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*~ Stiefmutter 3 ~*
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« on: July 17, 2021, 02:54:02 PM »
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3. Käfig

Als ich erwachte, waren die Gardinen noch geschlossen. Ich blieb noch einen Augenblick liegen, dachte über den vergangenen Tag nach und versuchte, jegliche Verwirrung zu vermeiden. Ich hatte mich vor den beiden Frauen gedemütigt. Ja, genau so war es korrekt ausgedrückt. Ich hatte mich selbst gedemütigt. Nun ja, sicherlich war alles von meiner Stiefmutter ausgegangen. Oder nicht? Hatte ich mich nicht gleich, als ich beim Onanieren mit Trishas Höschen erwischt worden war, auf dieses perverse Spiel eingelassen? Hatte es mich nicht erregt? Hatte ich keine Orgasmen gehabt? Bei dem Gedanken wurde ich schon wieder etwas geil, aber ich vermied es, meine Morgenlatte zu berühren. Stattdessen stand ich auf, zog die Gardinen zur Seite und blickte nach draußen. Wieder ein angenehmer Tag. Sonnig. Warm. Mir fielen die Fotos ein. Was würde Penelope damit tun? Sie meinem Vater zeigen? Oder mich erpressen? Daran glaubte ich schon eher. Jedenfalls war ich ihr dadurch hilflos ausgeliefert. Dies musste ich auf jeden Fall berücksichtigen, egal, was nun weiter passierte. Ich ging zu dem riesigen Spiel, sah mich nackt mit meiner Erektion. Dann drehte ich mich um und schaute über meine Schulter. Mein Arsch war noch immer ziemlich rot. Leichte Striemen waren erkennbar. Das sah irgendwie komisch aus. In diesem Augenblick ging die Tür auf und Trisha kam herein. Sie wünschte mir einen guten Morgen und half mir in den Bademantel. Schweigend ging ich auf die Toilette, während Trisha vor der Tür wartete.

Ohne Erektion trat ich wieder auf den Flur und wollte mich in Richtung Badezimmer wenden. Trisha schüttelte den Kopf.

„Nein, wir gehen direkt nach unten. Ich habe schon alles vorbereitet!"

„Soll ich mich nicht erst einmal duschen?" fragte ich erstaunt. Wieder schüttelte sie den Kopf und antwortete dann schnell: „Nein, denn erstens bin ich für dein Waschen zuständig und zweitens machen wir das unten."

Als sie die Treppe hinunterstieg, folgte ich ihr. Wir gingen ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß eine ältere Frau mit weißen Haaren. In einem Sessel saß Penelope. Die beiden unterhielten sich angeregt, unterbrachen jedoch ihr Gespräch und wandten sich mir zu.

Ich bemerkte, dass in der Mitte des Zimmers eine große Blechwanne aufgestellt war, die mit Wasser gefüllt war. Unbestimmte Ängste stiegen in mir empor.

„Guten Morgen, Tommi!" rief meine Stiefmutter. „Komm doch näher!"

Ich ging zum Tisch.

„Das ist Frau von Sütter, eine sehr gute Freundin von mir," erklärte sie. Ich reichte der alten Dame die Hand und sagte: „Guten Morgen!"

Sie erwiderte meinen Gruß.

„Wir hatten uns gerade über dich unterhalten. Frau von Sütter wird einige Besorgungen für dich machen. Beziehungsweise, einige hat sie schon gemacht. Die Kleider, die du gestern bekamst, hat sie besorgt."

„Ich hoffe doch, dass sie passen", sagte Frau von Sütter.

Ich nickte und sagte: „Ja, sehr gut sogar. Vielen Dank!"

„Darf ich jetzt anfangen, damit der junge Herr sein Frühstück zu sich nehmen kann?" fragte Trisha.

„Oh ja, natürlich! Lasst Euch nicht stören."

Das schwarze Dienstmädchen ging zur Wanne, zeigte darauf und fragte: „Kommst du?"

Ich stieg in die Wanne. Wollte sie mir nur die Füße waschen? Ich hatte ja schließlich den Bademantel an.

„Tommilein, Schatz, drehe dich doch bitte um. Frau von Sütter würde sich gern mit dir unterhalten!" hörte ich Penelope.

Ich drehte mich um, nichts Böses ahnend.

„Sind Sie nicht froh darüber, dass sie endlich aus dem Internat heraus sind?" begann Frau von Sütter das Gespräch. „Das muss ja schrecklich gewesen sein. Wie im Gefängnis!"

„Nein, ganz so schlimm nicht. Aber schön ist etwas anderes", gab ich zur Antwort.

In diesem Augenblick bemerkte ich, wie von hinten Trisha um mich herumgegriffen hatte und an der Schleife, die ich in den Gürtel des Bademantels gemacht hatte, zog. Schon fasste sie in den Kragen und der Bademantel fiel vorne auseinander. Ich hätte sofort nach ihm gegriffen und ihn zugezogen, aber ich hörte Trisha flüstern: „Es ist alles in Ordnung!"

Dies lenkte mich für einen Augenblick ab. Trisha zog den Bademantel nach unten und er schlüpfte über meine Arme. Schon war ich wieder nackt. Wieder schoss mir das Blut in den Kopf.

„Sei nicht albern", flüsterte die schwarze Schönheit in meinem Rücken. Sie begann damit, meine Schultern und den Rücken einzuseifen.

„Wann ist ihre Mutter noch gestorben?" fragt Frau von Sütter neugierig.

„Vo..vor sechs Jahren", antwortete ich stotternd.

„Oh, eine so lange Zeit", kommentierte die Weißhaarige, wobei mir nicht klar war, wie sie das wohl meinte.

„Ja, eine traurige Geschichte", sagte Penelope. „Aber nun wird ja alles gut!"

Inzwischen war Trisha wieder bei meinen Arschbacken angelangt und ich spürte, wie sich mein Schwanz leicht erhob.

Frau von Sutter griff das Gespräch auf: „Oh, dann hatten sie bisher ja noch keine Gelegenheit, mal ein nettes Mädchen kennenzulernen."

„Oh weh, da sprichst du ja etwas an, meine liebe Emilie!" rief meine Stiefmutter aus. „Er ist wirklich vollkommen unerfahren. Eine Jungfrau sozusagen."

Dann ergänzte sie hastig: „Zumindest, was das Thema ‚Mädchen' angeht."

Frau von Sütter nickte und sagte bloß: „Ich verstehe."

Durch die Hand Trishas zwischen meinen Beinen stand mein Glied nun im 45 Grad-Winkel von meinem Körper ab. Ich hatte den Eindruck, es würde direkt auf die Alte zeigen. Verschämt blickte ich weg.

„Aber Sexualkunde haben Sie im Internat doch gehabt?" bohrte die Weißhaarige gnadenlos weiter.

„Ja!" antwortete ich nickend. „Haben wir,"

„Und wie!" flüsterte Trisha hinter mir. Sie war inzwischen mit meinen Beinen fertig und ich hoffte nun, dass sie sagen würde, ich solle mich umdrehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen kam sie seitlich vor mich. Sie stand genau so, dass sie problemlos meine Vorderseite einseifen konnte, ohne das den beiden Damen am Tisch der Blick auf meinen nackten Körper verwehrt wurde. Ich schnaufte, versuchte, die Situation zu verdrängen und an irgendetwas anderes zu denken. Wieso taten Penelope und Trisha das? Was hatte ich getan, dass man mich so demütigen musste?

