn Trisha arbeitete für sie und nannte sie Herrin. Allerdings wusste ich ja, dass das Dienstmädchen durchaus gut bezahlt wurde, wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig beurteilt hatte. Das war alles ziemlich verwirrend für mich. Ich bedauerte, dass ich im Haus keine Recherchemöglichkeiten hatte, denn es gab keinen Internetzugang. Zumindest hatte ich nirgendwo einen Computer gesehen.

Meine Stiefmutter unterbrach meine Gedanken mit den Worten: „Ich glaube, ich muss mich bei dir entschuldigen, Tommi."

Ich blickte auf, schaute sie mit großen Augen an. Echtes Bedauern klang in ihrer Stimme und in ihrem Gesicht erkannte ich dies auch.

„Es war alles etwas durcheinander diese Woche", fuhr sie dann fort, „und deshalb ist nicht alles nach Plan gelaufen. Aber keine Sorge. So langsam wird sich alles einspielen."

Nun war mir der Plan für den Tagesablauf ja bekannt, hatte aber nach meinen bisherigen Erlebnissen nicht das Gefühl, dass man ihn sehr streng nahm. Wie also sollte ich diese Äußerung werten?

Doch sogleich sprach Penelope weiter: „Nun haben wir ja aber Wochenende und ich möchte es ganz entspannt angehen lassen. Ab Montag wird sicherlich alles dann seinen geregelten Gang nehmen."

Dabei ergriff sie meine rechte Hand und drückte sie zärtlich. Meine Stiefmutter schaute mich zärtlich an. Ich schluckte. Eigentlich, dachte ich, war sie auf ihre Art eine verdammt schöne Frau. Es viel mir schwer, ihre Schönheit mit der von Trisha zu vergleichen, denn die beiden waren einfach viel zu verschieden.

Plötzlich schob sie mir etwas neben meinen Teller. Eine Postkarte? Auf dem Bild war die Freiheitsstatue zu erkennen. Ich drehte sie um und las: „Lieber Thomas..."

Diese Anrede kam mir jetzt schon fast merkwürdig vor, auch wenn mein Vater mich immer mit richtigem Namen angesprochen hatte. Was mich aber wirklich verwirrte, war, dass ich nur eine Postkarte bekommen hatte. Wo war der lange Brief, in dem all die Fragen beantwortet wurden, die mir so sehr unter den Nägeln brannten? Stattdessen schrieb er „viele Grüße aus New York... Ich hoffe, es geht Dir gut... bla bla bla... Viele Grüße, Dein Paps". Ich war fassungslos und Penelope bemerkte das.

„Vermutlich ist er sehr im Stress", meinte sie, „denn bei mir hat er sich auch nicht gemeldet."

Mein Vater schrieb mir nur eine Postkarte, so, als ob er einige Wochen im Urlaub sei, während er seine Ehefrau gar nicht kontaktierte? Das durfte doch wohl nicht wahr sein!

„Einen Brief hast du auch nicht bekommen?" fragte ich meine Stiefmutter.

Sie schüttelte den Kopf und antwortete: „Noch nicht einmal eine Postkarte und auch keinen Anruf."

Gerade wollte ich äußern, dass dies doch sehr merkwürdig sei und ob wir uns nicht Sorgen machen müssten, da unterbrach Penelope wieder einmal den Fluss meiner Gedanken, indem sie ganz beiläufig fragte: „Wollen wir heute vielleicht schwimmen gehen?"

Verdutzt blickte ich sie an.

„Du kannst doch schwimmen?"

„Ja, natürlich kann ich das!" antwortete ich. „Sehr gut sogar!"

„Gut", sagte meine Stiefmutter. „Bei vierzig Grad kann man es nur am Wasser aushalten, glaube mir."

„Ich habe keine Badehose", teilte ich ihr mit. An und für sich fand ich den Vorschlag ja gut.

„Ich auch nicht", antwortete Penelope und ich überlegte, ob sie einen Scherz machen wollte oder mir auf diese Art und Weise mitteilen wollte, dass wir nackt baden würden und sie sich nur ungeschickt ausgedrückt hatte.

„Na, was ist? Trisha kommt auch mit."

Ich stellte mir vor, wie ich Trishas nackten Körper an einem Strand bewundern konnte, nicht im Schein einer Kerze, sondern am hellen Tage. Und nicht nur sie, die ich ja schon nackt gesehen hatte, sondern auch Penelope.

Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, ergänze meine Stiefmutter: „Du kannst ja ein paar Fotos von uns machen, dann haben wir eine schöne Erinnerung."

Mir war klar, dass sie das nur sagte, um mich zu einer positiven Entscheidung zu bringen, aber bei dem Gedanken, dass ich diese beiden Schönheiten nackt fotografieren würde können, hüpfte mein Herz.

„Also gut", sagte Penelope, ohne eine Antwort von mir abzuwarten. „Dann packt Trisha die Sachen."

Eine Stunde später läutete die Glocke an der Haustür. Es war Igor. Inzwischen hatte mich Trisha angekleidet und ich trug ein T-Shirt und Bermuda-Shorts, sowie Sandalen. Darunter hatte ich nichts an. Beim Ankleiden hatte ich bemerkt, dass sich mein Kleiderschrank nun etwas gefüllt hatte, und ich nahm mir vor, die Kleidung bei nächster Gelegenheit zu inspizieren. Meine Stiefmutter hatte eine kurze schwarze Stoffhose an und ein weißes Leinenhemd. Diese Bekleidung ließ sie völlig anders auf mich wirken: Sie schien mir natürlicher und weniger dominant. Trisha hatte ein Sommerkleid an, dass ihr gutstand.

