bach2
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« on: August 06, 2021, 11:57:47 AM » |
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Karma und Kommentare Willkommen -------------------------------------------------- Beim Aufwachen wusste sie, dass heute der Tag sein wurde. Lange schon hatte sie geplant, das Verhältnis zu ihrem Assistenten klarzustellen, und jetzt war es so weit. Schon von Anfang an hatte sie das Gefühl, dass er sie nicht wirklich respektierte, und das musste sich ändern. Sie ging ins Bad zum Duschen. Vorher entleerte sie ihre Blase, verkniff sich aber den Drang ihren Darm zu entleeren. Dass sie das schon den zweiten Tag hintereinander tat, gehörte zur Vorbereitung auf die Besprechung heute. Es war zwar unangenehm, aber noch auszuhalten.
Nach dem Abtrocknen blickte sie im Spiegel an sich herunter. Mit 1,85 m war sie eine sehr große Frau, aber nicht lang und dünn. Einfach nur groß. Durch Tennisspielen war ihre Schulterpartie breit, die Arme und Hände kräftig. Ihre Schenkel und Waden hielt sie durch Radfahren und den Crosstrainer in Form.
Heute wollte sie perfekt sein, Perfektion bedeutet Macht. Gestern hatte sie ihre Nägel sorgfältig manikürt und tiefrot lackiert. Sie fand, dass ihre Krallen scharf und nahezu gefährlich aussahen. Gut so!
Ihre dunkle Haarmähne nahm sie straff nach hinten zu einem Knoten. Dies gab ihrem Gesicht eine strengere Note, weshalb sie es ihre „Don’t fuck with me“-Frisur nannte. Das konnte in kritischen Besprechungen sehr hilfreich sein. Passend zu den Nägeln legte sie einen tiefroten Lippenstift auf. Jetzt war die Frage nach der Garderobe zu klären. Sie liebte es, wenn sich durch den Stoff der weißen Bluse schwarze Unterwäsche andeutete. So beschloss sie, ihre schon leicht der Schwerkraft folgenden D-Cup Prachtstücke in einen schwarzen Spitzen-BH unterzubringen. Nach einem kurzen Zögern legte sie den passenden Slip zurück in die Schublade, der würde heute nur stören. Bei der weißen Bluse ließ sie gewohnheitsgemäß genau einen Knopf zu viel auf. Dann schlüpfte sie in einen engen schwarzen Rock, der eine Handbreit über den Knien endete.
Die Frage nach den Schuhen war kritisch. In High Heels überragte sie die meisten Männer, doch heute war Standsicherheit gefragt. Deshalb wählte sie schwarze, mittelhohe Pumps mit Pfennigabsätzen. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel verließ sie die Wohnung, ihre Absätze klackten laut auf den Steinstufen der Treppe. Auf dem Weg zur U-Bahn spürte sie beim Gehen ein kühles Lüftchen an ihrem nackten Unterleib. Im Wagen setzte sie sich lieber nicht hin, fühlte aber auch so genug begehrliche Blicke. Im Büro prüfte sie zunächst ihre E-Mails, sah die Post durch und unterzeichnete die in einer Mappe vorbereiteten Dokumente. Der Druck in ihrem Gedärm wurde inzwischen unangenehm, weshalb sie entschied. langsam zur Tat zu schreiten. Am Vormittag hatte sie keine Termine mehr und so bestellte sie telefonisch ihren Assistenten ein. Als er kam, wies sie ihre Sekretärin an, keine Anrufe durchzustellen und JEDE Störung abzuwehren. Sie schloss die Tür und nahm gegenüber ihrem Assistenten hinter dem Schreibtisch Platz. „Sie wissen wahrscheinlich nicht weshalb Sie hier sind.“ begann sie „Ich habe oft den Eindruck, sie haben Probleme mit einer weiblichen Vorgesetzten. Wenn ich Ihnen etwas auftrage, quittieren sie es immer mit einem Lächeln, als ob sie es besser wüssten.“ Er rutschte unbehaglich auf seinem Stuhl herum, sie hatte ins Schwarze getroffen.