Als Trisha nach meinem Schwanz einseifte, gelang es mir tatsächlich, nicht abzuspritzen. Und auch das Abspülen mit deiner Kanne, sowie das darauffolgende Trockenrubbeln konnte mich nicht meine Beherrschung verlieren lassen. Gerade wollte Trisha mir schon in den Bademantel helfen, da rief die weißhaarige Alte: „Moment!"

Sie griff eine kleine Handtasche, setzte diese auf ihrem Schoß ab und öffnete sie. Sie kramte zuerst ein Brillenetui hervor, öffnete es und setzte die darin befindliche Brille auf. Dann griff sie nochmals in die Tasche. Plötzlich hatte sie zwei kleine, durchscheinende Gegenstände in den Händen und kam auf mich zu. Sie blieb vor mir stehen und beugte sich zu meinem Steifen hinunter. Dann schaute sie auf den Gegenstand in der Linken, dann auf den in der Rechten. Den einen reichte sie Trisha mit der Bitte, ihn wieder in die Tasche zu legen.

„Der ist zu groß", stellte sie fest. „Der hier ist völlig ausreichend."

Bei den letzten Worten hielt sie den Gegenstand in die Höhe. Ich wusste nicht, was es ist. Es hatte die Form eines erschlafften, krummen Penis. Es war eine Röhre aus Kunststoff. Dort, wo nach diesem Vergleich die Eichel war, befand sich ein Schlitz. Am Ende des Schaftes war etwas wie eine Zange oder ein Joch aus demselben Kunststoff, aus dem das ganze Teil hergestellt war.

Die Alte schaute wieder nach unten auf meine Erektion. Ohne hochzublicken, sprach sie zu mir: „Jetzt müssen sie mir einmal helfen, junger Mann! So bekommen wir das wohl kaum hin."

Als ich nun aber nur verständnislos und nackt vor ihr stand, zitternd vor Aufregung, schaute sie hoch und mir direkt ins Gesicht.

„Sie müssen ihn anfassen, junger Mann", begann sie. „Und dann... aber was rede ich denn, Sie wissen natürlich, wie das geht!"

Plötzlich spürte ich, wie eine Hand meine Rechte ergriff.

„Komm", sagte Trisha und führte meine rechte Hand an meinen Penis. „Du kannst das doch gut."

„Am besten, sie zielen etwas nach unten, damit nichts auf den Teppich kommt", erläuterte Frau von Sütter.

Ich ergriff den Ständer. Trishas Hand lag auf meiner. Sie führte sie, auf und ab, auf und ab.

„Trisha, das kann er doch aber auch schon alleine!" hörte ich meine Stiefmutter ganz nahe. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie aufgestanden war. Trisha zog sich zurück.

„Sie brauchen sich nicht so anzustellen, junger Mann", sagte Frau von Sütter. „Vor mir brauchen sie sich nicht zu schämen. Was glauben sie, bei wie vielen jungen Männern ich das schon gesehen habe!"

Plötzlich spürte ich Trishas Hand auf meiner rechten Arschbacke. Sie streichelte mich zärtlich. Und nun begann ich tatsächlich, meine Wichsbewegungen zu beschleunigen. Gott! Ich onanierte vor einer... Sechzigjährigen? Mal ganz abgesehen von meiner Stiefmutter und der süßen Trisha.

Die zwackte mir jetzt in den Po, ziemlich heftig sogar, und in dem Augenblick verspritze ich meine Ladung in einigen Fontänen in das Seifenwasser. Schnell säuberte Trisha mit einem Lappen das nun erschlaffende Glied.

Aber das war nicht das Ende. Die Alte ging vor mir auf die Knie, was ich ihr gar nicht zugetraut hätte, und dann griff sie mir an den Schwanz. Ich schloss die Augen, als ich kaltes Plastik an meinem Penis spürte.

„Ganz ruhig", hauchte Trisha neben mir. Ich öffnete die Augen. Penelope und Trisha schauten fasziniert zu, wie Frau von Sütter meinen Schwanz in die Röhre steckte, das Joch um die Hoden legte, einen winzigen Schlüssel in das daran befindliche Schloss steckte und abschloss. Ich war fassungslos.

„Was ist das?" fragte ich entgeistert.

„Ach Tommi", lachte meine Stiefmutter. „Weißt du, was ein Keuschheitsgürtel ist?"

Ich nickte und sie fuhr fort: „Im Englischen nennt man dies hier genauso wie die Variante für Frauen. Im Deutschen allerdings nennt man es meist ‚Peniskäfig'. Dabei sieht es doch gar nicht aus wie ein Käfig."

„Es ist hübsch", kommentierte Trisha, die nun rechts neben mir kniete. „Richtig niedlich!"

„Aber warum...?" begann ich eine Frage zu formulieren.

Frau von Sütter stand auf und sagte mir ernst: „Junger Mann, es geht nicht darum, dass sie nicht onanieren dürfen. Das ist ja eine ganz natürliche Sache in ihrem Alter. Ich bin sogar der Meinung, dass jeder Mann ihres Alters drei Mal am Tag onanieren sollte. Mindestens! Das fördert die Gesundheit und Manneskraft. Aber es geht natürlich nicht an, dass in diesem Zusammenhang intime Kleidungsstücke ohne Einverständnis entwendet werden. Und natürlich muss auch verhindert werden, dass unkontrolliert... wie soll ich mich ausdrücken... herumgespritzt wird. Irgendwo auf den Teppich oder so. Wissen sie, das gibt nämlich Flecken!"

„Das hört sich doch sehr vernünftig an", sagte meine Stiefmutter. „Was meinst du, Trisha?"

„Oh ja!" rief Trisha mit einer Begeisterung, die ich nicht verstand. „Darf ich einen Vorschlag machen, Herrin?"

„Nur zu!"

„Also Frau von Sütter recht hat mit der Anzahl, dann sollten wir darauf achten, dass das auch eingehalten wird", führte das Dienstmädchen aus.

„Du meinst, wir sollten feste Zeiten festsetzen. Zumindest, wenn es möglich ist?" forschte Penelope nach.

„Ja, genau!"

Die Alte nickte Penelope zu und sprach: „Auch ich halte das für eine sehr vernünftige Idee. So kommt eine gewisse Ordnung in dieses doch manchmal zu emotionale Thema."

Trisha strahlte. Ich stand mit gesenktem Kopf da. Nackt. Nur meine Füße waren von Wasser bedeckt. Na ja, und mein Schwanz von einer durchsichtigen Hülle, was das Ganze aber nicht besser machte.

„Und Tommi? Denkst du nicht auch, dass das das Beste für dich ist?" fragte meine Stiefmutter.

Beschämt nuschelte ich: „Ja, Mutter!"

„So ein einsichtiger junger Mann!" begeisterte sich die alte von Sütter.

„Dann kannst du Tommi jetzt oben einkleiden, Trisha!"

Als wir das Wohnzimmer verließen, schauten die Zurückgelassenen uns nach.

Als Trisha mir in meinem Zimmer eine neue Boxershorts über den eingesperrten Penis zog, sagte sie: „Das steht dir wirklich sehr gut, junger Herr!"