Plötzlich rief sie "Oh, oh!" und lief in die Küche. Dann kam sie mit einem Glas Wasser zurück und drückte mir eine der blauen Pillen von der Nachbarin in die Hand, wobei sie sagte: „Deine Medizin. Hätte ich fast vergessen."

Vor dem Haus stand eine große, deutsche Limousine. Igor erklärte, dass er den Schirm im Kofferraum hätte, und packte dann die große Tasche, die Trisha ihm gereicht hatte, eben falls dort hinein. Dann hielt er uns die Türen auf und wir stiegen ein: Penelope vorne, Trisha und ich hinten. Langsam wurde ich aufgeregt. Bald würde ich den nackten Körper meiner schönen Stiefmutter sehen. Zwar war ich schon intim mit ihr gewesen, aber da war es mir eher so vorgekommen, als ob ich von ihr nur benutzt worden war.

Auf der Fahrt unterhielt sich Penelope mit Igor, während Trisha und ich aus den Fenstern schauten. Es hatte sicherlich keine zwanzig Minuten gedauert, als wir ankamen. Das letzte Stück war eine Art Feldweg gewesen, aber dann sah ich eine Wiese, auf der ein paar Autos standen. Es waren nicht viele.

„Weiter kann ich nicht fahren", erklärte Igor und stellte unser Fahrzeug dort ab.

„Ist schon in Ordnung. Du kannst dann auch fahren, ich rufe dich an, wenn wir abgeholt werden möchten."

„Sehr wohl", antwortete Igor.

Ich trug die Tasche, während Trisha den kleinen Sonnenschirm geschultert hatte. Meine Stiefmutter hatte zwei große Badetücher unter dem Arm. Es war noch Vormittag, doch die Sonne brannte schon heiß und ich freute mich auf das Wasser. Die Aussicht, die beiden Schönheiten gleich bewundern zu dürfen, wie Gott sie schuf, ließ meinen Penis eine leichte Beule in die Shorts drücken.

Der See erschien mir relativ naturbelassen und war dafür, dass er einen recht einladenden Eindruck machte, recht leer. Penelope ging immer weiter einen kleinen Pfad entlang um den See herum. Offensichtlich kannte sie sich hier aus. Aus der Entfernung zum See blickend, erkannte ich ab und zu ein Pärchen oder eine kleine Gruppe von jungen Leuten. Ein paar Jungs prosteten sich mit Bierflaschen zu. Je weiter wir jedoch gingen, desto einsamer wurde es am See. Schließlich bog Penelope in Richtung des Wassers ab. Wir kamen an eine Stelle, wo ein kleiner Pfad durch Büsche hindurchführte, dahinter war ein sehr kleines Stück Wiese, das fast bis ans Wasser reichte. Geradeaus war ein Zugang zum Wasser, der rechts und links von Schilf begrenzt wurde. Zu beiden Seiten wurde die Wiese von Büschen umgrenzt, jedoch sah ich Trampelpfade zu beiden Seiten hindurchführen. Dies war ein stilles, abgelegenes Eckchen, dass sich Penelope sicher ausgewählt hatte, um hier ungestört hüllenlos zu legen. Dies dachte ich mir jedenfalls.

Trisha breitete die Tücher aus, dann entkleideten wir uns. Bei mir ging das recht schnell, denn ich hatte ja nur die Bermuda-Shorts und das T-Shirt an. Als ich nackt war, blickte ich auf und sah, dass Trisha einen mit einem feuerartig gemusterten Badeanzug trug, während der Badeanzug meiner Stiefmutter einfach schwarz war. Jetzt erst kapierte ich, dass Penelope mit dem Hinweis, sie würde auch keine Badehose haben, durchaus keinen Scherz machen wollte, sondern es einfach wortwörtlich gemeint hatte. Ich war enttäuscht.

So war ich wieder einmal der einzige Nackte von uns Dreien, aber natürlich schämte ich mich vor den beiden Frauen nicht mehr. Noch nicht einmal die Tatsache, dass meine Erektion inzwischen wieder steil nach vorne zeigte, ließ mich erröten. Der Mensch gewöhnt sich halt auch an die seltsamsten Umstände.

„Kommst du mit ins Wasser?" fragte Penelope mich. Ich nickte. Wir schwammen ein Stück auf den See hinaus, das Wasser war eine angenehme Abkühlung, aber nicht kalt. Ich blickte zurück und sah, wie Trisha hingesetzt hatte und mit Sonnencreme einschmierte. Ihr dunkler Körper begann zu glänzen.

„Na, wie ist es?" hörte ich meine Stiefmutter, die schon weitergeschwommen war. Ich wendete mich ihr zu und antwortete: „Toll! Es ist wunderschön hier! Und das Wasser ist angenehm warm."

„Freut mich sehr, dass es dir gefällt."

Und es gefiel mir sogar sehr. Ich war natürlich noch niemals beim Nacktbaden gewesen, und hier in freier Natur war natürlich etwas ganz anderes als unter der Dusche oder in der Badewanne. Ich fühlte mich frei und ungezwungen.

„Tommi, lass uns zurückschwimmen. Trisha passt im Moment noch auf unsere Sachen auf und will bestimmt auch eine Abkühlung."

„Na los, wer zuerst am Ufer ist!" rief ich hier zu und kraulte los. Mit Erstaunen nahm ich wahr, dass meine Stiefmutter mit mir mithielt, obwohl ich mich für einen guten und schnellen Schwimmer hielt.