„Heute bekommen Sie einen Denkzettel, der unser Verhältnis für die Zukunft klarstellt.“ Sie ließ die Worte wirken. „Sie werden jetzt alles genau so tun, wie ich es Ihnen sage, ohne die geringste Widerrede. Wenn nicht, sind Sie Ihren Job los und Sie bekommen von mir ein Arbeitszeugnis, mit dem Sie nicht mal bei McDonalds werden Frikadellen wenden können.“ Ihr Gegenüber wurde blass. Nach einer längeren Pause sagte sie: „Ziehen Sie Sich aus!“ Auf einem verdutzten Blick folgte ein schmieriges Lächeln. „Glauben Sie mir, wenn ich mit Ihnen fertig bin, vergeht Ihnen jedes Lächeln!“
Sie sah ihm zu, wie er sich auszog und seine Kleidung auf dem Stuhl stapelte. Sie stand auf, ging um den Schreibtisch herum und deutete auf den Boden. „Hinlegen!“ Mit den Füßen dirigierte sie ihn, bis er richtig lag. Von unten wirkte sie besonders eindrucksvoll, eine perfekte, überlegene, kräftige Rachegöttin, die alles unter Kontrolle hatte. Sie hob das rechte Bein, platzierte den Fuß auf seiner Brust und fand eine Brustwarze mit dem Absatz. Ihr kräftiger Schenkel vollführte eine drehende Bewegung, als wolle sie eine Zigarette austreten. Er stöhnte vor Schmerz auf. „Wer ist hier der Chef?“ Mit beiden Händen ergriff sie die Schreibtischkante und setzte auch das linke Bein auf seine Brust. Dabei lasteten kurzfristig ihre ganzen 75 Kilogramm auf dem rechten Fuß, was ihn nach Luft schnappen ließ, sein Nippel wurde unter dem Absatz zerquetscht. Sie stand jetzt mit ihrem ganzen Körpergewicht auf ihm und verlagerte sich von einem Bein auf das andere. Sie genoss das Gefühl voller Kontrolle und begann, auf ihm auf und ab zu gehen. „Glauben Sie mir, das Schlimmste kommt noch.“ sagte sie, stieg von ihm herunter und schüttelte die Beine aus. „Was glauben Sie, ist die schlimmste Erniedrigung, die eine Frau einem Mann antun kann?“
Sie ließ die Frage wirken und ging über ihm auf und ab. „Ich meine eine wirklich üble Demütigung, die Sie nie vergessen werden?“ „OK, ich habe mich jetzt zwei Tage nicht erleichtert. Können Sie Sich vorstellen, wie voll ich bin? Und das werde Ich jetzt unmittelbar in Sie reintransferieren.“ Er starrte sie ungläubig an. „Ja, ich werde mich auf Ihr Gesicht hocken und Ihnen in den Mund kacken. Und Sie werden alles, was da kommt, schlucken. Kein Würgen, Wegdrehen oder Kotzen. Wenn wir fertig sind, ist mein kompletter Darminhalt in Ihrem Magen. Sie werden hier herausgehen und die Scheiße Ihrer Chefin durch die Firma tragen, comprende?“ Ohne lange zu warten, nahm sie seinen Kopf zwischen die Füße und zog sich den Rock hoch. „Mund auf, und wenn ich Ihre Zunge irgendwo anders spüre, als in meinem Arschloch, werde ich wirklich sauer. Und das wollen Sie bestimmt nicht erleben.“ Langsam ging sie in die Hocke und stützte sich mit den Händen auf seiner Brust ab. Sie positionierte sich so gut es ging auf seinem Gesicht und nahm Platz, die Hälfte des Gewichts noch von den Beinen gestützt, mit der anderen Hälfte saß sie. Im Analbereich spürte sie die Bewegungen seiner Lippen. „Fertig? Mund auf!“
Sie entspannte sich, doch erst einmal passierte nichts. Dann drückte aber ein hartes Kotstück gegen ihren Schließmuskel und öffnete ihn. Sie spürte, wie ein großes Stück Scheiße ihren Körper verließ und in seinen Mund glitt. Wahrscheinlich war seine ganze Mundhöhle gefüllt und sie fühlte, wie er würgte. Daher verringerte sie die Last ihres Gewichtes. „Schön kauen und schlucken!“ Hektisch bewegte er unter ihr seinen Kiefer. Als seine Bewegungen ruhiger wurden fragte sie „Fertig? Kann es weiter gehen?“ Doch das war eher eine rhetorische Frage, denn ihr Darm war in Bewegung gekommen und sie konnte es kaum noch zurückhalten. Ihr Schließmuskel öffnete sich wieder weit für eine große, feste Ladung. Weil sie fürchtete, er würde sich wegdrehen, ließ sie sich schwerer auf ihn nieder und drückte ihm ihre Scheiße mit Gewalt in den Mund. Sein Körper zuckte heftig unter ihr, aber sie ließ ihm keine Chance. Nach zwei Minuten schloss sie aus dem Nachlassen seiner Abwehrbewegungen, dass er auch die zweite Portion bewältigt hatte. „Ich glaube, jetzt wird es weicher. Aber wahrscheinlich werde ich es nicht mehr aufhalten können, wenn es einmal losgegangen ist. Ich schlage vor, dass ich es einfach kommen lasse und Sie ohne Kauen schlucken.“ Nicht dass er eine Wahl gehabt hätte… Sie erhöhte wieder die Gewichtsbelastung und ließ locker. Tatsächlich verließ ein Strom weichen Kotbreis ihren Darm und füllte seinen Mund. Er schluckte und sie ließ es einfach weiter laufen. Ihr Völlegefühl nahm die nächsten zwei Minuten ab, in denen ununterbrochen breiige Scheiße aus den Tiefen ihres Darmes in seinen Mund lief. Als der Strom ihrer Exkremente versiegt war, löste sie sich von ihm, stand auf und zog den Rock herunter. Er sah völlig fertig aus, braune Kotspuren um den Mund. Sie setzte sich erleichtert und äußerst zufrieden wieder an den Schreibtisch. Als sein Kopf wieder auftauchte sagte sie schnippisch: „Ich hoffe, das zwischen uns ist geklärt. Und wenn nicht, können wir das jederzeit wiederholen. Nebenbei: Tun Sie etwas gegen ihren Mundgeruch, Sie stinken furchtbar aus dem Maul!“
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