„Dir gefällt das wirklich?" fragte ich sie gequält.

„Unglaublich gut sogar", antwortete sie. „Darf ich ganz offen reden?"

Ich verstand nicht, wozu sie solch eine Frage stellte, nickte aber. Sie beichtete daraufhin leise: „Ich finde das unglaublich sexy!"

Das berührte mich. Natürlich glaubte ich nicht, dass diese wunderbare exotische Schönheit mich sexy fand. Aber immerhin fand sie etwas an mir sexy. Und sei es auch nur der Käfig, in den mein Glied nun eingesperrt war. Ein klitzekleines Glücksgefühl machte sich in mir breit.

„Darf ich auch ganz offen etwas fragen?" wandte ich mich an Trisha, die mir gerade das Hemd zuknöpfte.

„Selbstverständlich! Der junge Herr darf mich alles fragen. Ich bin nur das Dienstmädchen!"

„Hm, also...", begann ich zögernd. „Gestern Abend, da hast du gesagt, dass du es schön fandest."

„Ja. Stimmt auch. Keine Ahnung, warum, aber auch das war irgendwie...", sie unterbrach sich, überlegte und sagte dann: „Sexy!"

Wir schwiegen, bis ich fertig angezogen war. Dann ging es endlich ins Esszimmer zum Frühstücken. Es war irgendwie ein komisches Gefühl, mit dem eingesperrten Penis am Tisch zu sitzen. Aber zumindest war ich nicht nackt und es würde in nächster Zeit auch keine ausgebeulten Hosen geben. Seltsamerweise hatte ich einen riesengroßen Appetit. Und ich bekam ein ausgezeichnetes englisches Frühstück, das mich stärkte: sausages, bacon and eggs, backed beans.

Danach konnte ich meine Gedanken wieder so weit fassen, dass ich wirklich sinnvoll über die Dinge nachdenken konnte. Also hatte es Trisha ‚sexy' gefunden, als ich mit der Reitgerte den Hintern versohlt bekommen habe. War sie eine Sadistin? Aber ihre liebevollen Blicke sagten etwas anderes. Oder hatte ich mir die eingebildet? Nein, und zwar vor allem wegen dem Kontrast zu meiner Stiefmutter, deren kaltes Lächeln, ihre herrische Art.

Ich bemerkte eine leichte Erregung. Herzklopfen. Ich stand auf und fragte: „Kann ich in den Garten?"

„Natürlich!"

Den Weg kannte ich ja schon. Es war ein schöner, sonniger Tag, genauso, wie mein erster Blick aus dem Fenster morgens angekündigt hatte.

Was war das vorhin am Tisch für ein Gefühl gewesen? Ich hatte an Penelope gedacht, an ihre herrische Art. So dominant. So...

Nein, das konnte ich doch nun wirklich nicht meinen. Trisha war sexy, nicht meine Stiefmutter! Und doch...

Ich seufzte. Dort war eine Bank. Ich setzte mich, ließ den Kopf in den Nacken fallen und genoss die Sonne. Keine Ahnung, wieviel Zeit verging. Irgendwann rief mich Trisha herein. Sie führte mich ins Esszimmer. Dort saß Penelope an ihrem angestammten Platz und ich setzte mich zu ihr.

„Trisha und ich haben einen Plan gemacht. Er ist noch nicht fertig. Aber wir wollten ihn so weit schon einmal abstimmen", sagte meine Stiefmutter.

Vor ihr lag ein Block Karopapier. Die oberste Seite war mit einer Tabelle gefüllt. Na ja, die Tabelle selbst wies noch einige Lücken auf. Ich konnte aber nicht lesen, was darauf stand. Trisha stand zwischen uns an der Ecke des Tisches und schaute auf das Papier.

„Also, pass auf", begann Penelope. „Ich bin auch kein großer Frühaufsteher, daher habe ich mir gedacht, dass wir dich um acht Uhr wecken. Bis dahin bleibst du bitte in deinem Zimmer. Ist das ein Problem?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Dann gehst du auf die Toilette. Von Trisha weiß ich, dass du nach dem Aufstehen immer sofort urinieren musst. Danach wäscht dich Trisha im Bad oder hier unten in der Blechwanne. Das kommt ein wenig auf die Situation an. In der Regel sicherlich im Bad. Danach das Ankleiden. Davor bist du nackt, denn den Bademantel lassen wir ab sofort weg!"

Ich schaute fragend hoch.

„Ach ja. Das war ein Hinweis von Frau von Sütter. Sie hatte bemerkt, dass du doch noch sehr schamhaft bist. Das wollen wir unbedingt aberziehen. Es ist albern. Jedenfalls meinte sie, dass du so häufig wie möglich... wie sie sich ausdrückte... ‚Freikörperkultur' üben solltest.

Trisha nickte mit einem erfreuten Lächeln.

„Es kann sein, dass wir diesbezüglich den Plan noch umstellen. Es ist schließlich auch für uns das erste Mal und wir müssen erst einmal sehen, welche Fortschritte du machst, Junge."

Trisha deutete mit dem Zeigefinger ganz oben auf die Tabelle.

„Was?" fragte Penelope. Sie beugte sich über das Papier.

„Oh mein Gott!" entfuhr es ihr. „Das Wichtigste hätte ich beinahe vergessen! Also noch einmal: Aufstehen, Urinieren und dann natürlich die Masturbation unter Aufsicht. Dazu erhält Trisha von mir den Schlüssel für den Käfig. Falls ich nicht selbst die Aufsicht übernehme. Danke, Trisha! Das ist ja ein wichtiger Punkt!"

„Das können wir dann immer gleich auf der Toilette erledigen. Du kannst in die Schüssel ejakulieren", ergänzte das Dienstmädchen in sachlichem Ton.

„Ganz genau!" bestätigte meine Stiefmutter. „Und nun weiter. Frühstück um neun Uhr spätestens. Danach Unterricht an zehn Uhr.

„Unterricht?" fragte ich ungläubig.

„Ja, natürlich! Wir bereiten dich weiter auf das Abitur zu! Aber ich will natürlich ganz genau wissen, wie deine Leistungen sind. Deshalb werde ich selbst viele Unterrichtsstunden übernehmen. In Absprache mit einigen Fachkräften, also Privatlehrern, mit denen ich mich schon so weit in Kontakt gesetzt habe. In Einzelfällen, also dort, wo mein Wissen nicht ausreicht, wird eine solche Fachkraft den Unterricht übernehmen."

Ich war viel zu erstaunt über diesen Aufwand meinetwegen, um eine Frage zu stellen. Ich nahm dies alles einfach nur verblüfft zur Kenntnis. Doch meine Stiefmutter fuhr fort: „dreizehn Uhr Mittagessen, danach Onanieren und Mittagsschlaf. Ab fünfzehn Uhr wieder Unterricht. Um sechs Uhr abends setzen wir uns dann zusammen und resümieren den Tag. Gegebenenfalls erfolgen erzieherische Maßnahmen."

„Was für Maßnahmen?" fragte ich erschreckt, als ich wieder dieses kalte Lächeln bemerkte.

„Es wird schon nicht so schlimm sein, junger Herr", kam es von Trisha, die dabei nicht kalt, wohl aber recht vergnügt lächelte.