„Mutter", schnaufte ich aus dem Wasser steigend, „du bist ja unglaublich schnell. Treibst du viel Sport? Schwimmst du häufig?"

„Na ja, ich tue etwas für meine Figur!"

Ja, das glaubte ich ihr sofort! Sie war schlank, kein Gramm zu viel, keines zu wenig. Sie ging vor mir auf die Decke zu und ich bewunderte ihren geilen Arsch, den ich jetzt, in dem engen Badeanzug, erst in seiner ganzen Pracht wahrnahm. Wie jedem anderen Mann in meinem Alter auch schossen mir sofort Bilder in den Kopf, Sequenzen, in denen ich meine Stiefmutter fickte. Sie setzte sich auf die Decke, während meine Fantasie mit mir durchging, dann forderte sie Trisha auf, sich ebenfalls abzukühlen und ihr Dienstmädchen lief auch sogleich an mir vorbei in Richtung Wasser.

„Reibst du mich ein?" fragte Penelope und reichte mir die Sonnencreme. Ich nickte und tröpfelte etwas Creme auf ihr Dekolletee, wo ich es verrieb. Dabei glotze ich wie ein kleiner Junge auf ihre großen, prallen Titten, die mich zu hypnotisieren schienen. Für einen Augenblick überlegte ich, ob ich gleich ejakulieren würde, ohne mich zu berühren, merkte aber, dass dies nicht der Fall sein würde. Jetzt nicht. Dieses lag vielleicht an der Abkühlung im Wasser, obwohl mein Glied noch immer vollkommen steif war. Dann kamen die Beine dran: Ich begann ganz oben auf den Schenkeln und wagte sogar, die Innenseiten dort einzucremen, nur Zentimeter von ihrem bedeckten Schlitz entfernt. Sie schien es zu genießen. Ich wanderte mit meinen Händen dann bedauernd nach unten, weil ich mich an den Schenkeln schon recht lange aufgehalten hatte. Als ich fertig war, drehte sie sich um und ich begann mit den Schultern und dem Rücken zwischen den Trägern des Badeanzugs. Dann die Rückseite der Oberschenkel, nein, vorher noch den Teil ihrer Arschbacken, der aus dem Anzug hervorguckte. Als ich schließlich fertig war, nahm sie mir die Creme aus der Hand und bat mich, aufzustehen. So rieb sie mich nun ein, wobei sie sich viel Zeit mit meinen Arschbacken nahm, sich mit meinem Penis aber sehr beeilte und ihre Berührungen dort auch nur sehr sanft, kaum spürbar war. Mir war klar, warum sie so vorging: Keinesfalls wollte sie, dass es mir kam und meine Erektion zusammenbrach. Offensichtlich gefiel es ihr, wenn ich nackt mit einem Ständer herumlief. Das war ja nun auch nicht das erste Mal. Aber natürlich traute ich mich mal wieder nicht, sie direkt darauf anzusprechen.

Trisha kam aus dem Wasser und bat mich nach dem Abtrocknen, ihren Rücken einzureiben. Leider blieb es beim Rücken, da sie den Rest schon selbst eingecremt hatte. Penelope stieß die Spitze des Sonnenschirms derweil in den Boden und legte sich mit einem Buch, das in der Tasche gewesen war, darunter. Auch ihr Dienstmädchen holte ein Buch daraus hervor.

„Was liest du denn da, Trisha?" fragte meine Stiefmutter.

„Einen Roman von Mario Vargas Llosa", kam die Antwort. „Es heißt ‚Lob der Stiefmutter'."

Ich prustete los und meine beiden Begleiterinnen schauten mich seltsam fragend an.

„Trisha, zeigst du mir es einmal?" fragte ich sichtlich erheitert.

Sie reichte es mir, ich nahm es aber nicht sondern sagte: „Danke, ich wollte nur den Umschlag sehen."

Der Titel des Buches war tatsächlich ‚Lob der Stiefmutter'. Ich fasste es nicht.

„Und sie, Herrin?" kam es von Trisha, die ihr Buch wieder zu sich genommen hatte.

„Nicht so ein bekannter Autor. Hatte mir eine Freundin mal gegeben und es lag seit Monaten ungelesen bei mir herum."

Sie hob das Buch hoch und zeigte den Umschlag, auf den Trisha und ich nun schauten. Der Titel war „Lederlady" und der Autor hieß Tomas LeCocu oder so. Mir sagten beide Schriftsteller nichts und so hatte Penelopes abwertende Bemerkung über das Buch keine Bedeutung für mich.

„Und was liest der junge Herr gerne?" fragte Trisha, indem sie sich auf den Bauch legte.

„Puh, alles Mögliche! Hm, „Der Herr der Ringe" und sowas. Aber auch anderes."

„Aber du liest doch hoffentlich keine Bücher über Dinosaurier mehr?" fragte meine Stiefmutter.

Ich schüttelte den Kopf.

„Aber sowas wie ‚Ebony anal virgins' schon, denke ich?" kam es mit einem ironischen Grinsen von Trisha. Mein Englisch war gut genug, um das zu übersetzen. Wenn sie gedacht hatte, dass ich erröten würde auf Grund der gebeichteten Geschichte im Internat, dann hatte sie sich geirrt. Schließlich hatte inzwischen mein Schwanz tatsächlich in ihrem Arsch gesteckt, also grinste ich sie nachäffend zurück, was sie entspannt lachend zur Kenntnis nahm.