Ich atmete tief durch.

„Danach: Sport. Jetzt im Sommer am besten im Garten. Es ist auch noch lange genug hell."

Ich nickte. Sport war absolut okay für mich. Da machte ich mir keine Gedanken.

„Eine feste Zeit für das Abendbrot haben wir nicht festgesetzt auf Grund der vorhergehenden Aktivitäten. Dementsprechend auch keine feste Schlafenszeit. Um 11 Uhr ist allerdings auf jeden Fall Bettruhe angesagt. Und vorher darfst du, nein, musst du dich noch einmal unter Aufsicht erleichtern. Damit wären die von Frau von Sütter geforderten drei Mal erfüllt. Bei Bedarf können wir das natürlich beliebig erhöhen. Einwände?"

Mein Schweigen wurde wohl als Zustimmung angesehen, denn ich hörte wie in Trance Penelope sagen: „Sehr schön. Das ist wirklich ein ganz großer Schritt nach vorne!"

Was war los mit mir? Warum stand ich nicht auf und schrie meine Stiefmutter an. Ich hätte ihr ins Gesicht schreien sollen, dass sie wohl irre geworden sei, um den Verstand gekommen, völlig plemplem! Stattdessen schwieg ich und nickte sogar, als Trisha fragte: „Wenn du willst, kannst du mir in der Küche zusehen. Es dauert noch etwas mit dem Essen."

In der Küche hatte ich keinen Ton hervorgebracht. Aber Trisha war dafür die ganze Zeit am Reden, denn sie erklärte mir ganz genau jeden Schritt der Zubereitung. Ich konnte mir nichts von alledem merken.

Pünktlich um dreizehn Uhr saßen wir zu Tisch. Als wir fertig waren, sagte meine Stiefmutter: „So, nun ist es Zeit für deinen Mittagsschlaf, mein Junge! Ich habe oben auch noch eine Überraschung für dich!"

Ich blickte sie erstaunt an, bekam aber keine weitere Erklärung. Trisha forderte mich mit ihrem „Komm" auf, ihr zu folgen. Kurz darauf betraten wir mein Zimmer. Auf dem gemachten Bett sah ich etwas Rosafarbenes. Ich ging hin und hob es hoch. Ein Stringtanga. Ich wandte mich an Trisha.

„Von dir?" fragte ich.

„Nein. Von der Herrin."

Sie kam auf mich zu und begann wieder, mich zu entkleiden. Dann lag ich nackt im Bett.

„Riecht es besser als meines?" fragte Trisha. Ich hielt das Höschen an meine Nase und atmete tief den Duft ein. Dann schüttelte ich den Kopf.

„Aber es riecht gut?" forschte Trisha weiter.

Ich nickte.

Mit den Worten ‚Schlaf schön!' verließ die schwarze Schönheit mein Zimmer. Schlafen konnte ich natürlich nicht. Der Duft erregte mich sehr, und schließlich merkte ich, dass der Käfig mir ernsthafte Schmerzen bereitete. Ich begann zu fummeln, meine Hoden zu kraulen und den Käfig auf und ab zu bewegen, aber es half nichts, im Gegenteil. Also legte ich mir das Höschen auf das Gesicht, schloss die Augen und atmete tief und langsam aus und ein.

„Aufwachen!" trällerte Trisha fröhlich. Ich schrak hoch. Der Tanga fiel von meinem Gesicht. Ich blickte darauf, dann zu Trisha.

„Hat der junge Herr etwas geträumt?"

Ich erinnerte mich wage. Dann nickte ich.

„Von der Herrin?" hakte Trisha nach.

„Woher weißt du das?"

Sie lachte und zeigte auf das Höschen. Dann bat sie mich, aufzustehen.

„Wir machen das hier. Auf dem Packet kann man das schnell wegwischen."

Im ersten Moment war mir nicht klar, was sie meinte, doch dann hatte sie den Schlüssel in der Hand und befreite meinen noch etwas schmerzenden Schwanz aus dem Käfig.

„Was hast du geträumt? Hast du geträumt, dass du sie fickst?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Nun sag' schon!"

„Ich lag zwischen ihren Beinen."

„Mit dem Gesicht?"

Ich nickte errötend. Trisha drückte mir den Tanga in die Hand und forderte: „Dann lass mal sehen!"

Ich hielt das Höschen mit der linken Hand an meine Nase, während meine Rechte an meinen ersteifenden Schwanz griff. Ich hatte die Augen geschlossen, konnte aber Trishas Atem hören und wusste genau, dass sie jede meiner Bewegungen genau wahrnahm. Ja, die Situation war immer noch peinlich. Vor einem fast gleichalten Mädchen zu stehen, nackt, mit einer Erektion, wichsend, sich das Höschen der Stiefmutter vor die Nase haltend, ja, das war demütigend, erniedrigend und auf jeden Fall machte es mich wahnsinnig geil. Einige wenige Minuten vergingen, dann spritzte ich ab.

„Das war schön. Ich mag dir dabei zusehen", sagte Trisha. „Du bist ein süßer kleiner Wichser!"

Ein perverser Stolz ergriff mich. Oder etwas in der Art von Stolz. Trisha verschwand kurz, kam aber sogleich mit etwas Toilettenpapier wieder ins Zimmer. Zuerst wischte sie meinen Schwanz ab, dann reinigte sie den Boden von meinem Sperma. Danach bekam ich wieder den Käfig angelegt und wurde angekleidet.

Meine Stiefmutter erwartete mich im Wohnzimmer. Sie schaute mich ernst an.

„Ich habe nachgedacht", begann sie. „Wir haben heute noch kein Unterrichtsmaterial, aber dafür gibt es noch eine Kleinigkeit zu klären!"

„Was denn, Mutter?" fragte ich in einem plötzlich so freiwillig unterwürfigen Ton, dass ich mich selbst erschrak.

„Nun, ich habe mir die Geschichte mit dem Heft und dem Jungen noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Und eigentlich glaube ich dir auch."

Sie fixierte mich wie eine Schlange eine Maus.

„Umgekehrt kann ich mir bei solchen Sachen nicht vorstellen, dass solche Sachen einmalig sind. Trisha, holst du bitte zwei Gummihandschuhe aus der Küche?"

„Ja Herrin!" bestätigte das schwarze Mädchen und verschwand.

„Also mein Problem ist: Wenn so etwas häufiger vorgekommen ist, dann könnte es ja sein, dass auch du mal penetriert worden bist. Vielleicht nicht von dem Jungen, mit dem du erwischt worden bist. Vielleicht war es ein anderer?"

Ich schüttelte den Kopf und sagte flehend: „Nein, bestimmt nicht, Mutter! Das ist nie passiert!"

„Tommi, ich glaube dir ja, aber bei solchen Dingen muss man ganz sicher sein! Lege dich bitte mal mit dem Oberkörper hier über den Tisch."

Zitternd befolgte ich die Anweisung. Meine Stiefmutter trat hinter mich und umfasste mich in Höhe des Bauches. Sie griff meine Gürtelschnalle, öffnete sie, dann den Hosenknopf und den Reißverschluss. Schon wurden mir Hose und Shorts heruntergezogen. Ich hörte Trisha herannahen.

„Trisha, ziehe dir bitte einen Handschuh an und prüfe, ob sein Arschloch noch schön eng ist!"

Bitte? Das durfte doch wohl nur ein Scherz sein! Und würde Trisha so etwas überhaupt machen?

Die Antwort hatte ich sofort erhalten, denn ich spürte einen Finger an meiner Rosette. Er drückte zuerst ganz vorsichtig, dann etwas kräftiger. Es tat nicht weh. Plötzlich zuckte ich, als er ganz in meinen Arsch drang. Trisha drückte nun sehr kräftig. Dann zog sie den Finger etwas heraus, um ihn sogleich wieder hineinzustoßen. Ich hatte mich gefragt, ob sie so etwas machen würde. Ich war so ein Trottel! Sie liebte es! Trisha fickte mit ihrem Finger meinen Arsch! Ich bekam eine Erektion. Also nicht direkt. Ich spürte, wie der Käfig zu klein wurde.

„Trisha, das sollte reichen! Was ist nun?"

„Es ist noch ganz eng, Herrin! Bestimmt jungfräulich!" kam es von dem Dienstmädchen.

„Hm, lass mich selbst mal sehen. Junge, ziehe mal die Arschbacken auseinander. Man ja gar nichts sehen!"

Ich griff nach hinten und fasste an meine Backen, die ich gehorsam, wenn auch widerwillig, auseinanderzog. Ich wollte bloß, dass alles schnell vorbei ist!

Wieder ein Finger, der sich in meinen Anus bohrte, aber dieses Mal schmerzhaft. Ich zischte Luft durch die Zähne.

„Oh, ja!" rief meine Stiefmutter aus. „Allein die Reaktion zeigt, dass ihn da noch niemand reingefickt hat.

Ich kam wieder hoch und durfte mir die Hosen hochziehen. Dann aber stand ich ausgesprochen dümmlich vor meiner Stiefmutter.

„Bitte!" stammelte ich.

„Bitte was?"

Ich fasste mir in den Schritt und wiederholte: „Bitte!"

„Sprich dich aus, Kind!"

„Bitte, Mutter, darf ich noch einmal onanieren?"

Penelope schaute mich mitleidig an.

„Du hast doch gerade die Hosen hoch. Also gut, ziehe sie wieder runter!"

Sie stand auf, ging zu einer Glasvitrine und holte etwas hervor. Als ich mit heruntergelassener Hose vor ihr stand, befreite mich Trisha, die seitlich von mir kniete und noch immer den Schlüssel hatte, von dem Käfig. Meine Stiefmutter hielt mir mit strengem Blick ein Limonadenglas hin, das ich ergriff. Ich hatte verstanden und zielte mit meinem erigierten Glied in das Glas. Dann begann ich hemmungslos zu masturbieren. In diesem Augenblick fehlte mir jedes Schamgefühl. Im Gegenteil, die Tatsache, dass mir die beiden Frauen beim Onanieren zuschauten, machte mich geil. Ich wollte nur noch Befriedigung.

„Oh, das ist ja unglaublich!" rief Penelope. „Der Junge dreht ja völlig durch! Trisha, schlag ihn auf den Arsch!"

„Jawohl Herrin! Sofort"

Es klatschte, Schmerz. Noch mehr Geilheit. Ich rief: „Oh ja!"

„Trisha, fester! Viel härter!" rief meine Stiefmutter, meine Stiefelherrin.

„Ja, Trisha, schlag mich! Schlag meinen Arsch richtig hart!" schrie ich und wand mich dabei wie ein Besessener. Warum konnte ich nicht einfach abspritzen? Nun, weil ich erst vor kurzem unter Trishas Aufsicht gekommen war?

Und Trisha schlug mit der flachen rechten Hand zu, immer härter, immer schneller.

„Ja, bitte schlag mich, mach mich fertig!"

Endlich entlud ich mich in das Limonadenglas. Ich versuchte gerade zu stehen. Trisha kam und nahm mir das Glas ab. Sie hielt es hoch.

„Das gibt's doch gar nicht. Nochmal so eine Menge!"

„Unser kleiner Wichser hier scheint ja recht potent zu sein. Sein Gemächt ist zwar nicht besonders beeindruckend, aber...", kommentierte meine Stiefmutter.

Sie flüsterte kurz darauf etwas Penelope zu, die verschwand.

„Tommi, ich sehe, du benötigst etwas Abkühlung. Zieh' dich aus!"

Ich gehorchte, entledigte mich der Schuhe, zog die Hosen herunter, zog das Hemd aus.

„Die Schuhe ziehst du wieder an!"

Als Trisha wieder das Zimmer betrat, stand ich also nur mit Socken und Lederschuhen bekleidet vor Penelope. Plötzlich legte sich etwas um meinen Hals. Nicht stramm, nicht unangenehm. Ich erkannte, dass Trisha mir ein Seil und den Hals gewunden hatte. Das lange Ende hielt sie wie eine Leine in der Hand.

„Na dann wollen wir mal!" rief Penelope und bewegte sich in Richtung Gartentür. Trisha zog mich sanft, aber spürbar, an der Leine hinter sich her.

Es muss ein unbeschreibliches Bild gewesen sein, wie ich so an der Leine geführt durch den Garten schritt. Alleine der Umstand, dass ich nur Socken und Schuhe trug, musste der Szene eine erhebliche Komik verliehen haben.

„Trisha, wir sollten ein Picknick machen", schlug meine Stiefmutter unvermittelt vor.

„Was meinst du?"

„Ja, Herrin!" antwortete die süße Trisha. „Der junge Herr kann sich in der Zeit dort drüben unter dem Baum etwas auskühlen!"

„Ja, das ist eine gute Idee! Hier in der Sonne wird er nur noch hitziger. Gib mir das Seil und bring uns eine Decke und was wir sonst noch so benötigen."

„Ja Herrin! Sehr gerne!"

Trisha verschwand wieder im Haus, während Penelope mich zu dem Baum hinzog.

„Tommi, stelle dich mit dem Rücken an den Baum!" befahl sie mir, während sie das Seil abnahm. Ein wenig Angst bekam ich schon, aber weigern konnte ich mich nicht. Ich dachte an die Fotos. Aber nackt im Garten gefesselt? Ein Schaudern durchlief mich. Doch ich gehorchte.

„Hände nach hinten!"

Meine Stiefmutter fesselte erst die eine Hand, führte dann das Seil hinter dem Baum entlang und fesselte dann die andere Hand. Die Fesseln waren nicht sehr stramm, aber ich konnte mich nun nicht mehr vom Baum wegbewegen. Penelope stellte sich nun zwei Meter vor mir auf und begutachtete mich. Ihr Blick fiel wieder auf meinen Schwanz, der leicht zu pulsieren begann.

„Oh oh!" rief sie, kam nähere und schlug mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand meinen Penis erst nach links und dann nach rechts.

„Will der Frechdachs sich schon wieder erheben?" fragte sie mit deutlich ironischem Ton. Dann griff sie an meinen Hodensack. Ihre Hand umschloss beide Hoden und griff zu. Ein kleiner Schrei entfuhr mir. Der Schmerz ließ jedoch gleich wieder nach.

„Oh, es ist wirklich warm", meinte Penelope, „und ich werde mir wohl etwas Luftigeres anziehen müssen!"