Ich legte mich auf den Rücken, ließ mich von der Sonne bescheinen und blickte in den Himmel. Ich fühlte mich gut. Ignorierte die beschämenden Erinnerungen an die letzten Tage, ignorierte meine Nacktheit, meine Erektion und jegliche Angst vor der Zukunft. So döste ich vor mich hin, bis auf einmal ein Gedanke zurückkehrte, der mich auf der Fahrt hierher begleitet hatte.

„Haben wir denn den Fotoapparat dabei? Ich sollte doch von euch Foto machen!"

„Ja klar! In der Tasche", gab Trisha gelangweilt bekannt.

Ich holte den Apparat aus der Tasche, stellte mich vor und hinter die beiden Frauen, und ich fotografierte dabei wie ein wilder. Dabei zoomte ich auch bedenkenlos ihre Ärsche heran, denn sie lagen beide beim Lesen auf dem Bauch, machte Fotos von ihren Gesichtern beim Lesen und knipste in den Ausschnitt ihrer Badeanzüge. Das alles ließen sie geschehen, ohne einzuschreiten oder auch nur einen Kommentar abzugeben. Das machte mir Mut auf mehr.

„Hey, könnt ihr nicht ein bisschen mitmachen?" rief ich aufgeregt.

Beide lächelten mich an, wobei Trishas Blick schon etwas mitleidig und gleichzeitig genervt war.

„Ach komm, schon Trisha!" forderte meine Stiefmutter ihr Dienstmädchen auf. „Las uns für Tommi ein wenig posieren!"

Beide legten sich auf den Rücken, und ich knipste und knipste und kam mir langsam wie ein richtiger Fotograf vor. Penelope ging sogar in Pose, stütze ihren Kopf lasziv auf ihren Arm und blickte geil. Trisha blieb einige Zeit sehr viel zurückhaltender, aber dann schien sie etwas anzustacheln. Ich fühlte, dass da plötzlich eine Art Eifersucht, eher aber noch Konkurrenz, sie ergriffen hatte. Dies war eine interessante Erfahrung für mich. Ich widmete mich nun ganz Trisha, die schließlich sogar die Beine weit spreizte und sich so ablichten ließ, ja, sie streckte sie sogar dann noch in die Höhe, was mich fast verrückt werden ließ. Penelope stand nun plötzlich auf und posierte für mich im Stehen, als wenn sie ein echtes Model wäre. Da wollte Trisha nun auch wieder nicht nachstehen und äffte meine Stiefmutter nach. Mein Eindruck war, dass diese improvisierte Fotosession den beiden zunehmend gefiel und nicht zuletzt eine gewisse Eitelkeit dabei eine Rolle spielte.

Nachdem ich dann auch beide zusammen in diversen Posen fotografiert hatte, nahm mir Penelope den Apparat aus der Hand. Nun war ich dran. Da ich aber keine Ahnung hatte, wie ich mich als Mann hinstellen sollte, posierte ich in Nachahmung der Frauen, was diese zu einem ungehaltenen Gelächter bewegte.

Schlussendlich wurden auch noch Fotos von mir mit meiner Stiefmutter, sowie von mir mit Trisha gemacht. Als Penelope mir den Apparat zurückreichte, sagte sie: „So, ich denke, das sind genug für das Familienalbum!"

Beide Frauen legten sich wieder hin und wandten sich ihrer Lektüre zu. Ich war zufrieden und schaute mir die Bilder mit der Digitalkamera an. Einige Male musste ich lachen, besonders bei den Bildern, auf denen ich als Model ungeschickt mit steifem Schwanz posierte. Dann legte auch ich mich nieder, genoss die Sonne und schlief ein.

Als ich erwachte, stand die Sonne hoch am Himmel. Ich erkannte, dass es Mittagszeit war und ich recht lange geschlafen haben musste. Trisha war gerade im Wasser, während meine Stiefmutter neben mir schlief. Ich stand auf und bemerkte, dass mein Penis nur noch halbsteif war und verwunderte mich über mich selbst, denn ich nahm diesen Umstand nun fast mit Bedauern wahr.

„Herrlich!", rief mir Trisha zu, als ich ihr ins Wasser gefolgt war. Statt ihr zu antworten, tauchte ich in ihre Richtung. Das Wasser war klar, und ich sah ihre schönen Beine strampeln. Bei ihr angelangt, ergriff ich einen Fuß und zog sie leicht nach unten. Was dann folgte, war ein kleiner, spielerischer Ringkampf wie unter Kindern, in dessen Verlauf mein nun erschlaffter Penis immer wieder Trishas Schenkel berührten. Plötzlich hielt die schwarze Schönheit jedoch inne.

„Oh, wieder Zeit für deine Pille!"

Ich verstand nicht, wie sie so unvermittelt darauf kam, folgte ihr aber aus dem Wasser. Als ich zum Herunterspülen des blauen Medikaments das Glas Wasser in einem Zug leerte wurde mir bewusst, was für einen Durst ich inzwischen bekommen hatte. Alles hatte mich so aufgeregt und abgelenkt, dass ich meine körperlichen Bedürfnisse vernachlässigt hatte.

Es verging wieder einige Zeit, die Frauen lasen, und ich begann mich nun etwas zu langweilen. Also schnappte ich mir wieder die Digitalkamera und wanderte zum Wasser, um den See zu fotografieren. Plötzlich hörte ich in meinem Rücken ein „Hallo" und dreht mich um. Ein Mädchen war links aus dem Pfad zwischen den Büschen hervorgetreten und bewegte sich in Richtung des Trampelpfads, der rechts von mir durch die Büsche weiterführte.

„Hallo!" erwiderte Penelope ihre Begrüßung, die offensichtlich nicht mir gegolten hatte. Das Mädchen war etwas größer als ich, hatte einen Umhängetasche dabei und war ziemlich dick.