Mit diesen Worten verschwand auch sie in Richtung Haus.

Ich war allein im Garten, im Schatten des Baumes, an den ich gefesselt war. Die Vögel zwitscherten und eine ganz milde Brise strich durch die Blätter.

Was war nur aus mir geworden? Ich fühlte, dass sich etwas in mir verändert hatte. Vor allem meine Beziehung zu Penelope, denn ich merkte, dass es mir gefallen hatte, wie sie mich zuletzt hier am Baum behandelt hatte. Trotz des Schmerzes, den ich als erträglich empfand. Und dann Trishas Schläge auf meinen Arsch, die mich so erregt hatten. War ich zu einem Masochisten mutiert? Oder lag es nur daran, dass ich ja noch gar keine anderen Erfahrungen mit Frauen hatte?

Die Zeit verstrich, doch endlich kamen beide Frauen zusammen aus dem Haus. Sie lachten. Trisha trug einen Korb, während meine Stiefmutter eine Picknickdecke unter dem Arm hatte. Sie trug inzwischen einen schwarzen, kurzen Rock und ein weißes Top, das ihren Bauch frei ließ. Ich staunte über ihre Figur. An ihren Füßen sah ich rote Plateauschuhe, die mit Riemen an den Fußfesseln befestigt waren. Sie sah nun weniger streng aus, dafür aber ausgesprochen sexy. Als die beiden Frauen die Decke ausbreiteten, sah ich, dass das weiße Top nicht nur die großen Brüste meiner Stiefmutter sehr zur Geltung brachte, sondern auch deutlich die Nippel erkennen ließ.

Die Frauen saßen kurz darauf bei Kaffee und Kuchen, die sie dem Korb entnommen hatten, und unterhielten sich.

„Sieht er nicht süß aus, Trisha?" fragte Penelope und blickte kurz zu mir.

„Ja, Herrin!" bestätigte diese. „Ich finde das niedlich, wie er so hilflos da am Baum steht und sich nicht rühren kann."

Niedlich? Erbarmungswürdig wäre sicher eine bessere Bezeichnung gewesen!

„Ja, finde ich auch", fuhr Penelope fort. „Und ich ahne so langsam, dass wir des Öfteren mal von unserer Planung abweichen werden."

„Ganz wie meine Herrin beliebt."

Wieder blickte meine Stiefmutter zu mir und es entfuhr ihr: „So süß!"

„Soll ich ein Foto machen?" fragte Trisha. „Ich habe den Apparat im Korb!"

„Ja, später vielleicht", antwortete Penelope. „Weißt du, ich denke, ich sollte meinen Töchtern ein Foto von Tommi zusenden. Sie wissen noch gar nicht, wie ihr Bruder aussieht."

„Oh, darüber würden die beiden sich ganz bestimmt freuen!" rief Trisha aus.

Wenn die beiden mit ihrem Gerede Panik in mir erzeugen wollten, dann hatten sie ihr Ziel erreicht. Natürlich ging ich davon aus, dass von ausgesprochen peinlichen Fotos die Rede war, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob sie es ernst meinten.

„Was findest du denn schöner, Trisha? Den blanken Schwanz, wenn er schön steif ist oder den schlaffen Pimmel im Käfig?" fragte meine Stiefmutter provozierend.

„Oh, Herrin, beides ist doch ganz nett", äußerte sich die süße Schwarze, „nur den Schlaffi ohne Käfig, der gefällt mir nicht so gut!"

„Das kann ich gut verstehen."

Eine kurze Pause entstand. Dann wendete sich meine Stiefmutter an mich: „Bist du eigentlich mit deinem Schwanz zufrieden?"

Ich schaute sie fragend an. Was sollte das denn jetzt?

Prompt erläuterte sie: „Findest du nicht, dass er etwas zu klein ist?"

Darüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht. Aber wenn ich mich an die Jungs im Internat erinnerte, kam ich zumindest mit einer normalen Länge weg. Das war jedenfalls meine Überzeugung.

„Na, also, nun einmal ehrlich, Tommi" fuhr sie fort, „dass das keine zwanzig Zentimeter sind, musst du doch zugeben!"

Ich schüttelte den Kopf und schwieg. Noch war ich der Überzeugung, dass sie mich nur demütigen wollte. Dann bemerkte ich aber das Schlimme: Es erregte mich! Meine Stiefmutter blickte auf meinen Penis und lästerte über ihn. Und irgendwas in mir wurde aufgewühlt.

„Oh, Trisha, schau einmal! Das Pimmelchen erhebt sich keck!"

Trisha kicherte wieder albern.

„Soll ich ihm ein wenig helfen?" fragte Penelope mich. Mit ‚ihm' meinte sie zweifelsohne meinen Schwanz. Die Vorstellung, sie würde ihn in die Hand nehmen oder sich anderweitig mit ihm beschäftigen, vielleicht sogar masturbieren, brachte mich zu der spontanen Äußerung: „Ja!"

Meine Stiefmutter stand auf und kam auf mich zu. In der Hand hielt sie ein Stück Kuchen, von dem sie gerade abgebissen hatte.

„Vorher musst du dich aber etwas stärken, mein Junge!"

Sie hielt mir den Kuchen direkt vor den Mund, den ich öffnete. Im letzten Augenblick zog sie ihn aber zurück.

„Oh, der Kuchen ist etwas zu trocken, fürchte ich", sagte sie und spuckte auf das Ende, von dem sie abgebissen hatte. Dann hielt sie mir genau diese Seite wieder hin und sagte: „So ist es besser! Mund auf!"

Ich biss das Stück mit Penelopes Spucke ab und kaute darauf herum.

„Schmeckt's?"

Ich nickte. Meine Stiefmutter kniff mir in die Wange und kommentierte mein Verhalten: „So ist es brav!"

Dann trat sie einen Schritt zurück und wartete, bis ich den Kuchen heruntergeschluckt hatte. Dabei fiel ihr Blick immer wieder auf mein inzwischen im 45 Grad Winkel abstehendes Glied. Plötzlich grinste sie und hob den Rock leicht. Sie griff darunter und zog den Slip, den sie trug, aus. Sie hielt ihn hoch und rief Trisha zu: „Schau nur, genauso triefend nass wie deiner gestern!"

Und das war tatsächlich die Wahrheit, wie auch ich unschwer erkennen konnte.

Penelope kam wieder näher und zog mir das Höschen über den Kopf, und zwar so, dass die feuchte Stelle genau über meiner Nase zu liegen kam.

„Riecht das gut?" fragte sie. Ich nickte erbebend. Dann nahm sie das Stück Stoff wieder von meinem Kopf und ich blickte etwas enttäuscht drein. Meine Stiefmutter hielt den Slip so in der linken Hand, dass die nasse Stelle direkt in ihrer Handinnenfläche zu liegen kann. Dann hielt sie es vor meinen Mund.

„Leck es ab!"

Ich folgte willig, und der geile Mösengeschmack ließ meine Rute nun in der Horizontalen stehen.

„Schmeckt's?"

Ich nickte wieder.

Dann bekam ich das Höschen wieder über den Kopf gezogen. Penelope lächelte zufrien. Im Hintergrund hörte ich Trisha kichern. Meine Stiefmutter ging wieder zur Decke und setzte sich.