„Warte mal!" rief meine Stiefmutter und winkte das Mädchen herbei, als diese gerade im Begriff war, wieder zwischen den Büschen zu verschwinden. Die Dicke wandte sich um und ging zu Penelope. Es wurden Worte gewechselt, die ich nicht verstand. Die Anwesenheit der Fremden begann mich zu erregen. Oder hatte dies einen anderen Grund? Jedenfalls merkte ich, wie die Durchblutung meines Schwanzes sich langsam verstärkte. Noch hatte sie mich nicht bemerkt. Sollte ich schnell ins Wasser steigen? Wo sollte ich den Apparat dann lassen? Hier einfach hinlegen? In dem Augenblick aber standen Penelope und Trisha auf und kamen mit der Dicken auf mich zu. Während der ganzen Zeit war meine Nacktheit für mich kein Problem gewesen. Nun aber fühlte ich Scham vor dieser Fremden, gleichzeitig stieg jedoch meine Erregung, insbesondere als ich bemerkte, dass der Blick des dicken Mädchens, welches mir in meinem Alter zu sein schien, immer wieder auf mein inzwischen fast voll erigiertes Glied fiel.

„Die junge Damen ist so nett und macht ein Foto von uns drei zusammen", erklärte meine Stiefmutter, nachdem die Dicke mich mit einem scheuen „Hallo" begrüßt hatte.

„Gibst du ihr den Apparat?"

Ich reichte dem Mädchen die Kamera. Dann stellten Penelope, Trisha und ich uns vor dem See als Hintergrund auf und das Mädchen machte einige Fotos. Dann kam sie zu uns.

„Bitte!" sagte sie zu mir, reichte die Kamera zurück und schaute dabei definitiv nicht in mein Gesicht.

„Vielen Dank!" sagte Penelope. „Bist du allein hier?"

Das Mädchen hob den Kopf und antwortete: „Nein, ich bin hier mit Freundinnen verabredet. Die liegen da drüben."

Dabei zeigte sie in Richtung des Trampelpfades, den sie hatte betreten wollen.

„Na dann wünsche ich euch viel Spaß heute", sagte meine Stiefmutter und die Dicke verabschiedete sich. Als sie gegangen war, schaute mich Penelope an und sagte: „Oh, was ist mit dir, Tommi? Du bist ja ganz rot geworden!"

„Äh, vielleicht zu viel Sonne?"

„Dann lege dich bitte schnell dort unter den Schirm!"

Ich tat wie geheißen, auch wenn ich wusste, dass die Röte meines Gesichtes nicht von der Hitze oder der Sonneneinstrahlung herrührte. Wieder verging einige Zeit, bis mich Penelope fragte, ob ich nochmal mit ihr ins Wasser gehen würde. Trisha war kurz zuvor aus dem See gekommen. Wir schwammen dieses Mal ziemlich weit hinaus.

„Lass uns mal dort drüben hinschwimmen!" rief Penelope mir zu und ich folgte ihr bis ans Ufer, weit ab von unserem Liegeplatz.

„Puh, das hat mich jetzt aber doch angestrengt."

„Wirklich, Mutter?"

Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie außer Puste war, zumal ich ja schon feststellen konnte, wie durchtrainiert sie war. Trotzdem fragte sie: „Den Weg zurück gehen wir, ja?"

Kurz war ich am überlegen sie zu bitten, dass ich zurückschwimmen dürfte, folgte ihr dann aber am Ufer entlang.

Die Stimmen der Mädchen hörte ich schon lange bevor ich sie sehen konnte. Mir wurde klar, dass meine Stiefmutter mich einer weiteren Peinlichkeit aussetzen wollte. Meine Schritte wurden langsamer. Als Penelope dies merkte, griff sie meine Hand. So kamen wir bei einer Gruppe von ungefähr zehn jungen Frauen an, die alle mit Bikinis und Badeanzügen bekleidet waren. Außer der Dicken kannte ich keine von ihnen und hoffte, auch niemals eine von ihnen wiederzusehen. Denn alle starrten mich an, als sie uns bemerkten.

„Hallo zusammen, junge Damen!" begrüßte meine Stiefmutter die Mädchen, die alle im Alter der Dicken waren. Eine Blonde fasste sich als erste und erwiderte: „Hallo!"

Dabei schaute sie natürlich genau auf das, was ich nicht einmal mit der Hand hätte verbergen können. Mein Wunsch, auf der Stelle im Boden zu versinken, wurde übergroß. Der Umstand, dass Penelope mich noch immer an der Hand hielt, machte die ganze Sache nicht weniger schlimm für mich, im Gegenteil. Ein kleiner nackter Junge an der Hand seiner Mutter, so fühlte ich mich. Ich schaute in den Himmel, dann schloss die Augen und stellte mir vor, ich wäre woanders. Als ich jedoch merkte, dass die Mädchen mit Penelope einige Worte wechselten, öffnete ich die Augen wieder und sah in die Runde.

Die Blonde lachte und zeigte auf meinen steifen Penis: „Schämt er sich gar nicht?"

„Warum sollte er?" fragte Penelope zurück. „Weil er nackt ist? Hier sonnen sich doch häufig Leute hüllenlos."

„Ja, aber er hat 'ne Latte!" rief ein anderes Mädchen kichernd.

Penelope entgegnete blitzschnell: „Das ist doch normal bei jungen Männern!"

„Also ich find's gut!" rief die Dicke. Ich sah zu ihr und erkannte, dass sie so fasziniert war, dass ihr fast die Augen aus dem Kopf fielen.