„So Trisha, nun, da er voll erigiert ist, was hältst du von ihm?"

„Zu klein für meinen Geschmack, Herrin. Aber schön geformt!"

Also auch Trisha. Und ich hatte gehofft, dass sie doch anders denken würde. Meine Stiefmutter war jedoch noch nicht am Ende.

„Was denkst du, Trisha? Was kann man mit so einem kleinen, steifen Schwanz machen? Auspeitschen?"

„Soll ich die Gerte holen?" fragte das Dienstmädchen.

Penelope schüttelte den Kopf und sprach: „Bleib nur. Aber vielleicht brichst du einen Zweig von dem vertrockneten Busch dort drüben ab? Der muss sowieso mal entfernt werden!"

Trisha ging zu dem genannten Busch und schaute sich die Zweige an. Dann entschied sie sich für einen und brach ihn ab.

„Der hier ist noch nicht ganz vertrocknet", sagte sie, während sie zeigte, dass der Zweig noch etwas biegsam war. Sie reichte ihn dann meiner Stiefmutter. Die schüttelte den Kopf.

„Ich habe meinen Kuchen noch nicht auf. Außerdem hat es ihm doch vorhin auch so gut gefallen, als du ihn geschlagen hast."

„Darf ich Herrin?" fragte Trisha erfreut. „Er ist so süß! Ich würde ihn gerne damit peitschen!"

Ich war also süß und sollte dafür ausgepeitscht werden? Oder redete sie gar nicht von mir sondern bloß von meinem steifen Penis? Doch schon stand Trisha neben mir und blickte an mir herab. Mit dem Zweig strich sich vorsichtig den Schaft entlang.

„Das wird dir gefallen", sagte Trisha zu mir und holte aus. Der Schlag war nicht kräftig und der Schmerz nur leicht, und tatsächlich steigerte er meine Erregung. Noch ein Schlag. Und noch einer. Ich stöhnte auf.

„Soll ich aufhören?" fragte Trisha.

Ich zögerte etwas, dann fragte ich zurück: Eine Pause, okay?"

Sie nickte ging zurück zur Decke. Aber wo war meine Stiefmutter? Ich blickte mich um, und da sah ich sie. Sie stand rechts von mir und hatte den Fotoapparat in der Hand.

„Ich glaube auch, dass sie sich freuen werden", sagte sie und ich verstand sofort, was und wen sie meinte.

Kurz darauf saßen die beiden Frauen wieder auf der Decke und unterhielten sich. Ich wurde gar nicht mehr beachtet. Thema war der Garten und was im und am Haus noch alles zu tun sei. Das war fast noch bizarrer als die Auspeitschung meines Schwanzes. Schließlich stand ich hier nackt gefesselt am Baum und die Frauen unterhielten sich so, als ob alles völlig normal wäre. Ich schaute an mir herunter: Die Erektion meines geröteten Schwanzes ließ langsam nach. Lag es an meiner Enttäuschung, nicht mehr der Mittelpunkt zu sein?

Irgendwann schaute Trisha zu mir und zeigte auf mich. Penelope folgte mit ihrem Blick.

„Oh, ganz schlaff!" rief sie aus. „Komm, Trisha!"

Die beiden Frauen banden mich los, nahmen mir den Slip vom Kopf und Penelope begann, mir die Hände hinter den Rücken zu binden. Dann musste ich mich hinknien.

Meine Stiefmutter hob ihren Rock und stellte sich breitbeinig vor mich. Ich schaute direkt auf ihre Fotze, die feucht glänzte.

„Leck mich!" befahl sie. Sofort fuhr ich mit der Zunge durch ihre nasse Spalte. Ich war von Anfang an wild und hemmungslos, leckte die Lippen, fickte mit der Zunge glitte über ihren Kitzler. Das hatte ich noch nie gemacht, aber offensichtlich war ich ein Naturtalent. Penelope griff an meinen Hinterkopf und drücke mein Gesicht auf ihr Geschlecht, wodurch es nach und nach völlig von ihrem Mösensagt verschmiert wurde. Geschmack und Geruch ihrer Fotze machten mich ganz irre. Dann hörte ich sie ausrufen: „Los, Trisha, peitsch seinen Arsch! Aber kräftig!"

Ich spürte, wie der Zweig auf meinem Hintern landete, aber in meiner Erregung nahm ich den Schmerz gar nicht mehr als solchen war. Ich leckte wie ein Wilder und meine Stiefmutter begann nur nun, ihr Becken ebenso wild vor und zurückzuschieben.

„Oh, du geile Sau! Leck! Leck mich!"

Trisha peitschte immer wilder und hörte auch nicht auf meinen Arsch zu misshandeln, als Penelope stöhnend zur Seite fiel, krampfend und zuckend. Ich leckte sie noch immer, aber sie befreite sich von mir und schob sich über das Gras etwas zurück. Da erst ließ auch Trisha von mir ab.

Meine Stiefmutter lag im Gras und ächzte: „Oh, war das gut!"

Ich lag auf der Seite und versuchte nun trotz der auf den Rücken gebunden Händen aufzustehen. Zuerst kam ich nur ins Sitzen, doch aus dieser Position heraus gelang es mir schließlich unter Mühen auf die Beine zu kommen.

Meine Stiefmutter lag im Gras und schaute zu mir hoch. Sie lächelte glücklich.

„Trisha", sagte sie mit rauer, tiefer Stimme, „mach es ihm! Er hat es verdient!"

Die Schönheit kam an meine linke Seite und griff meinen Schwanz. Sie begann ihn zu wichsen und ich merkte, wie erregt auch sie war. Ich wäre zufrieden gewesen, wenn sie mich so zum Abspritzen gebracht hätte, doch plötzlich hockte sie sich vor mich hin. Mit großem Erstaunen sah ich, wie ihre Zunge aus dem Mund fuhr und über die pralle Eichel leckte und danach den ganzen Schaft entlang. Schließlich verschwand mein Schwanz ganz in ihrem Mund. Ein Traum wurde wahr. Allerdings nicht für lange, denn dazu war meine Erregung viel zu groß. Ich entlud mich keuchend und Trisha versuchte zu schlucken. Dies gelang ihr auch beinahe vollständig, denn die Menge an Sperma war beim dritten Orgasmus an diesem Tag bei weitem geringer.

Sie stand auf und ein weißliches Rinnsal lief aus ihrem rechten Mundwinkel. Sie wischte ihn mit einem Finger weg, dann steckte sie sich den Finger in den Mund und lutschte das restliche Ejakulat ab.

Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchfuhr mich. Alle Demütigung und Erniedrigung waren vergessen. Alles, was ich erdulden musste, hatte sich gelohnt. Welch ein Triumpf. So kam es mir jedenfalls vor.

Trisha holte mich aus dem Himmel zurück. Sie kam mit dem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Glaube jetzt bloß nicht, dass ich das nun öfters mache!"

„Trisha, bring Tommi bitte ins Haus und kleide ihn an. Am besten duscht du ihn vorher noch einmal ab. Er ist ja ganz verschwitzt!" ordnete meine Stiefmutter von der Decke her an.

„Ja, Herrin! Ich hoffe nur, dass er davon nicht schon wieder geil wird."

„Nimm kaltes Wasser", antwortete Penelope. „Und vergiss bitte den Käfig nicht!"

Es war dann aber tatsächlich so, dass ich unter der Dusche nicht einmal näherungsweise mehr erotische Empfindungen bekam. Daran änderten auch die intimen Berührungen von Trishas Händen nichts. Und was mir da an mir selbst auffiel war, dass ich trotz meiner Nacktheit keinerlei Scham vor ihr empfand. Nachdem sie mich abgetrocknet hatte, begutachtete sie mich von allen Seiten. Dann ging sie an den Badezimmerschrank und holte ein Fläschchen mit einer klaren, farblosen Flüssigkeit heraus. Diese verteilte sie auf einige Stellen meines Arsches. Es brannte ein wenig.

„Desinfektion?" fragte ich.

„Ja, und ich schmiere gleich auch noch etwas Wundsalbe drauf. Sieht aber gar nicht so schlimm aus."

Ich wunderte mich, wie liebevoll sie mich nun behandelte, nachdem sie mir doch vorhin noch so intensiv den Hintern mit dem Zweig versohlt hatte.

Als sie mir später in meinem Zimmer gerade das Hemd überzog, fiel mir wieder eine Frage ein, die auf Grund der vielen Ereignisse bis dahin völlig aus meinem Gedächtnis entschwunden war.

„Trisha", sprach ich sie an, „darf ich muss dich etwas fragen?"

„Natürlich!"

„Wieso hattest du einen Fotoapparat? Ich meine nicht vorhin, sondern...na, du weißt schon!"

Sie nickte verständig und mir fiel auf, das ganz kurz ihr Blick in Richtung des großen Spiegels ging. Es war eine kurze Bewegung ihres Kopfes, aber sie entging mir nicht. Ich schaute auf den Spiegel, fixierte ihn, als Trisha fragte: „Glaubst du, dass das Zufall war?"

„Nein, nicht!"

Sie nickte, gab aber keine weiteren Erklärungen. Daher bohrte ich weiter: „Aber du willst nicht darüber reden?"

„Ich darf nicht. Und bitte: Frage nicht weiter."

Mir war klar, dass sie eigentlich schon zu viel gesagt hatte. Aber der Spiegel...

„Kann ich mich einen Augenblick auf dem Bett ausruhen?" fragte ich.

„Ich denke, dass ist in Ordnung für die Herrin", antwortete sie mir und verließ das Zimmer. Natürlich legte ich mich nicht auf das Bett, sondern untersuche den Spiegel. Enttäuscht stellte ich fest, dass er in der Wand verschraubt war und ich weder die Möglichkeit hatte, dahinter zu schauen, noch die, ihn abzunehmen. Natürlich war mir bekannt, dass es halbdurchlässige Spiegel gab, so, wie in manchen Krimis. Ich überlegte, stellte aber fest, dass auf Grund der Architektur des Hauses dahinter kein Raum sein konnte. Dann überlegte ich, dass ich, falls ich in irgendeiner Weise durch den Spiegel beobachtet wurde, der Beobachter natürlich nun auch meine Untersuchung des Spiegels observiert haben musste. Also ließ ich von weiteren Untersuchungen ab und legte mich doch auf das Bett. Ich schloss die Augen und versuchte, meine Emotionen zu unterdrücken.

Dass meine Stiefmutter einen deutlichen Hang zum Sadismus hatte, war ja ganz offensichtlich gewesen, jedoch hatte sie auch nicht davor zurückgeschreckt, sich von ihrem Stiefsohn oral befriedigen zu lassen. Und Trisha hatte offensichtlich eine ähnliche Veranlassung. Bei ihr konnte ich jedoch keinerlei Boshaftigkeit erkennen. Dies war mir eben gerade im Badezimmer wieder deutlich geworden. Und war Penelope ‚böse', falls dies überhaupt das richtige Wort war? Noch einige Zeit schwirrten mir derartige Fragen durch den Kopf, nur fand ich keine Antworten. Daher lenkte ich meine Überlegungen in eine andere Richtung: Was bedeuteten die Ereignisse für mich? Nun, auf jeden Fall waren das meine ersten sexuelle Erfahrungen mit Frauen gewesen. Stolz kam in mir auf und ich stellte mir vor, ich würde den Jungs im Internat erzählen können, das mich ein wunderschönes schwarzes Mädchen oral befriedigt hatte. Dass ich eine Frau geleckt hatte. Aber natürlich hätte ich dann verschwiegen, dass diese beiden Frauen auch über die Größe meines Schwanzes gelästert hatten und dass sie mich geschlagen und gepeitscht hatten. Und schon gar nicht hätte ich erzählen können, dass mich dies geil gemacht hatte. Gott! Wenn die Frauen sadistisch veranlagt waren, dann ergab sich aus dieser letzten Überlegung, dass ich wohl ein Masochist war. Das wollte ich aber nicht sein! Umgekehrt hatte ich noch nie solche Orgasmen gehabt. Es war doch so geil gewesen!

Ich schüttelte wild den Kopf, dachte nur: „Nein! Nein!". Dann sprang ich auf und ging nach unten. Penelope fand ich im Wohnzimmer.

„Möchtest du auch etwas Limonade?"

Ich nickte und sie schenkte mir ein Glas ein.

„Und? Gewöhnst du dich langsam an deinen Peniskäfig?" wurde ich gefragt.

Ich nickte nur.

„Das ist gut. Du bist ein braver Junge."

Wir saßen einige Zeit schweigend beieinander, während meine Stiefmutter in einem Modemagazin blätterte und ebenfalls Limonade trank. Trisha kam herein und sah auf den Tisch, fragte, ob wir noch irgendwelche Bedürfnisse hätten. Als wir beide verneinten beide und das Dienstmädchen verließ wieder das Zimmer.

Ich musterte meine Stiefmutter und bemerkte, dass sie mir anfing zu gefallen. Ja, ihre herrische Art hatte auf einmal ein wenig von ihrem Schrecken verloren, war vielleicht in diesem Augenblick sogar anziehend.

Penelope ließ nicht erkennen, ob sie meine Blicke wahrnahm. Sie machte auf mich einen zufriedenen Eindruck. Unvermittelt erklang ihre Stimme und durchbrach die Stille. Ohne aufzublicken, teilte sie mir mit: „Ich habe vorhin mit einer Freundin telefoniert. Sie hat morgen Geburtstag und mich eingeladen. Daher werden du und Trisha morgen Abend allein hier sein."

Ich schwieg, und nach einer kurzen Pause ergänze meine Stiefmutter ruhig, fast beiläufig: „Ich hoffe, du benimmst dich."

Als sie nun erst aufblickte und mich fixierte, war es wieder da, dieses kalte Lächeln. Erschrocken nickte ich. Ohne ein weiteres Wort wendete sich Penelope wieder ihrer Lektüre zu.

Der weitere Verlauf jenes Tages war mit Belanglosigkeiten erfüllt. Selbst das abendliche Entkleiden und Waschen durch Trisha erschienen mir schon beinahe normal und erregten mich nicht. Allerdings lag Letzteres sicher auch an der mehrfachen Befriedigung im Laufe jenes Tages. Als ich im Bett lag hatte ich für den Augenblick den Eindruck einer ‚Ruhe vor dem Sturm'.

Written by TomasLeCocu
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