Die neben ihr machte ein angeekeltes Gesicht und gab zu verstehen: „Also ich finde das widerlich!"

Die Blonde wandte sich der dicken zu und rief ihr zu: „Du willst ihn doch nur anfassen!"

Eine Brünette mit Zöpfen meinte ironisch zu der Dicken: „Schwanzgeiles Luder, Du!"

„Wenn sie möchte, kann sie ja", gab meine Stiefmutter ruhig und gelassen zu verstehen. „Ist doch nichts dabei!"

Alle Mädchen lachten nun laut und albern, eine rief: „Hahaha, guter Scherz!"

„Das war kein Scherz", sagte Penelope völlig ernst.

„Na los, Birgit!" forderte die Blonde von der Dicken, und die Brünette rief in die Runde: „Das traut sie sich nie!"

Das ging bestimmt noch zwanzig Sekunden so, dann stand die Dicke verärgert auf und kam zu uns. Sie blickte mir ins Gesicht und sagte dann zu meiner Stiefmutter: „Na ja, ein wenig schämt er sich ja schon!"

„Das ist doch nur, weil er euch noch nicht so gut kennt", erklärte Penelope.

„Zuhause hat er damit überhaupt keine Probleme!"

Die Dicke fasste mir jetzt tatsächlich an den Schwanz und die Mädchen grölten. Nur die Blondine fragte erstaunt: „Zuhause? Nackt? Mit einem Steifen?"

„Nackt, ganz genau", sagte Penelope, „Und auch mit einer Erektion, wenn er nicht gerade gewichst hat."

„Groß ist er aber nicht", meinte die Dicke und fummelte an meinem Hodensack.

„Ja, das ist natürlich auch ein Grund, warum er sich vor fremden Mädchen schämt."

Nun merkte ich, dass dieser erniedrigende Kommentar Penelopes mich sehr erregte. Überhaupt war ich im Taumel der Gefühle: Tiefe Scham und Lust rangen miteinander. Ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde, wenn die Dicke noch weiter an mir rumfummelte. Doch dann stand plötzlich die Bonde neben ihr, schaute auf meinen Schwanz und sagte: „Mensch, Birgit! Ich hätte nicht gedacht, dass du dich das traust!"

Die Dicke zog ihre Hand weg und Blonde legte ganz kurz und kaum spürbar einen Zeigefinger auf meine Rute. Grinsend setzte sie sich wieder.

Die Angeekelte sagte: „Ihr seid alle so widerlich! Und ihr beide wascht euch hoffentlich gleich die Hände!"

„Er ist ganz sauber", kommentierte Penelope dies. „Nicht wahr, mein Junge?"

Dabei kniff sie mir in die linke Wange.

„Ich finde das so cool!" rief die Blonde. „Wichst er denn häufig?"

Sie war offensichtlich die Frechste von allen.

„Ach ja, das würde ich auch gern wissen!" teilte die Dicke laut mit.

„Na ja, so mindestens drei Mal am Tag", antworte meine Stiefmutter.

Außer dem Mädchen, dass offensichtlich das Ganze widerlich fand, schrien und kicherten alle wie wild durcheinander, rollten sich auf ihren Decken und hielten sich ihr Bäuche vor Lachen.

„War nett, euch kennengelernt zu haben", sagte Penelope. „Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!"

Sie zog mich am Arm weiter. Die Mädchen lachten noch immer. Mein Atem ging vor Aufregung so schnell, als ob ich um den See gerannt wäre. In diesem Augenblick war mir nämlich die Frage in den Sinn gekommen, ob eines der Mädchen Fotos gemacht hatte. Ich hatte nicht gesehen, dass eines von ihnen ein Handy in der Hand gehabt hatte, war mir aber nicht ganz sicher, ob nicht doch eines, als ich nicht hinschaute, die Gelegenheit genutzt hatte.

„Mutter, hast du gesehen, ob eines der Mädchen Fotos gemacht hat?" wandte ich mich an Penelope.

„Ich glaube nicht", kam es wage von ihr zurück, was mich keineswegs beruhigte.

Schließlich kamen wir bei der in der Sonne dösenden Trisha an. Wir setzten uns und Penelope begann wieder zu lesen. Ich hockte nur da und blickte stumpf vor mich hin. Die Sonne, das Schwimmen, vor allem aber die erniedrigenden Situationen, in die ich wieder gebracht worden war, hatten mich ausgelaugt, und ich hatte nicht mehr die Möglichkeit, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.

Irgendwann reichte mir Trisha eine Scheibe belegten Brotes, das sie aus der Tasche geholt hatte. Stumpfsinnig kaute ich darauf herum. Nach dem letzten Bissen überkam mich ein tiefes Erschöpfungsgefühl und ich schlief zwischen den beiden Frauen ein.

In meinem Traum lag ich mit heruntergelassener Hose über die Knie des dicken Mädchens, die mir den nackten Arsch versohlte. Rings um mich hörte ich Lachen und Kichern. Mein steifer Schwanz drückte gegen die Oberschenkel der Dicken, die sich im nächsten Augenblick in unsere Nachbarin zu verwandeln schien. Noch immer spürte ich Schläge auf meinem Hintern. Dann schien es mir, als ob es abwechselnd Penelope, Sabine oder Trisha waren, die mich peinigten. Doch immer vernahm ich das Lachen und Kichern. Ich stöhnte.

Dann wachte ich auf. Trisha und meine Stiefmutter waren gerade dabei, unsere Sachen in der Tasche zu verstauen. Beide waren schon angezogen. Penelope reichte mir grinsend und wortlos ein Papiertaschentuch und ich schaute sie fragend an.

„Da", sagte sie nur und zeigte auf meinen Bauch. Als ich an mir herabblickte, sah ich das Sperma, dass sich auf meiner Haut im Sonnenlicht glänzend ausbreitete. Ich säuberte mich, zog mich schweigend an und griff mir die Tasche.

Auf dem Weg zum Parkplatz fühlte ich mein schlaffes Glied in der weiten Shorts baumeln und dachte daran, dass ich ohne den seltsamen Traum und den resultierenden Orgasmus jetzt wohl gerade Probleme gehabt hätte.

Igor wartete schon auf dem Parkplatz und er brachte uns nach Hause. Dort angekommen, gab meine Stiefmutter Trisha die Anweisung, die Badewanne oben zu füllen. Das Dienstmädchen ging die Treppe hinauf, während ich Penelope ins Wohnzimmer folgte. Sie setzte sich auf das Sofa und schaute mich an.

„Komm, setz dich zu mir, Tommi", sagte sie und klopfte mit einer Hand auf den Platz neben sich. Ich setzte mich dort hin und sie legte eine Hand auf meinen linken Oberschenkel.

„Ganz schön anstrengend, so viel Sonne. Nicht wahr?"

„Ja, Mutter."

„Angeblich soll es ja morgen Gewitter geben."

„Ja, Mutter."

Sie schaute mich fragend an und sagte: Sehr gesprächig bist du ja nicht. Alles in Ordnung?"

„Ja, Mutter."

Nun merkte ich selbst, wie seltsam ich mich verhielt und fügte daher schnell hinzu: „Ich bin auch kaputt. Aber ich glaube nicht, dass ich jetzt schon wieder schlafen könnte."

In diesem Augenblick kam Trisha herein und teilte mit, dass das Bad bereit sei. Sie hatte inzwischen wieder ihre Dienstmädchenuniform an. Penelope stand auf und verließ das Zimmer.

„Wenn du dich langweilst", sagte die süße Schwarze zu mir, „dann kannst du mir ja vielleicht in der Küche helfen."

Irgendetwas lag in ihrem Blick, was mich verwirrte. Ich nickte und folgte ihr dann. In der Küche angekommen wandte sie sich dem Spülbecken zu und begann, eine Pfanne abzuschrubben. Ich stand etwas hinter ihr und kam mir nutzlos vor.

„Und was soll ich machen?" fragte ich.

Da dreht sie sich um und schaute mir in die Augen. Nun erkannte ich auch, was es war, was mir an ihrem Blick aufgefallen war: Verlangen. Sie kam auf mich zu und griff meinen Kopf mit beiden Händen, zog ihn zu sich, und schon hingen unsere Lippen in einem Kuss vereint. Aufgewühlt bemerkte ich, wie sich ihre Zunge einen weg in meinen Mund suchte. Unerfahren wie ich war, gab ich ihrem Verlangen nach, öffnete den Mund und ließ instinktiv meine Zunge kreisen. Eine Hand lies sie weiter hinter meinem Kopf, die andere spürte in meine Hose fahren. Trisha schien ganz außer sich zu sein. Ihre Wildheit wirkte animalisch. Unter den Zärtlichkeiten ihrer Hand erhob sich meine Rute in meiner Hose, der Tanz unserer Zungen tat ein Übriges. Plötzlich löste sie sich von mir, zog hektisch ihr Höschen aus und ließ es fallen, dann zog sie meine Hose herunter und mein steifer Schwanz klappte ihr entgegen.

„Trisha!"

Sie hielt einen Zeigefinger vor meinen Mund, zog mich zum Küchentisch und setzte sich darauf. Dann ergriff sie wieder meine Erektion und dirigierte sie direkt in ihre feucht glänzende Grotte. Wieder tanzten unsere Zungen, als ich begann, sie schnell und hart zu ficken. Dies tat ich instinktiv: Es fühlte sich einfach in der Situation richtiger an als sanfte Zärtlichkeiten. Wir beide keuchten, küssten, fickten, und der Tisch unter uns begann gefährlich zu knarren. Doch er hielt. Dann war es so weit und ich ergoss mich in ihr. Trisha sprang vom Tisch, bückte sich und griff an meine Hose, die sie hochzog. Dann hob sie ihren Slip auf und zog ihn wieder an. Sie legte einen Zeigefinger über ihre Lippen. Ich verstand und nickte, dann sagte ich: „Ich schweige wie ein Grab! Aber wieso..."

Nochmals das Zeichen, dass ich nicht darüber reden sollte. Trisha beugte sich ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Ich war geil. Der See...Sonne...du... Okay? Nun nichts mehr davon!"

Dann lächelte sie entspannt und sagte: „Komm, jetzt zeige ich dir, wie man Pudding macht!"

Ich musste lachen. Die ganze Situation war so schnell und überraschend vorbei, wie sie entstanden war. Ich atmete tief durch. Gerade hatte ich wilden Sex mit meiner Traumfrau gehabt! Wieder einmal vergaß ich all die Demütigungen des Tages und wurde von einem tiefen Glücksgefühl erfüllt. Ich sah Trisha bei ihren Zubereitungen zu und träumte.

Penelope kam erst eine Stunde später die Treppe herunter. Sie blickte in die Küche und sagte nur: „Na, ihr beiden?"

Trisha drehte sich zu ihr und erklärte: „Wir haben Pudding gemacht, Herrin!"

„Serviere uns bitte im Wohnzimmer, Trisha!"

„Ja Herrin!" gab sie zur Antwort, dann zeigte sie auf mich und sagte unsicher: „Ich wusste nicht, Herrin, ob..."

Meine Stiefmutter sah mich an und musterte kurz meine Kleidung.

„Das ist in Ordnung, Trisha!" erklärte sie. „Aber ihr solltet beide wenigstens duschen."

„Jawohl, Herrin!"

Das Dienstmädchen servierte ein Glasschälchen mit Pudding im Wohnzimmer, wo sich Penelope niedergelassen hatte, dann ging sie zur Treppe und winkte mir zu.

„Kommst du?"

Ich folgte ihr nach oben und fragte: „Was meinte meine Mutter? Was ist in Ordnung?"

„Nun, du hast immer noch deine Sachen an und auch keine Medizin bekommen."

„Trisha, es ist doch nicht normal, dass ein Mann ständig nackt in der Wohnung herumläuft."

„Wieso? Gefällt es dir nicht?"

Diese Gegenfrage verblüffte mich. Wir standen im Badezimmer und Trisha zog sich aus. Dabei blickte sie hoch zu mir und fragte: „Willst du zuerst?"

„Mach du nur", gab ich zur Antwort, und Trisha stieg nackt in die Wanne. Das war schon wieder etwas seltsames, denn zum ersten Mal war vor mir eine nackte Frau, während ich zwar nur leicht, aber nichtsdestotrotz bekleidet war.

„Was ist? Seifst du mich ein?"

Willig ließ die Schwarze die Prozedur über sich ergehen, die sie sonst mir zukommen ließ. Ich verteilte Duschgel auf ihrem Rücken, ihrem wunderschönen prallen Arsch, den großen, wohlgeformten Titten und ihren flachen Bauch. Ich dachte, dies alles müsse ein Traum vom Paradies sein und hielt mich dabei etwas zu lange mit meinen Händen zwischen ihren warmen Schenkeln auf, so dass sie sich mir kurz entzog. Eilig wandte ich mich ihren Beinen zu. Dann duschte ich sie ab und durfte sie wiederum überall berühren. Natürlich regte sich in meiner Hose auch schon etwas.

„Manchmal schon", sagte ich scheinbar zusammenhanglos.

„Was meinst du?"

„Na, du hattest mich gefragt, ob es mir gefällt, nackt zu sein!"

„Ach so!" lachte Trisha. „Und wann gefällt es dir nicht?"

„Also vor den Mädchen vorhin..."

Ich trocknete sie gerade mit einem Frotteetuch ab, als sie nun fragte: „Mädchen? Da war doch nur eines!"

Dann erzählte ich ihr die Geschichte, wie Penelope mich vor der Gruppe junger Frauen gedemütigt hatte. Statt hierdurch Mitleid bei ihr zu erzeugen, schien es sie deutlich zu amüsieren.

„Warum tut sie sowas?" fragte ich, während Trisha sich anzog.

„Erziehung", war die knappe Antwort. Als sie bemerkte, dass ich sichtlich unzufrieden damit war, fuhr sie fort: „Schau mal, jeder hat irgendwo seine Stellung im Leben. Sie ist die Herrin im Haus. Das ist ihre Stellung. Und sie hat ganz bestimmte Vorstellungen vom Umgang mit einem hübschen jungen Mann!"

„Und was ist meine Stellung?"

„Die eines jungen Mannes eben! Eines hübschen jungen Mannes, der noch ganz viel Erziehung benötigt!"

Ich seufzte. Also war alles ein Teil von Penelopes Erziehungsmaßnahmen? Das klang absurd.

„Mir scheint es eher so, als ob ihr das Spaß machen würde", murmelte ich, während Trisha mir die Shorts herunterzog und ich aus den Hosenbeinen stieg.

„Wer sagt denn, dass die Erziehung eines jungen Mannes nicht Spaß machen darf?" antwortete Trisha schelmisch. Wieder verwirrende Worte, zumal ich mir nicht vorstellen konnte, was diese Erziehungsmaßnahmen bewirken sollten. Dann jedoch fiel mir das Gespräch zwischen unserer Nachbarin und meiner Stiefmutter ein und ich fragte: „Ich soll mich an irgendetwas gewöhnen?"

„Genau. An deine Stellung!"

Ich nickte, auch wenn es mir nur ganz langsam dämmerte. Trisha begann, mich abzuduschen.

„Jetzt zum Beispiel", entfuhr es mir.

„Jetzt, was?"

„Jetzt gefällt es mir. Ich bin gern nackt vor dir", erklärte ich und wunderte mich über meinen eigenen Mut.

„Das ist schön. Mir gefällt das auch!"

Wir schwiegen, bis ich aus der Wanne stieg. Mein Penis hatte schon wieder seine 45-Grad „hab Acht"-Stellung eingenommen. Trisha hatte meine Kleidung in der Hand und schaute mich fragend an. War es Neugierde, war es Trotz oder etwas ganz anderes, dass ich nun zu ihr sagte: „Ich bleibe so."

„Das ist völlig in Ordnung", bestätigte Trisha meine Entscheidung. Aber Moment mal, du könntest deiner Mutter einen Gefallen tun."

Sie ging zum Badezimmerschrank und holte ein Fläschchen heraus.

„Massageöl. Frage sie doch einmal, ob du ihr die Füße massieren sollst."

Ich nickte und nahm das Fläschchen. Die Idee gefiel mir tatsächlich. So, wie mir am See das Eincremen gefallen hatten, so würde ich nun wieder meine Stiefmutter berühren können.

„Na dann los!" rief Trisha und gab mir einen Klapps auf den Po.

Written by TomasLeCocu
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